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Orthorexie: Essen als Obsession

Gute Ernährung liegt vielen Menschen am Herzen. Doch wenn sich alles nur noch um Nährwerte und »falsche« Lebensmittel dreht, droht eine ernste Störung. Ab wann wird das Essverhalten problematisch?
Vor allem das Intervallfasten lässt sich häufig ohne große Umstellungen in den Alltag integrieren.
Wenn es fast nichts gibt, was man noch essen kann, kann das auf eine Orthorexie hindeuten.

»Weizen, Palmöl, Zucker – sobald ich eine dieser Zutaten auf dem Etikett entdecke, wandert die Packung zurück ins Regal. Welche Kekse kommen da eigentlich noch in Frage? Langsam schiebe ich den Einkaufswagen vor mich her. Darin türmt sich vor allem Obst und Gemüse, das ich zu Hause verarbeiten werde.«

So beschreibt die Bloggerin Johanna Lemke einen typischen Einkauf, als sie an Orthorexie erkrankt war. Als »Orthorexia nervosa« bezeichnet man die übertriebene Beschäftigung mit gesunder Ernährung und das zwanghafte Vermeiden vermeintlich ungesunder Lebensmittel. Was gesund ist und was nicht, definieren die Betroffenen dabei selbst.

Das Studium von Zutaten und Inhaltsstoffen nahm für Lemke immer mehr Zeit in Anspruch, der Einkauf im Bioladen dauerte oft eineinhalb Stunden, so beschreibt es die zweifache Mutter aus Dresden. Sie wollte größtmögliche Kontrolle – und suchte die ideale Ernährung. Ein gesunder Lifestyle war ihr wichtiger als alles andere. Dass sie ein Problem hatte, erkannte Lemke erst, als Freundinnen sich besorgt äußerten und sie anfing, Verabredungen zu meiden. Ein Wendepunkt war der Tag, als sie in der Stadt unterwegs war und Hunger bekam – aber partout nichts fand, was sie noch essen konnte. Da dachte Lemke zum ersten Mal: »Ich glaube, ich habe ein Problem.«

Der Begriff Orthorexie setzt sich aus den griechischen Wörtern »orthos« (korrekt) und »orexis« (Appetit, Begierde) zusammen. Er wurde 1997 von dem US-amerikanischen Arzt Steven Bratman geprägt und hat sich seither über die Welt verbreitet. Bislang ist die quasipathologische Fixierung auf gesundes Essen allerdings nicht als eigenständige psychische Störung anerkannt.

Orthorexie ist keine eigenständige Störung, sondern eher ein Symptom
Betroffene stellen strikte Ernährungsregeln auf und unterteilen Lebensmittel in »gesund/gut« und »ungesund/schlecht«. Die meisten tendieren dazu, mit der Zeit immer strenger zu werden und weitere Regeln zu ergänzen. Anders als bei Anorexie (umgangssprachlich Magersucht) geht es nicht primär ums Kalorienzählen, sondern um Qualität und die »richtigen« Inhaltsstoffe. Zudem steht nicht der Wunsch, Gewicht zu verlieren, im Zentrum; die Betroffenen wollen vielmehr Krankheiten und Beschwerden vorbeugen oder streben nach einem Gefühl der Reinheit. Die Folgen des problematischen Essverhaltens können vielfältig sein: Nährstoffmangel, Konzentrations- und Verdauungsprobleme, aber auch sozialer Rückzug. Psychische Begleiterscheinungen wie Depressionen und Erschöpfung sind ebenfalls verbreitet.

Laut Experten sind ein bis zwei Prozent der Bevölkerung betroffen. Frauen neigen häufiger als Männer zu Orthorexie. Das kann verschiedenste Ursachen haben: Beeinflussung durch soziale Medien und Internet, familiäre Konflikte bis hin zu Traumatisierungen, aber auch vorhandene Unverträglichkeiten und Allergien gegenüber bestimmten Lebensmitteln. Wie ein Forschungsteam der Universität Groningen um Sabrina Rudolph 2017 berichtete, sind zudem sportlich aktive Personen stärker gefährdet, sich intensiv mit Ernährungsfragen zu beschäftigen.

Ernährung hat in unserer Gesellschaft allgemein einen hohen Stellenwert. Mehr als 90 Prozent der Deutschen finden gesundes Essen wichtig oder sehr wichtig. Das geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag der Techniker Krankenkasse von 2023 hervor. Dennoch nehmen zahlreiche Menschen viele Fertigprodukte und zu viel Zucker zu sich.

