Nachhaltigkeit: Die Last des Einzelnen

Nachhaltigkeit liegt im Trend: Menschen kaufen Bio, essen weniger Fleisch, entscheiden sich für ein Lastenrad an Stelle des Zweitwagens, reisen per Zug statt per Flugzeug an den Urlaubsort, achten beim Kleiderkauf auf Öko-Siegel. Und dennoch scheint all das noch nicht zu reichen. Anfang Februar 2025 verkündete der Expertenrat für Klimafragen der Bundesregierung, man gehe nicht davon aus, dass Deutschland die für das Jahr 2030 gesteckten Nachhaltigkeitsziele erreichen wird. Mit dem aktuellen Tempo werde es eng für die geplante Reduktion der Treibhausgasemissionen um 65 Prozent im Vergleich zum Jahr 1990. Der größte Problemsektor bleibe der Verkehr: Auch weil weniger Elektroautos gekauft werden als erhofft, verzögere sich der geplante CO2-Abbau. Es gehe voran, aber nicht schnell genug, so das Fazit.
Um auf Klimakurs zu kommen, müssen wir demnach dringend noch nachhaltiger leben und konsumieren, so viel steht fest. Doch wer ist eigentlich »wir«? Alle? Oder nur die SUV-Fahrer, die Vielflieger und jene, die frei stehende Einfamilienhäuser bauen? An der Motivation, sich klimafreundlich zu verhalten, mangelt es eigentlich nicht. Im Auftrag des Bundesumweltministeriums wird im Zweijahresrhythmus das Umweltbewusstsein der Deutschen erhoben. Die 2023 erschienene jüngste Auflage der repräsentativen Bevölkerungsumfrage ergab: 91 Prozent befürworten einen klimafreundlichen Wirtschaftsumbau und sind traurig darüber, dass der Mensch die Natur zerstört. Ein gleich hoher Anteil der Befragten stimmt »voll und ganz« oder »eher« zu, von großen Klimasünden wie der Abholzung der Wälder oder dem Plastik in den Weltmeeren empört zu sein. 78 Prozent sind beunruhigt, wenn sie daran denken, welche Umweltverhältnisse sie zukünftigen Generationen hinterlassen. Und zur Lösung: 87 Prozent freuen sich, wenn Menschen nachhaltige Lebensweisen einfach ausprobieren, und 91 Prozent meinen, dass jede und jeder Einzelne Verantwortung dafür trägt, nachfolgenden Generationen eine lebenswerte Umwelt zu hinterlassen.
So weit, so gut. Doch wie Sozialpsychologen schon lange wissen: Eine innere Überzeugung bedeutet noch lange nicht, dass sich jemand auch dementsprechend verhält. Nur allzu oft klafft eine Kluft zwischen Absicht und tatsächlichem Verhalten. Man denke nur an Neujahrsvorsätze.
Sind wir Umweltheuchler?
Und so äußerten sich die Befragten in derselben Umfrage wie folgt: 82 Prozent wählen nach eigenen Angaben beim Kauf von Haushaltsgeräten oft oder immer eine besonders gute Energieeffizienzklasse. 78 Prozent gaben zu Protokoll, oft oder immer saisonale Lebensmittel zu kaufen. 63 Prozent trinken oft oder immer Leitungswasser. 52 Prozent benutzen für tägliche Wege oft oder immer das Fahrrad oder öffentliche Verkehrsmittel – oder gehen gleich zu Fuß. 47 Prozent kaufen oft oder immer Lebensmittel aus kontrolliert biologischem Anbau und 44 Prozent schränken ihren Konsum im Alltag bewusst ein.
In Zahlen gegossen, erkennen die Studienautoren hier einen eklatanten Widerspruch. Der so genannte Umweltaffekt, das Maß, in dem Menschen sich von Umweltthemen emotional bewegen lassen, liegt der Analyse zufolge bei 6,9 von 10 möglichen Punkten. Die rationale gedankliche Beschäftigung mit Erde und Klima, die Umweltkognition, erreicht gar eine Ausprägung von 7,5. Doch es gibt ein Problem: Das Umweltverhalten hinkt deutlich hinterher: Hier erreichen die Deutschen nur 4,6 von 10 Punkten.
Verhalten wir uns also vielleicht gar nicht so nachhaltig, wie wir denken? Sind wir Umweltheuchler, die groß reden, aber kaum handeln? »Ich finde, das muss man differenziert betrachten«, sagt Ellen Matthies, Professorin für Umweltpsychologie an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Sie erforscht die Interaktion von Mensch und Umwelt und geht dabei auch der Frage nach, wann und warum sich Menschen klimabewusst verhalten. »Was wir auf jeden Fall wissen, ist, dass es einen großen Einfluss hat, ob ein Verhalten einfach oder schwer umsetzbar ist.« Ein Beispiel: Jemand nimmt sich vor, öfter mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Dafür nimmt er sogar einen größeren Zeitaufwand auf dem Weg zur Arbeit in Kauf. Dann tauchen allerdings nach und nach weitere Hürden auf: vollgepackte Abteile, Verspätungen, Ersatzverkehr, Bahnstreiks und -ausfälle. Nach ein paar Wochen Frust und Ärger sitzt man lieber wieder im Auto.
