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Knepp Castle: Wildnis durch Beweidung

Das Landgut Knepp Castle in Südengland hat sich in 20 Jahren von einer konventionellen Farm zu einem absoluten Hotspot der Artenvielfalt gewandelt.
Rinder vor Knepp Castle

Der Blick von dem Hügel ist atemberaubend: Er fällt auf eine Wiese mit wogendem, kniehohem Gras. In der Senke liegt ein schmaler See, der fast vollständig mit Seerosen bedeckt ist. Ein Reiher steht regungslos an einer offenen Wasserstelle, die in der Abendsonne glänzt. Ein paar Hirschkühe äsen in der Nähe des Wassers. Die Pflanzen stehen so hoch, dass die Kälber, die sich darin verstecken, nur manchmal zu sehen sind. Nach wenigen Minuten zieht eine Gruppe Pferde den Hügel entlang: kleine, kräftige Tiere mit braunem Fell und wie mit Mehl bestäubten Nüstern; zum Teil mit frisch geborenen Fohlen, die ihren Müttern nicht von der Seite weichen. Einige Meter weiter wird sich später noch ein Rudel Damhirsche dicht gedrängt durch das saftige Gras schieben.

Die offene Landschaft, die großen Pflanzenfresser, die gemächliche Dynamik, mit der sie sich durch die Landschaft bewegen – man denkt dabei fast an Antilopen und Zebras in der afrikanischen Savanne. Aber das hier ist Südengland, nicht das südliche Afrika. Eine stark landwirtschaftlich geprägte Region in der Grafschaft Sussex. Auf dem Hügel mit der malerischen Aussicht steht das neugotische Schlösschen Knepp Castle. Es ist – kaum 60 Kilometer von London entfernt – Zentrum eines der spannendsten Naturschutzprojekte Großbritanniens.

»Vor 20 Jahren stand der Mais noch bis fast hier oben«, sagt Isabella Tree und deutet auf einen Teil der Wiese, der keine 50 Meter entfernt liegt und über den eben noch die Pferde getrottet sind. Tree ist Journalistin und Buchautorin. Unter anderem hat sie eine viel beachtete Biografie des britischen Ornithologen und Tiermalers John Gould geschrieben und Reisebücher über Nepal und Neuguinea. Sie ist auch Ehefrau von Charlie Burrell, dem Erben von Knepp Castle und der rund 1000 Hektar an umliegendem Land. Auf diesem Areal hat sich in den vergangenen 20 Jahren ein bemerkenswerter Wandel vollzogen: von einer konventionellen Farm zu einem landesweiten Hotspot der Artenvielfalt. Davon erzählt Tree – gleichermaßen Chronistin und Protagonistin – auf dem Hügel vor dem Schloss und auch in ihrem Buch »Wilding«, das 2022 unter dem Titel »Wildes Land. Die Rückkehr der Natur auf unser Landgut« in deutscher Übersetzung erschienen ist.

Rinder unter Eichen | Die alten Eichen des Landguts waren im Fortbestand bedroht. Doch das Rewilding-Projekt bewahrte sie vor dem vorzeitigen Ende. Heute grasen Rinder unter ihnen, wo zuvor schwere Landmaschinen Mais ernteten.

Am Anfang stehen Schulden

Bis in die 1990er Jahre war Knepp ein normaler, konventionell bewirtschafteter landwirtschaftlicher Betrieb mit Milchkühen und Getreidefeldern. In den 1980er Jahre hatte Burrell den Betrieb von seinen Großeltern geerbt und danach versucht, ihn durch technische Innovation und modernes Management wieder auf Vordermann zu bringen. Aber trotz großer Investitionen in neue Technik und bessere Infrastruktur blieb der Betrieb unrentabel. Weil am Ende jeden Jahres der Schuldenberg größer war als am Anfang, erfolgte im Jahr 2000 der harte Schnitt.

