Bulgarien: Fünftausend Jahre alter Schatz der Thraker
Bei den Ausgrabungen einer thrakischen Stätte bei Dabene sind Archäologen wieder einmal auf Gold gestoßen. Wie Bozhidar Dimitrov vom National Museum of History in Sofia mitteilte, fanden sich unter anderem mehr als fünfhundert kleine goldene Ringe, die offenbar einst Teile von Schmuckstücken waren.
Den kostbarsten Fund stellte aber ein vermutlich fünftausend Jahre alter Dolch aus Gold und Platin dar. Diese Legierung beweist, dass die Fertigkeiten der Thraker in der Metallverarbeitung viel größer waren als bisher angenommen. Der 16 Zentimeter lange Dolch ist noch immer so scharf, dass man sich damit rasieren könnte. Auf Grund des edlen Metalls vermutet Dimitrov, dass er zu rituellen Zwecken verwendet wurde.
Die Thraker lebten zwischen 4000 v. Chr. und dem 8. Jahrhundert n. Chr. im Gebiet des heutigen Bulgariens sowie in Teilen von Griechenland, Mazedonien, Rumänien und der Türkei. In den letzten Jahren haben die Forscher in den Gräbern und Opferstätten bereits viele andere Objekte gefunden.
Den kostbarsten Fund stellte aber ein vermutlich fünftausend Jahre alter Dolch aus Gold und Platin dar. Diese Legierung beweist, dass die Fertigkeiten der Thraker in der Metallverarbeitung viel größer waren als bisher angenommen. Der 16 Zentimeter lange Dolch ist noch immer so scharf, dass man sich damit rasieren könnte. Auf Grund des edlen Metalls vermutet Dimitrov, dass er zu rituellen Zwecken verwendet wurde.
Die Thraker lebten zwischen 4000 v. Chr. und dem 8. Jahrhundert n. Chr. im Gebiet des heutigen Bulgariens sowie in Teilen von Griechenland, Mazedonien, Rumänien und der Türkei. In den letzten Jahren haben die Forscher in den Gräbern und Opferstätten bereits viele andere Objekte gefunden.
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