Klimasünden werden subventioniert
»Wir wissen, dass die äußeren Rahmenbedingungen entscheidend dafür sind, ob Menschen einen Plan auch in die Tat umsetzen«, so Matthies. »Wenn eine Infrastruktur fehlt, die umweltfreundliches Verhalten unterstützt, verwirklichen nur diejenigen ihren Plan, die ein äußerst ausgeprägtes Problembewusstsein haben. Momentan leben wir allerdings in einer Gesellschaft, in der klimaschädliches Verhalten noch subventioniert wird.« Fleischkonsum etwa oder auch die Fahrt zur Arbeit mit dem eigenen Auto werde vom Staat finanziell unterstützt. »Dass sich in so einer Situation nicht alle Menschen klimafreundlich verhalten, die es sonst vielleicht tun würden, ist psychologisch erwartbar.«
Im August 2023 machte der Discounter Penny Schlagzeilen mit der »Wahre Kosten«-Aktion. Eine Woche lang kosteten in den Filialen neun verschiedene Artikel aus dem Sortiment das, was Endkunden eigentlich zahlen müssten, um bislang im Preis unberücksichtigte Umweltschäden mit abzudecken, die bei Produktion und Transport anfallen. Die »wahren Preise« hatte Penny zusammen mit Nachhaltigkeitsforschern der Universität Greifswald und der Technischen Hochschule Nürnberg erarbeitet. Der Mozzarella kostete plötzlich 1,55 Euro statt 89 Cent, die Wiener Würstchen sogar 6,01 statt 3,19 Euro. Wie der Discounter im Januar 2024 bekannt gab, gingen die Verkäufe der jeweiligen Artikel durch die Preiserhöhung zurück – in einigen Regionen Deutschlands um 50 Prozent, in anderen sogar um gut 70 Prozent. Das einzige vegane Produkt in der Reihe der preislich angepassten Artikel – ein fleischfreies Schnitzel – wurde hingegen häufiger gekauft als gewöhnlich: für 2,83 statt bisher 2,69 Euro. So sehr dem Discounter für die PR-Kampagne Greenwashing vorgeworfen wurde, zeigte die Aktion doch eines: Ohne die in den Lebensmitteln steckenden Subventionen würden die Menschen höchstwahrscheinlich nachhaltiger einkaufen.
Was folgt daraus? Dass die Bevölkerung opferbereiter werden muss? In der Vergangenheit ging der Tenor tatsächlich stark in diese Richtung. In der Debatte darüber, wie Klimaziele eingehalten werden könnten, landete die Verantwortung schnell beim Einzelnen: bei mir, bei dir, beim Nachbarn, der noch Verbrenner fährt, bei der Bekannten, die noch fliegt, oder der Kollegin, die beim Sommerfest lieber Spareribs isst als Grünkern-Bratlinge. Eigentlich wissen ja alle, was dem Planeten schadet. Wir müssten nur gefälligst auch danach handeln.
In der Forschung geriet durch diese Sichtweise ein Konzept namens Selbstkontrolle in den Fokus. Wer sich besser im Griff habe, so die Idee, könne auch seine umweltfreundlichen Einstellungen besser in die Tat umsetzen – sogar gegen aufkommende Widerstände. Wie also könnte man die Selbstkontrolle der Menschen steigern, so fragten sich Forscher. Welche psychologischen Tricks könnte man nutzen?
Entwicklungspsychologie, Motivationsforschung, Neuro- und Kognitionswissenschaften, Pädagogik, Biologie, Medizin – allerlei Disziplinen versuchten herauszufinden, wie die Selbstkontrolle funktioniert, was sie hemmt und was sie stärkt. Mittlerweile wissen wir eine Menge dazu. Wir wissen, in welchem Alter Babys, Kleinkinder, Kinder und Teenager welche Aspekte der Selbstkontrolle lernen und wann sich die neuronalen Grundlagen dafür bilden. Wir wissen, dass es impulsiven Zeitgenossen schwerer fällt – und gewissenhaften leichter –, sich zu zügeln und bei schwierigen Vorsätzen am Ball zu bleiben. Und längst wissen wir, dass es hilfreich ist, sich kleine, erreichbare Teil-Ziele zu setzen und sich für deren Erreichung obendrein zu belohnen. Die Ziele sollten klar definiert und messbar sein und dabei weder zu hoch noch zu niedrig gesteckt, damit sie herausfordernd, aber machbar bleiben. Zudem kann es motivieren, den Fortschritt zu protokollieren. Und doch scheint die viele Forschung dazu, wie man Menschen dazu bringen kann, sich verantwortungsbewusst und umsichtig zu verhalten, nicht auszureichen, damit wir im Rennen gegen das Siechtum des Planeten endlich ein paar Gänge zulegen.
