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News: Mausmodell für Haarausfall

Wissenschaftler aus Frankreich und den USA haben einen Mäusestamm gezüchtet, bei dem ein Gen ausgeschaltet ist, das den Haarwuchs steuert. Die K17-Knockout-Mäuse können das Protein Keratin 17 nicht mehr herstellen, mit der Folge, dass sie nach ihrer Geburt kein vollständiges Fell entwickeln können. Beim Menschen gibt es ebenfalls ein Gen K17, das den Haarwuchs steuert, aber auch andere Funktionsstörungen der Haut auslösen kann. Mit ihrem neuen Mausmodell will die Wissenschaftlergruppe um Pierre Coulombe von der Johns Hopkins School of Medicine die Prozesse beim Haarwuchs genauer untersuchen.
  • Quellen
Cold Sprinh Harbor Laboratory
Genes & Development 16(11) (2002)

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