Naturschutz: Invasive Arten auf den Teller!

Darf es eine Portion Waschbär-Gulasch sein? Oder lieber ein frittierter Feuerfisch? Und vorweg vielleicht eine Suppe aus Chinesischen Wollhandkrabben oder einen Flusskrebscocktail mit invasiven Signalkrebsen? Rezepte für derlei ungewöhnliche Gerichte kursieren inzwischen reichlich im Internet. Beworben werden sie oft nicht nur als schmackhafte Alternativen zu herkömmlichen Delikatessen. Sie sollen auch einen Beitrag zum Naturschutz leisten. Denn ihre Hauptzutaten sind Tiere, die sich als Einwanderer in fremde Ökosysteme unbeliebt gemacht haben: Von Menschen in andere Teile der Erde verschleppt, breiten sie sich dort rasant aus. Als invasive Arten bringen sie die einheimische Flora und Fauna in Bedrängnis, mitunter mit enormen ökologischen und finanziellen Auswirkungen.
Rund um die Welt gibt es zahlreiche Beispiele für Schäden durch derartige Eindringlinge. Ein 2023 veröffentlichter Bericht des Weltbiodiversitätsrats IPBES geht davon aus, dass sie zu den fünf wichtigsten Ursachen für den Schwund biologischer Vielfalt gehören. Zudem habe sich der wirtschaftliche Verlust durch invasive Arten seit den 1970er-Jahren pro Dekade vervierfacht. Für 2019 beziffert das Gremium die weltweiten Schäden auf mehr als 423 Milliarden Dollar.
Probleme entstehen unter anderem dadurch, dass im neuen Ökosystem natürliche Gegenspieler fehlen. Die Einwanderer treffen auf keine oder deutlich weniger Fressfeinde als in ihrer Heimat. Oft sind sie resistent gegen lokale Krankheitserreger und schleppen umgekehrt selbst Pathogene ein, die den ansässigen Konkurrenten zusetzen. Finden die Invasoren günstige Lebensbedingungen vor, breiten sie sich mitunter explosionsartig aus. Was aber, wenn der Mensch die Rolle des Jägers übernimmt? Lassen sich die Bestände so auf umweltverträgliche Größen reduzieren?
»Als Naturschutzbiologe versuche ich Leute oft davon zu überzeugen, ihren Konsum zu reduzieren. In dem Fall aber dachte ich: Je mehr von diesen Schnecken er sammelt, umso besser«Joe Roman, Biologe
Diese Idee stößt seit etwa zehn Jahren auf immer mehr Resonanz. Einer ihrer Väter ist der Biologe Joe Roman von der University of Vermont in den USA. In einem Interview erzählte er im März 2024, wie er während seiner Doktorarbeit an der Küste der kanadischen Provinz Nova Scotia Steine umdrehte – und feststellte, dass er damit nicht allein war. Er suchte nach der aus Europa eingeschleppten Gemeinen Strandkrabbe, die in Nordamerika Seegras zerstört und zur Gefahr für heimische Muscheln, Fische und Krebse geworden ist. Neben ihm sammelte ein Mann die dort ebenfalls invasiven Großen Strandschnecken ein. Allerdings nicht aus wissenschaftlichem Interesse, sondern um sie als Meeresfrüchte auf dem Markt zu verkaufen. »Als Naturschutzbiologe versuche ich Leute oft davon zu überzeugen, ihren Konsum zu reduzieren«, so Roman. »In dem Fall aber dachte ich: Je mehr von diesen Schnecken er sammelt, umso besser.«
Seither beschäftigt ihn die Frage, welche invasiven Arten sich in der Küche nutzen lassen und wie man sie erfolgreich auf den Teller der Leute bringt. Er betreibt sogar eine eigene Website namens »Eat the Invaders«, um für die ungewöhnlichen Delikatessen zu werben. Er und sein Team stellen dort unterschiedliche Tiere und Pflanzen vor, erläutern ihre Herkunft, Geschichte und Problematik. Und unter dem Schlagwort »Eat me!« bietet die Seite zu jeder Spezies gleich ein paar passende Rezepte – von Spaghetti mit Strandschnecken über karamellisierte Ochsenfroschschenkel bis zum vegetarischen Knoblauchsrauken-Pesto. »Es gibt eine Vielzahl von Arten, die wir nutzen können«, erklärt der Forscher. »Viele davon werden in ihrer ursprünglichen Heimat geschätzt, weil sie ziemlich gut schmecken. Und wenn wir sie essen, können wir vielleicht etwas für unsere lokalen Ökosysteme tun.«
Immer mehr Rezepte für den Naturschutz
Diesen Ansatz verfolgen inzwischen zahlreiche internationale Fachleute, die sich mit Ökologie und Naturschutz beschäftigen. Das Institute for Applied Ecology im US-amerikanischen Corvallis veranstaltet zum Beispiel ein jährliches Kochevent samt Wettbewerb, bei dem sich alles um die Zubereitung von zugewanderten Tieren und Pflanzen dreht. Zudem hat das Institut ein Buch zu dem Thema herausgegeben, für das bekannte Köchinnen und Köche insgesamt 50 Rezepte beigesteuert haben.