In diese Richtung deutet auch eine groß angelegte Studie, die 2024 erschien: Ein internationales Team von rund 250 Forscherinnen und Forschern um die Psychologin Madalina Vlasceanu von der New York University hat untersucht, welche Kommunikationsstrategien zum Thema Klimawandel am effektivsten sind. Dafür testeten Vlasceanu und Kollegen in 63 Ländern elf Interventionen an insgesamt 59 440 Menschen. Eine davon waren düstere Botschaften über die Konsequenzen des fortschreitenden Klimawandels. Eine positivere bestand darin, die Teilnehmer über Klimaschutzaktionen zu informieren, die in der Vergangenheit bereits erfolgreich waren. In einer weiteren wurden die Probanden gebeten, einen Brief an ein Mitglied der nachfolgenden Generation zu verfassen, in dem sie beschreiben, was sie tun, damit der Planet auch in Zukunft bewohnbar bleibt.
Das große Ganze im Blick
Je nach Herkunftsland, demografischem Hintergrund und politischer Haltung der Teilnehmer unterschied sich, welche Intervention gut oder schlecht wirkte. Für Deutsche etwa funktionierten Angst auslösende Interventionen am besten, um den Glauben an die Gefahr der Erderwärmung zu stärken. Um die Zustimmung zu politischen Gegenmaßnahmen zu erhöhen, eigneten sich dagegen eher Beispiele erfolgreicher Klimaschutzaktionen. Doch was die Forschenden auch feststellten: Die Interventionen beeinflussten zwar die Einstellungen, nicht aber das aktive Engagement. Letzteres erhoben die Wissenschaftler mit einer anstrengenden Denkaufgabe am Bildschirm. Für jede abgeschlossene Aufgabe wurden im Namen der Versuchsperson Bäume gepflanzt. Teils sank durch die Interventionen sogar die Bereitschaft, sich für die Aufforstung durch die Aufgaben zu klicken.
»Die wirklich großen Hebel liegen in den Strukturen«Wilhelm Hofmann, Sozialpsychologe
Es scheint also, als wären solche Maßnahmen nicht wirklich geeignet, die Menschheit zum Handeln zu bewegen. Neuere wissenschaftliche Ansätze nehmen daher verstärkt das große Ganze in den Blick. »Die wirklich großen Hebel liegen in den Strukturen«, sagt Wilhelm Hofmann. Hofmann ist Professor für Sozialpsychologie an der Ruhr-Universität Bochum. Er erforscht Selbstkontrolle und Motivation und wie diese mit nachhaltigem Konsum zusammenhängen. 2024 hat er im Fachblatt »Nature Reviews Psychology« zusammengefasst, warum es wichtig ist, einen Ansatz zu verfolgen, der über den traditionellen Blick auf das Individuum hinausgeht. Stattdessen müsse man betrachten, wie das Umfeld die Selbstkontrolle eines Menschen beeinflusst, und strukturelle Barrieren abbauen, die nachhaltigem Verhalten im Weg stehen.
So konnten Studien belegen, dass das Körpergewicht stark davon abhängt, ob jemand in einer Gegend mit vielen Fast-Food-Lokalen lebt oder ob am Wohnort das Angebot gesunder Lebensmittel überwiegt. »Menschliches Verhalten wird maßgeblich von der Infrastruktur beeinflusst, aber auch von den etablierten sozialen Normen«, erklärt Hofmann. Die sozialen Normen würden sich allerdings im Zusammenspiel mit den Strukturen entwickeln. Baue eine Stadt etwa die Radwege aus und biete ausreichend Abstellmöglichkeiten für Räder, kommuniziere sie damit architektonisch, dass es erwünscht ist, Fahrrad zu fahren. Je mehr Menschen diesem Ruf nachkämen, desto stärker bilde sich die Norm, dass Radfahren eine angemessene Fortbewegungsform ist. »Je stärker die Norm wird, desto eher verhält man sich auch selbst entsprechend«, sagt Hofmann. »Über die Zeit wird daraus eine Gewohnheit. Leider haben wir im Moment eine Situation, in der viele nichtnachhaltige Strukturen nichtnachhaltige Gewohnheiten geschaffen haben.«
Hofmann unterteilt die beeinflussenden Strukturen in drei Ebenen: die Makro-Ebene, die Meso-Ebene und die Mikro-Umwelten. Auf der Makro-Ebene verortet er die ganz großen Eckpfeiler: die nationale und internationale Politik mit ihren Richtlinien und Gesetzen, die unsere Alltagsentscheidungen beeinflussen – CO2-Steuer, Agrarsubventionen, Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz oder eine Abwrackprämie etwa.
