News: ESA-Bilder in Google Earth
Wie sehen Vulkanausbrüche, Wüstenstürme oder die Treibeisfelder der Arktis aus der Sicht eines Astronauten aus? Eine Kooperation der ESA mit Google Earth bringt detaillierte Ansichten von Naturschönheiten auf den heimischen PC.
Das kostenlose Programm Google Earth hat in kürzester Zeit eine große Fan- und Nutzergemeinde gefunden – lässt sich doch fast jeder Punkt der Erde mit überraschend hoher Auflösung aus der Vogelperspektive beobachten. Die Europäische Weltraumorganisation ESA hat nun eine spezielle Inhaltsebene – einen so genannten Layer – für Google Earth erstellt, über die Benutzer mehr als 130 neue Satellitenbilder von Naturerscheinungen und Bauwerken aufrufen können.
Indem man in der Seitenleiste von Google Earth durch Klicken auf das Pluszeichen die Ebene "Featured Content" bzw. "Empfehlungen" (je nach installierter Sprache) aufklappt und dann auf das ESA-Symbol klickt, kann man auf die neuen Satellitenbilder zugreifen. Die ausgewählten Aufnahmen stammen von den ESA-Satelliten Envisat, Proba und ERS. Deren Sensoren erfassen die Erdoberfläche im sichtbaren Licht und im nahen Infrarot und erzeugen detaillierte Radarkarten.
Mit der Integration der Bilder in Google Earth möchten die Kooperationspartner Interesse für Weltraumtechnologien wecken und der Öffentlichkeit vielfältige Umweltinformationen zugänglich machen.
UR
Indem man in der Seitenleiste von Google Earth durch Klicken auf das Pluszeichen die Ebene "Featured Content" bzw. "Empfehlungen" (je nach installierter Sprache) aufklappt und dann auf das ESA-Symbol klickt, kann man auf die neuen Satellitenbilder zugreifen. Die ausgewählten Aufnahmen stammen von den ESA-Satelliten Envisat, Proba und ERS. Deren Sensoren erfassen die Erdoberfläche im sichtbaren Licht und im nahen Infrarot und erzeugen detaillierte Radarkarten.
Mit der Integration der Bilder in Google Earth möchten die Kooperationspartner Interesse für Weltraumtechnologien wecken und der Öffentlichkeit vielfältige Umweltinformationen zugänglich machen.
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