: Mensch und Umwelt im Odergebiet Die wissenschaftliche Archäologie hat sich seit ihrer Entstehung in der Mitte des vorigen Jahrhunderts für die Beziehungen der menschlichen Siedlung zu den …
: Aufnahme von Dioxinen über die Nahrung bei Kindern weiter rückläufig Die Belastung des Menschen durch Dioxine ist seit Ende der achtziger Jahre durch eine Reihe von technischen und rechtlichen Maßnahmen deutlich zurückgegangen. …
: Die ersten Europäer? Die Ausgrabungsstätte Dmanisi liegt etwa 85 Kilometer südwestlich von Tiflis im Kaukasus. Der Untergrund, ein Basaltlavastrom, wurde mit der Argon-40/Argon-39 …
: Spuren heißer Quellen im Nordpolarmeer Die heutige geographische Lage Spitzbergens ist das sichtbare Ergebnis einer kontinuierlichen Kontinentaldrift der grönländischen und eurasischen Platte. Als …
: Ein gefundenes Fressen Die Entsorgung von radioaktiv verseuchtem Beton ist eine schmutzige, gefährliche und teure Angelegenheit. Die obersten Millimeter der Oberfläche müssen …
: Eis auf dem Rückzug Das westantarktische Eisschild besteht aus mehreren dicken Gletschern, die insgesamt eine Fläche von nahezu einer Million Quadratkilometer bedecken. Seine …
: Kein Grund zur Beruhigung "Die diesjährige Abnahme der Ozonkonzentrationen über der Antarktis - oder das 'Ozonloch' - ist sehr groß, aber ein bißchen geringer als 1998", sagt Richard …
: Viele Wolken, kein Regen In der Tropical Rainfall Measuring Mission (TRMM) verfolgen Wissenschaftler nun auch aus dem All das Niederschlagsgeschehen in tropischen Regionen und seinen …
: Viel Wirbel um den anthropogenen Treibhauseffekt Der Text dieser Stellungnahme wurde von Herrn Prof. Dr. H. Fischer (Karlsruhe) unter Mitwirkung anderer Strahlungsfachleute (insbesondere Prof. Dr. H. Graßl …
: Keine Steilklippen auf Mars Bilder von der NASA-Viking-Mission in den siebziger Jahren zeigten Strukturen, die von vielen Wissenschaftlern als alte Küstenlinien interpretiert wurden. …