Warnsignale für Eltern

- Verweigert Ihr Kind bestimmte Lebensmittel, die es früher mochte?
- Sagt es Treffen mit Freunden wegen der Ernährung ab?
- Hat es plötzlich und stark abgenommen?
- Lässt Ihr Kind Mahlzeiten aus?
- Will es nur noch selbst Zubereitetes essen?
- Schließt es immer mehr Nahrungsmittel aus?
Suchen Sie gegebenenfalls frühzeitig das Gespräch mit Ihrem Kind!

Die Forsa-Studie untersuchte auch, warum Wunsch und Wirklichkeit so häufig auseinanderdriften. Meist fehlten Zeit und Durchhaltevermögen, während mangelndes Wissen über gesunde Ernährung selten der Grund war. Filme und Zeitschriften, das Internet und die Schule bieten reichlich Tipps und Informationen zu gesunder Ernährung. Trends wie »Clean Eating«, Intervallfasten und die Paleodiät sind weithin bekannt, nicht zuletzt dank prominenter Vorbilder wie Gwyneth Paltrow und Miranda Kerr.

Doch wann wird die Ernährungsweise problematisch? Und was unterscheidet normale von zwanghaften Essensregeln? Keine einfachen Fragen, weiß der Mediziner Andreas Wahl-Kordon. Als Ärztlicher Direktor der Oberberg Fachklinik Schwarzwald behandelt er seit Jahren Menschen mit Ess- und Zwangsstörungen. »Die Betroffenen selbst erkennen häufig nicht, dass ihr Verhalten zwanghaft ist. Mitunter werden sie sogar von anderen gelobt und erhalten Komplimente für ihre Selbstdisziplin.« Diese positive Verstärkung kann besonders am Anfang, wenn sich das Verhaltensmuster ausbildet, dazu führen, dass sich Zwangshandlungen verfestigen. Anders als zum Beispiel bei der Spiel- oder Alkoholsucht schämen sich Betroffene nicht, sondern sind im Gegenteil eher stolz auf ihre Disziplin und Willensstärke.

Gesunde Ernährung wird gesellschaftlich honoriert. »Viele von uns beschäftigen sich heute mit gesunder Ernährung«, erklärt Wahl-Kordon. Vor allem junge Menschen akzeptieren oder folgen Trends wie Veganismus. »Natürlich entwickelt nicht jeder, der sich vegan ernährt, gleich eine Orthorexie. Aber manche fangen an, immer mehr Lebensmittel auszuschließen, ohne das zu hinterfragen.«

Wie erkennt man, ob jemand nur einem Ernährungstrend folgt oder sein Verzicht auf bestimmte Lebensmittel bereits orthorektisch ist? »Entscheidend ist das Ausmaß der Kontrolle«, sagt Wahl-Kordon. »Betroffene machen keinerlei Ausnahmen, müssen sich streng an ihre selbst auferlegten Regeln halten und geraten in Panik, wenn sie davon abweichen müssen.« Kommen im Lauf der Zeit immer weitere Einschränkungen hinzu wie low carb, gluten- oder zuckerfrei oder die Beschränkung auf Rohkost, so können akuter Nährstoffmangel oder Gewichtsverlust die Folge sein.

Hinzu kommt: Der Alltag und das Sozialleben leiden erheblich. »Ein Warnzeichen ist der soziale Rückzug. Betroffene vermeiden Restaurantbesuche, da sie nicht wissen, was die Gerichte enthalten und wie sie zubereitet werden. Das kann dazu führen, dass Treffen mit Freunden abgesagt werden aus Angst, gegen die eigenen Ernährungsregeln zu verstoßen.« Außerdem widmen Menschen mit Orthorexie dem Thema Ernährung extrem viel Zeit. »Die Gedanken darüber vereinnahmen die Betreffenden. Gesunde Ernährung wird zum wichtigsten Lebensinhalt.«

Selbsttest: Beantworten Sie mindestens drei der folgenden Fragen für sich mit Ja, ist eine Beratung sinnvoll.
Denken Sie mehr als drei Stunden am Tag über Ihre Ernährung nach?
Planen Sie Ihre Mahlzeiten oft mehrere Tage im Voraus?
Ist Ihnen der ernährungsphysiologische Wert einer Mahlzeit wichtiger als Geschmack und Genuss?
Beeinträchtigt die verstärkte Aufmerksamkeit auf »gutes Essen« Ihre Lebensqualität?
Sind Sie in letzter Zeit strenger mit sich geworden?
Steigert es Ihr Selbstwertgefühl, wenn Sie sich gesund ernähren?
Verzichten Sie heute auf Lebensmittel, die Sie früher gern gegessen haben?
Schränken Ihre Essgewohnheiten Sie beim Ausgehen und Treffen mit Freunden und Familie ein?
Fühlen Sie sich schuldig, wenn Sie von Ihrer Diät abweichen?
Fühlen Sie sich glücklich und in der Kontrolle, wenn Sie gesund essen?