Die Meso-Ebene beinhaltet regionale Strukturen sowie Akteure, die diese beeinflussen. Das kann der Stadtrat sein, der die Fußgängerzone autofrei gestaltet, der örtliche Sportverein mit seinem Radsportangebot oder der Chef eines Unternehmens, der seiner Belegschaft kostenfrei Jobtickets anbietet.
Die Mikroumwelt schließlich beschreibt das direkte Umfeld einer Person: Kauft Papa im Supermarkt meist Tofu statt Hack, beeinflusst das die Ernährungsgewohnheiten der gesamten Familie. Entscheidet sich die Vermieterin für eine Solaranlage auf dem Dach, prägt das die Energienutzung der Mieter.
»Unser langes Zögern wird uns ungleich stärker einschränken, als es uns eine problemorientierte Klimapolitik je abverlangen würde«Wilhelm Hofmann, Ruhr-Universität Bochum
Hofmann wirbt für die Vorteile eines solchen Mehr-Ebenen-Ansatzes, bei dem das Individuum mit seinen Entscheidungen stets im Kontext seiner Umwelt betrachtet wird. »Ich glaube, dass wir mit dieser Sichtweise von einem Fingerzeig-Modus wegkommen, bei dem wir auf Einzelpersonen schauen und schlussfolgern, es liege an den Menschen: Die seien einfach noch nicht so richtig bereit für Nachhaltigkeit und wir müssten abwarten, um sie nicht zu überfordern.« Der Blick auf problematische Strukturen hingegen werfe die Frage auf, wie wir diese neu gestalten können, um so die dringend nötige Transformation zu mehr Nachhaltigkeit zu erreichen.
Wie Klimaschutz gelingen könnte
Die Strukturen ändern – das klingt sinnvoll. Doch wären wir, die Bevölkerung, wirklich bereit dazu, uns von außen lenken zu lassen? Hofmann glaubt, ja: »Umfragen zeigen, dass das Problembewusstsein bereits da ist, im nächsten Schritt kommt dann ein Trade-off ins Spiel.« Je wirksamer eine politische Maßnahme sein solle, so der Bochumer Motivationspsychologe, desto stärker müsse sie auch in die bestehenden Strukturen eingreifen. »Reine Informationskampagnen, die das Marktgeschehen unberührt lassen, sind meist relativ wirkungslos.« Das Anheben von Produktstandards und ein angemessener CO2-Preis dagegen stellten einen ganz anderen Hebel dar.
»Die Menschen in Deutschland unterschätzen die Bereitschaft der anderen, eine klimafreundliche Politik mitzutragen«Ellen Matthies, Umweltpsychologin
Wer vor allem an die persönliche Konsumfreiheit denke, sei natürlich weniger gewillt, sich einschränken zu lassen. Wenn die Menschen aber sähen, so Hofmann, dass das eigentliche Ziel nicht darin bestehe, jemandem die Freiheit wegzunehmen, sondern angesichts der vorherrschenden Probleme faire und gute Regeln für alle zu finden, dann seien sie auch offener dafür. »Menschen sind durchaus bereit, sich auf Einschränkungen einzulassen, wenn sie diese als fair empfinden und wenn sie sichergehen können, dass auch andere den Schritt mitgehen werden«, ist sich der Psychologe sicher.
Dass wir uns so schwertun, uns mit Blick auf die planetaren Grenzen einzuschränken, hängt demnach auch mit dem Bild zusammen, das wir von uns und unseren Mitmenschen zeichnen. Man selbst hält sich also nicht nur für nachhaltiger, als man tatsächlich ist – man hält sich auch für klimabewusster als den Rest. Was dagegen helfen könnte? Vielleicht sich mehr miteinander auszutauschen, sei es am Nachbarzaun, im Sportverein, beim Elternabend oder in der Mittagspause unter Kollegen.
»Die Menschen in Deutschland unterschätzen jedenfalls die Bereitschaft der anderen, eine klimafreundliche Politik mitzutragen«, sagt Ellen Matthies. »Und sie fragen sich: Wenn der Klimaschutz doch wichtig ist, warum sind die Leitplanken dann so aufgestellt, dass sie mich in die falsche Richtung lenken?« Die bittere Konsequenz laut Wilhelm Hofmann: »dass uns das lange Zögern ungleich stärker einschränken wird, als es uns eine problemorientierte Klimapolitik je abverlangen würde«.
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