»Um nicht noch mehr Schulden anzuhäufen, haben wir uns damals schweren Herzens dazu entschlossen, die Landwirtschaft aufzugeben«, sagt Tree. Alle Kühe und Landmaschinen wurden verkauft, die Felder an Landwirte in der Nachbarschaft verpachtet. Einen Plan, wie es mit dem Land weitergehen sollte, gab es damals noch nicht.

Zunächst ging es nur um ein paar alte Eichen

Aber dann besuchte im gleichen Jahr Ted Green den Schlosspark – ein ausgesprochener Baum-Guru und Berater der staatlichen englischen Naturschutzbehörde. Es ging um ein paar Eichen. »Einer der alten Bäume im Park drohte auseinanderzubrechen«, sagt Tree. Der Spezialist sollte sich die alte Eiche ansehen und dann sagen, ob sie noch zu retten sei. Seine Diagnose: Der Baum ist richtig alt – rund 550 Jahre. Er hatte also im ausgehenden Mittelalter Wurzeln geschlagen, als sich Engländer und Franzosen im Hundertjährigen Krieg beharkten. Er wuchs und gedieh, als England den Absolutismus abschaffte, als die Mayflower nach Amerika segelte, als Großbritannien sich ein Weltreich eroberte und gegen Napoleon kämpfte.

Aber wenn sich die Bedingungen im Schlosspark nicht umgehend ändern würden – so Green –, werde der Baum mit Sicherheit bald sterben! Die Landwirtschaft schnürte ihm und vielen anderen alten Bäumen im Park die Lebensadern ab. Jahrzehntelang war bis dicht an die Stämme heran gesät und gepflügt worden. Der Boden war stark verdichtet, überdüngt und gestört. Gebt den Bäumen etwas Raum und Ruhe – lautete der Rat des Experten – und sie können locker noch einige hundert Jahre leben.

Röhrender Hirsch | Auch Rotwild ist auf Knepp Castle mittlerweile heimisch. Die großen Pflanzenfresser halten die Landschaft offen.

Weil die Landwirtschaft ohnehin in einer Sackgasse steckte, ließen sich Isabella Tree und ihr Mann 2001 auf die ökologische Sanierung des Schlossparks ein. Mit Hilfe von Fördermitteln wurden die Felder umgepflügt und ausgehagert. Anschließend wurden Samen heimischer Gräser und Wildblumen ausgebracht. Weil eine echte Parklandschaft mit Rasen, kleinen Wäldchen und einzeln stehenden Bäumen am besten durch Pflanzenfresser erhalten bleibt, wurde 2002 erst ein Rudel Damhirsche frei gelassen, 2003 folgten English-Longhorn-Kühe und ein paar Exmoor-Ponys.

Die Natur kommt mit Wucht zurück

Das Ergebnis war überwältigend. »Durch die Renaturierung erholten sich nicht nur die alten Eichen. Überall im Park explodierte die Natur förmlich. »Wir wateten durch kniehohe Blumenwiesen und scheuchten dabei Wolken von Schmetterlingen und anderen Insekten auf, von denen wir viele hier noch nicht gesehen hatten«, sagt Isabella Tree. Nach den positiven Erfahrungen aus dem Schlosspark entscheidet das Ehepaar schließlich, auch die übrigen, bisher verpachteten landwirtschaftlichen Flächen zu renaturieren.

Von 2003 bis 2006 werden nach und nach alle Felder brach gelegt. Das Land außerhalb des Schlossparks, der so genannte Nord- und Südblock, wird eingezäunt. Auf einer Fläche von rund 1000 Hektar werden Hirsche, Rinder, Pferde und Schweine ausgewildert.