Da Betroffene häufig ein sehr restriktives Essverhalten zeigen, ist der Übergang zur Anorexie oft fließend. »Orthorexie lässt sich auf Grund der rigiden Ernährungsregeln dem Spektrum der Zwangsstörungen zuordnen«, erklärt Wahl-Kordon. Aber auch als Essstörung lässt sie sich einordnen, wie das ICD-10 vorsieht, die internationale Krankheitsklassifikation der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Hier ist Orthorexie nicht als eigenständige Störung aufgeführt, kann jedoch unter »nicht näher bezeichnete Essstörung« klassifiziert werden. Im US-amerikanischen Diagnosemanual DSM-5 findet sich die Orthorexie unter dem Überbegriff »Störungen mit Vermeidung oder Einschränkung der Nahrungsaufnahme«.

Laut Wahl-Kordon tritt Orthorexie häufig im Zusammenhang mit einer anderen Grunderkrankung wie etwa der Magersucht auf. Daher fällt die Abgrenzung oft schwer, die Symptome überschneiden sich. »Bei Menschen mit Orthorexie stehen meist nicht Kalorien im Fokus, sondern vermeintlich gesundheitsschädliche Stoffe. Vermieden wird, was als Krebs erregend gilt oder mit Unverträglichkeit assoziiert ist«, so der Experte. Sei die Ernährung zu restriktiv, könne Untergewicht eine indirekte Folge sein.

Wie erkennen Außenstehende, ob jemand an Orthorexie leidet? »Ein Warnsignal ist, wenn sich das Ess- und Bewegungsverhalten stark verändert«, so Wahl-Kordon. Wer Malzeiten ausfallen lasse, sehr viel Sport treibe, immer mehr Nahrungsmittel ausschließe, extrem lange für den Einkauf brauche oder überaus kontrolliert esse, könne gefährdet sein. Eltern, Freunden und Bekannten rät der Experte, frühzeitig das Gespräch zu suchen. »Je früher man interveniert, umso besser die Prognose.«

Ein Alarmsignal ist, wenn man nichts mehr findet, was man essen kann

Besonders herausfordernd ist dies für Eltern. Einerseits wollen sie ihre Kinder zu gesunder Ernährung erziehen, andererseits bergen allzu viele Regeln das Risiko einer Essstörung. Wie gelingt der Balanceakt? »Regeln sind wichtig, sollten aber nicht zu streng ausfallen. Zucker zu reduzieren, ist gesundheitlich auf jeden Fall ratsam, dennoch sollte es Kindern erlaubt sein, auch mal zu naschen oder ein Eis oder Dessert zu essen. Das Ziel ist eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung, und dazu darf auch Süßes zählen. Es kommt auf die Menge und die Flexibilität an.«

Eltern sollten ihren Kindern ein gesundes und genussvolles Essverhalten vorleben. Kinder lernen durch Vorbilder. Das bestätigt auch die Ernährungsberaterin Maja Biel. Die Ökotrophologin berät Menschen mit Essstörungen. »Ich erlebe oft, dass Menschen mit Essstörungen vom strengen Ernährungsverhalten etwa ihrer Mütter berichten. Sie sagen dann Sätze wie: ›Meine Mutter war immer auf Diät.‹ Oder: ›Sie isst keine Kohlenhydrate oder hat nie mit uns zusammen gegessen‹.«

Themenwoche »Mein Körper, mein Gewicht«

Jedes Jahr das Gleiche: Nach der Schlemmerei in der Adventszeit nehmen sich viele Menschen zu Jahresbeginn vor, weniger zu essen und Kilos zu verlieren. Doch warum definieren sich Menschen so oft über ihre Körperform und ihr Gewicht? Von den psychologischen Motiven hinter dem Neujahrsvorsatz »Abnehmen« über die strauchelnde Body-Positivity-Bewegung bis hin zu Ansätzen wie intuitivem Essen und den neuesten Entwicklungen in der Adipositasmedizin: In dieser Themenwoche laden wir dazu ein, die Körperwahrnehmung und das eigene Gewicht aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten.

