Astronomie: Massenkarambolage im All
Die Wissenschaftler nutzten optische Aufnahmen des Hubble-Weltraumteleskops sowie des Keck-Observatoriums auf Hawaii und bezogen Röntgendaten des Chandra-Observatoriums in die Analyse mit ein. Aus den Daten konnten sie die dreidimensionale Geometrie und die Bewegungen in dem System rekonstruieren. Demnach sind vier separate Galaxienhaufen an der Kollision beteiligt. Ein kosmischer Crash von diesem Ausmaß wurde bisher noch nicht dokumentiert.
Christian Tack
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