Rewilding mit großen Pflanzenfressern

Das Konzept, das Isabella Tree und Charlie Burrell auf dem Gelände mit Hilfe eines internationalen Expertengremiums umsetzen, orientiert sich an der Rewilding-Idee des niederländischen Ökologen Frans Vera. Vera war maßgeblich an der Einrichtung und Entwicklung des ausgedehnten niederländischen Wildnisgebiets Oostvaardersplassen beteiligt. Eine seiner Grundhypothesen ist, dass große Pflanzenfresser die Landschaft in Europa in früheren Zeiten viel stärker geprägt haben, als wir uns das heute vorstellen können. Nach der so genannten Megaherbivoren-Theorie entsteht nicht zwangsläufig ein dichter, geschlossener Wald, sobald die menschliche Nutzung einer Fläche aufhört. Durch Verbiss, Hufescharren und andere Störungen gestalten die Pflanzenfresser vielmehr eine strukturreiche Landschaft, in der sich Wald, halb offenen und offene Bereiche abwechseln. Bringt man solche großen Pflanzenfresser zurück in die Landschaft, werde ganz von allein ein struktur- und artenreiches Ökosystem entstehen. Vera propagiert ein konsequentes Prinzip der Nichteinmischung. Die natürlichen Prozesse sollen ohne Störungen von Menschen ablaufen, die Natur sich selbst regulieren können. In Oostvaardersplassen hat das zu Konflikten geführt. Nachdem sich Konikpferde, Rinder und Hirsche dank günstiger Bedingungen stark vermehrt hatten, starben in einem harschen Winter hunderte Tiere.

Auf Safari | Besucher können sich wie auf einer Safari durch die Parklandschaft fahren lassen und die Tierherden beobachten.

In der dichter besiedelten Kulturlandschaft Südenglands kommt deshalb ein moderaterer Rewilding-Ansatz zum Tragen. Minimale Eingriffe des Menschen sind durchaus gewollt: Bei Bedarf werden die Tiere mit zusätzlichem Futter versorgt. Und bei drohender Überpopulation werden Tiere innerhalb des Wildnisgebiets auch geschossen. Aktuell tummeln sich knapp 300 English-Longhorn-Kühe, 150 bis 200 Damhirsche, 50 bis 60 Rothirsche, 30 Exmoor-Ponys und fünf große Tamworth-Schweine auf den Flächen. Damit gehört Knepp Wildland zu den größten Rewilding-Projekten Europas – und zu den am besten erforschten sowieso: Von Anfang an gab es zahlreiche Monitoring-Reihen und Studien, die über das Projekt geschrieben wurden. Für viele Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen ist Knepp Wildland inzwischen eine Art Forschungslabor.

Ein sicherer Hafen für seltene Arten

2009 wurden das erste Mal seit Jahrzehnten wieder Rotdrosseln, Wacholderdrosseln, Birkenzeisige, Zwergschnepfen, Bekassinen und Waldschnepfen nachgewiesen. 13 von 18 Fledermausarten, die in Großbritannien heimisch sind, gehen hier auf die Jagd, darunter die auch in Europa stark gefährdete Bechstein- und Mopsfledermaus. Die Population der Feldlerchen hat sich im Vergleich zu den 1990er Jahren verfünffacht, und allein bei den Nachtfaltern wurden 276 verschiedene Arten gezählt. Nirgendwo in Großbritannien fühlen sich die auf der Insel sehr seltenen Nachtigallen so wohl wie auf der ehemaligen Farm. Bei einer Untersuchung des Imperial College London im Jahr 2012 wurden 34 Nachtigallenreviere vermerkt, was immerhin 0,5 bis 0,9 Prozent der britischen Gesamtpopulation ausmacht! Zu Anfang des Projekts gab es dagegen kein Exemplar des Singvogels auf den Flächen. Gleiches gilt für Turteltauben: Knepp ist der einzige Ort auf der Insel, an dem die extrem selten gewordenen Tauben nicht nur vorkommen, sondern prosperieren. Regelmäßig werden 20 Brutpaare und mehr gezählt. Das ist rund ein Viertel des Bestands der gesamten Grafschaft Sussex.

