Wie die Nachrichtenagentur Associated Press am 7. November unter Berufung auf Informationen der NASA meldete, könne die Genesis-Mission durch eine überhitzte Batterie gefährdet werden. Dies wurde jetzt von einem NASA-Sprecher dementiert. Franklin O'Donnell versicherte am gestrigen Donnerstag, dass dieses Problem keinerlei Auswirkungen auf die Mission habe. Die am 8. August gestartete Raumsonde soll zehn bis 20 Mikrogramm Materie des Sonnenwinds einsammeln und zur Erde zurückbringen. Ein defektes Hitzeschild hatte zu der Überhitzung einer Batterie geführt.