Nanotechnologie: Licht steuert molekulare Zange
Mit drei Nanometer Länge ist die Zange klein genug, Gene oder andere biologische Moleküle im menschlichen Körper zu bearbeiten. Auch die Aktivität von Proteinen ließe sich so präzise steuern.
Bis jetzt reagiert die Zange auf sichtbares und UV-Licht. Um auch im menschlichen Körper aktiv zu werden, müssten molekulare Werkzeuge jedoch auf infrarotes Licht oder Schallimpulse reagieren, die deutlich tiefer ins Gewebe eindringen können. (jpb)
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