Auch bei anderen Arten ist der Unterschied zu Vergleichsflächen in der Nachbarschaft beträchtlich. Bei einer Untersuchung im Jahr 2013 wurden in Knepp 8,5 bis 14,2 Dorngrasmücken je zehn Hektar gezählt. Auf den Nachbarflächen waren es lediglich 2,6 bis 4,4 Individuen pro Flächeneinheit. Auch bei Hänflingen, Singdrosseln oder Grünspechten lagen die Zahlen für das Rewilding-Projekt signifikant höher als in der Nachbarschaft. In den beiden zurückliegenden Jahren sind Wiedehopfe und Pirole wieder heimisch geworden. Mit 129 nachgewiesenen Totholz-Insektenarten liegt Knepp auf Platz elf in Großbritannien. Bei einer anderen Art hat es das Wildnisprojekt landesweit ganz an die Spitze gebracht: Im Sommer 2017 wurden 148 Große Schillerfalter gezählt. Damit beherbergt Knepp die größte Kolonie im Königreich.

Aufwertung des Lebensraums

Die Gründe für diese besondere Stellung Knepps bei der Artenvielfalt sind vielfältig. Schon durch die Aufgabe der intensiven Landwirtschaft wird ein Lebensraum erheblich aufgewertet: Der Verzicht auf Dünger und Pestizide eröffnet konkurrenzschwächeren Pflanzenarten bessere Überlebenschancen. Die vergrößerte Artenvielfalt bei den Pflanzen führt zu einer größeren Vielfalt bei Insekten und anderen Wirbellosen und in der Folge ebenso bei Amphibien, Reptilien und Vögeln, die sich von den Wirbellosen ernähren.

Nach der Aufgabe der Landwirtschaft haben sich in Knepp auf Teilen der ehemaligen Felder in wenigen Jahren Sträucher wie Weißdorn, Schlehen, Hundsrosen und Brombeeren etabliert. Solche Hecken und Buschlandschaften sind wichtiger Lebensraum für viele bedrohte Arten wie Zaunammer, Neuntöter, Hausrotschwanz, Weidenmeise, Kreuzkröte und verschiedene Molche.

Freies Schwein | Auch Schweine streifen frei auf Knepp Castle umher und tragen ihren Teil zur Ökologie des Gebiets bei.

Und mit den großen Weidetieren erhöht sich einerseits die Zahl großer Insekten weiter – unter anderem solcher, die auf Kot oder Aas angewiesen sind. Andererseits tragen die Tiere selbst zum Strukturreichtum der Landschaft und zu einer höheren Artenvielfalt bei, etwa, indem sie offene Bodenstellen schaffen, die wichtiger Lebensraum für Sandwespen und Wildbienenarten sind.

Knepp Wildland bleibt eine Landschaft im Wandel. Noch lässt sich nicht genau sagen, wie sich die Artenvielfalt in Zukunft verändern wird. Bislang aber bestätigt das Langzeitprojekt die Hypothese, dass ausgewilderte, ausgewachsene Pflanzenfresser in einer sonst sich selbst überlassenen Landschaft den Lebensraum stark aufwerten.

Längst haben auch Besucher die Wildnis im Südosten Englands für sich entdeckt. »Seit 2014 bieten wir Safaris durch Teile des Gebiets an«, sagt Tree. Das Interesse an Schillerfaltern ist dabei besonders deutlich. Die Schmetterlinge haben zwar eine eher unappetitliche Vorliebe für Aas, Kot und Schweiß, sind aber mit einer Größe von bis zu sieben Zentimetern und den schillernden Flügeln trotzdem sehr charismatisch. Angeboten werden auch Touren zu Fledermäusen und Nachtfaltern, Nachtigallen, Hummeln, Pferden, Eisvögeln und Eulen sowie zum Spurenlesen.

Wo Schweine Schweine sein dürfen | Die Allesfresser suchen auch im Wasser nach Nahrung, etwa Muscheln oder Wasserpflanzen.