  1. Neujahrsvorsätze: Dieses Jahr nehme ich wirklich ab!
  2. Schlankheitskult: Das Ende der Body Positivity?
  3. Fettleibigkeit: Warum der Body-Mass-Index in die Irre führt
  4. Intuitives Essen: Spüren, was der Magen sagt
  5. Adipositasmedikamente: Hype ums neue Abnehmen
  6. Abnehmen: »Medikamente wie Wegovy sind keine Lifestyle-Drogen«

In ihrer Praxis hat Biel erst gut ein Dutzend Patientinnen mit Orthorexie behandelt – deutlich weniger als Menschen mit anderen Störungen wie Anorexie oder Bulimie. »Ich glaube, die Dunkelziffer ist hoch. Orthorexie gilt als gesunder Lebensstil, für den die Betroffenen viel Anerkennung erhalten.«

Darin sieht auch Wahl-Kordon eine Herausforderung: »Betroffene wollen oft nicht wahrhaben, dass sie ein Problem haben. Häufig suchen sie erst Hilfe, wenn Folgeerscheinungen auftreten wie Depressionen oder Untergewicht.«

Dennoch sollten Freunde, Eltern und Bekannte nicht wegsehen. »Nimmt das Thema Essen vor allem bei Kindern und Jugendlichen immer mehr Raum ein, ist es wichtig, genauer hinzuschauen. Wenn sie etwa ihre Lebensmittelwahl stark einschränken und Lieblingsgerichte nicht mehr essen wollen, sollten Eltern aufmerksam werden«, rät Biel. Auch wenn Kinder dem Familientisch fernblieben und sich nur noch selbst das Essen zubereiten, könne das ein Warnsignal sein. »Viele Betroffene streichen immer mehr Inhaltsstoffe wie Zucker oder Gluten aus ihrer Ernährung. Oft lassen sie ganze Lebensmittelgruppen wie Weißmehl- oder Milchprodukte weg. Sie beschäftigen sich viel mit dem Thema Ernährung und vor vermeintlich Ungesundem entstehen Ängste. Ein klares Alarmsignal wäre zum Beispiel, dass sie bei Geburtstagen oder Restaurantbesuchen gar nichts mehr finden, was sie essen ›können‹.«

Eltern, die solches Verhalten bei ihrem Kind bemerken, sollten behutsam mit ihm ins Gespräch gehen. »Am besten in einer Situation fernab vom Essen. Sie können es fragen, wie es ihm geht. Ihm sagen, dass es ihnen wichtig ist und sie sich Sorgen machen. Wichtig ist, dass Eltern versuchen zu verstehen, was ihr Kind bewegt, und nicht bewerten oder gar Vorwürfe machen.«

Auf Tiktok trendet aktuell der Hashtag #almondmom – auf Deutsch: »Mandelmutter«. Hier präsentieren sich Mütter, die streng auf ihre Ernährung und Figur achten. Sie essen sehr gesund und greifen als Snack zu einer Hand voll Mandeln anstatt zu Süßigkeiten oder Chips. Ihre Kinder bewerten das oft negativ, belächeln es oder berichten sogar, dass sie durch das Essverhalten ihrer Mütter selbst ein ungesundes Verhältnis zu Essen oder zu ihrem Körper entwickelt haben.

Ständige Sorge um die Gesundheit ist auch schon eine KrankheitPlaton

Welchen Einfluss haben soziale Medien auf die Zunahme von Essstörungen? »Die Zunahme der Anorexie hat auch etwas mit dem Schönheitsideal zu tun, das über soziale Medien vermittelt wird«, so Wahl-Kordon. »Es entspricht überwiegend dem Supermodel mit Untergewicht.«

Menschen mit Orthorexie sind zudem eher leistungsorientiert, ehrgeizig und perfektionistisch veranlagt. Dies überträgt sich leicht auf ihr Essverhalten. Sie sind allzu streng mit sich selbst. Das Paradoxe daran: Die Betroffenen wollen um jeden Preis gesund sein, doch ab einem gewissen Punkt tritt das Gegenteil ein.

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  • Quellen

Barthels, F. et al.: Die Düsseldorfer Orthorexie Skala–Konstruktion und Evaluation eines Fragebogens zur Erfassung orthorektischen Ernährungsverhaltens. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 44, 2015

Barthels, F., Pietrowski, R.: Orthorektisches Ernährungsverhalten: Forschung und Praxis. Hogrefe, 2023

Donini, L. M. et al.: A consensus document on definition and diagnostic criteria for orthorexia nervosa. Eating and Weight Disorders – Studies on Anorexia, Bulimia and Obesity 27, 2022

Rudolph, S.: The connection between exercise addiction and orthorexia nervosa in German fitness sports. Eating and Weight Disorders 23, 2017

Strahler, J.: Orthorexia nervosa: Ein Trend im Ernährungsverhalten oder ein psychisches Krankheitsbild? Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse. Psychotherapeuten Journal 1, 2018

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