Safari mit Kühen

Erster Anlaufpunkt dafür ist eine frühere Scheune mit Hofladen-Café, in dem unter anderem die abgeworfenen Geweihstangen der Damhirsche zum Kauf angeboten werden. Von dort aus geht es in fachkundiger Begleitung zu Fuß oder im kleinen offenen Geländewagen durch die ehemaligen Felder, deren Umrisse nur noch mit Mühe auszumachen sind. Die Szenerie ist hier ganz anders als im Schlosspark: wilder, chaotischer. Während im Park die alte malerische Ordnung wiederhergestellt worden ist, geht es hier um ein dynamischeres Gleichgewicht, in dem sich durch die Pflanzenfresser die Anteile offener, halb offener und geschlossener Flächen stets neu zusammensetzen.

Eine Tour durch die alten Felder gleicht einer echten Safari. Hinter jeder Hecke, hinter jedem Busch kann man unvermutet auf ein paar Rinder, ein Rudel Hirsche oder Pferde treffen. Keine Sekunde denkt man dabei, dass es sich ja eigentlich nicht um echte Wildtiere handelt. Man sieht einfach Tiere, die sich ganz natürlich durch einen natürlichen Lebensraum bewegen.

Neben den Zuschüssen für die Naturschutzarbeit hat sich der Ökotourismus zu einer wichtigen Einnahmequelle des Projekts entwickelt. Im vergangenen Jahr hat das Projekt damit einen Umsatz von etwa einer Million Pfund erwirtschaftet. Ein weiteres Standbein ist die Vermarktung des Fleisches – immerhin 75 Tonnen im Jahr – der wild lebenden Rinder und Hirsche.

In Großbritannien hat sich Knepp Wildland mittlerweile zu einer national bekannten Marke gemausert. Jahr für Jahr besuchen Landbesitzer von tausenden Hektar Land das Projekt, um zu sehen, was sie davon für ihre eigenen Flächen übernehmen können. Der berühmte britische Naturfilmer David Attenborough hat Knepp mehrfach in seinen Filmen vorgestellt. Im Januar dieses Jahres schließlich hat das britische Umweltministerium neue Fördermöglichkeiten für Rewilding-Projekte angekündigt und dabei auf das Beispiel von Knepp Castle verwiesen.

Zelten in der Wildnis aus Menschenhand | Ein guter Teil des Einkommens von Knepp Castle stammt mittlerweile aus dem Tourismus. Naturliebhaber kommen, um hier etwa seltene Schmetterlinge zu beobachten.

Genau wie die Landschaft wird auch das Projekt weiter in Bewegung bleiben: Isabella Tree und ihr Mann haben es schon geschafft, auf ihrem Land und damit in Großbritannien Weißstörche wieder heimisch zu machen. Im Sommer 2020 wurden in Kepp insgesamt vier Störche flügge. Es waren die ersten erfolgreichen Bruten in Großbritannien seit 1416! Im vergangenen Jahr wurden dann schon 14 Störche aus sieben Nestern flügge. Im Januar 2022 wurden zwei Biber in Knepp angesiedelt. Zunächst sollen sie sich in einem geräumigen Gehege akklimatisieren, bevor sie später endgültig ausgewildert werden. Die großen Nager waren auf der Insel ausgerottet. Erst seit zehn Jahren werden einzelne Tiere in unterschiedlichen Gebieten Englands wieder angesiedelt.

Wenn es nach Isabella Tree geht, sollen die Nachfahren der Biber in Zukunft ungestört von Knepp auf Wildniskorridoren bis zur etwa 30 Kilometer entfernten Küste wandern können. Eine entsprechende Vereinbarung zur Entwicklung solcher Korridore wurde 2021 zwischen Knepp Wildland, einem Farmer an der Küste und verschiedenen Landbesitzern dazwischen bereits verabschiedet. Die Natur zieht also immer weitere Kreise.

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