Auch der U.S. Fish & Wildlife Service hat im Februar 2025 fünf invasive Arten zum Verzehr empfohlen. Die ursprünglich aus Südamerika stammenden Nutrias besäßen zum Beispiel ein mageres Fleisch, das mit seinem milden Geschmack an Kaninchen erinnere. Und der ebenfalls in Süd- und Mittelamerika heimische Grüne Leguan trage seinen Beinamen »Hühnchen der Bäume« durchaus zu Recht: Aus seinem wohlschmeckenden Fleisch lasse sich ein ausgezeichneter Eintopf zubereiten.
Für viele Menschen mag das anfangs kurios klingen. Und längst nicht jeder ist experimentierfreudig genug für Gerichte aus Tieren, die er bisher nicht einmal als essbar auf dem Schirm hatte. Etwas einfacher ist die Sache oft bei Fischen, Krustentieren, Muscheln und weiteren Meeresfrüchten. Wer sie grundsätzlich gern isst, probiert eher auch ihre eingeschleppte Verwandtschaft aus anderen Teilen der Erde.
Invasiver Riffbewohner mit großem Zerstörungspotenzial
Ein Invasor, der bereits den Sprung in unzählige Küchen geschafft hat, ist der Pazifische Rotfeuerfisch. Er war ursprünglich in den Riffen und Lagunen des gleichnamigen Ozeans beheimatet. Wegen seines spektakulären Äußeren bei Tauchern beliebt, hielt er bald Einzug in viele Aquarien. Aus einem solchen in Florida dürften einige Exemplare um 1985 in den Atlantik entkommen sein. Im Rekordtempo breiteten sich die Tiere an der Westküste der USA, in der Karibik und im Golf von Mexiko aus. Sogar im Mittelmeer findet man sie heute. Mancherorts schwimmen heute Hunderte Feuerfische auf einem einzigen Hektar – bis zu 15-mal so viele wie in ihren ursprünglichen Lebensräumen. Weder Krankheiten noch Parasiten konnten ihren beispiellosen Siegeszug aufhalten. Und Feinde scheinen die Einwanderer in ihrer neuen Heimat kaum zu haben. Von den großen Zackenbarschen, die ihnen eventuell gefährlich werden könnten, haben Fischer vielerorts nur wenige übriggelassen. Und gegen viele andere Opponenten hilft das starke Gift, das Feuerfische ihnen über die Stacheln ihrer Rückenflossen injizieren.
Umgekehrt sind die Neuankömmlinge selbst äußerst erfolgreiche Jäger. Ein einziges Exemplar frisst am Tag bis zu vier Prozent seines Körpergewichts an Fischen und Krebsen. Das bleibt nicht ohne Folgen. Etliche Studien auf den Bahamas und in verschiedenen weiteren Regionen zeigen, dass die Bestände ihrer Beutetiere parallel zum Siegeszug der Feuerfische massiv zurückgehen. Das kann ganze Ökosysteme umkrempeln. Zu den Opfern zählen Papageifische, Doktorfische und andere Vegetarier, die Algen von der Oberfläche der Riffe abweiden. Wenn die schwimmenden Gärtner fehlen, drohen die Korallen überwuchert zu werden.
In betroffenen Regionen versuchen Naturschützer und Fischer, so viele Feuerfische wie möglich zu fangen. Da die Tiere nicht sonderlich aktiv und schnell sind, können geübte Taucher sie relativ leicht mit einer Harpune erlegen. Dabei gilt es allerdings, sich vor den Giftstacheln in Acht zu nehmen. Denn die verursachen nicht nur schmerzhafte Verletzungen, sondern auch Muskelkrämpfe, Ohnmacht und neuronale Ausfälle. Bevor das erlegte Tier auf den Grill oder in die Suppe wandert, werden die gefährlichen Teile natürlich sorgfältig entfernt.
Feuerfischfang als Vorzeigemodell
Wer Appetit auf das schmackhafte Fleisch der Tiere hat, muss kein abenteuerlustiger Hobbykoch sein. Feuerfischgerichte werden mittlerweile in zahlreichen Restaurants angeboten. Auf der Karibikinsel Aruba hat der gebürtige Niederländer Patrick van Brakel einen eigenen Imbiss gegründet, der sich ganz darauf spezialisiert hat. Vom frittierten Filet über Wraps und Sandwiches bis zu Fischfrikadellen und Brotaufstrich können Einheimische und Touristen dort unterschiedliche Spezialitäten probieren. Zugleich bietet das Unternehmen Fischern eine zuverlässige Abnahmestelle für ihren Fang.
Auch anderenorts stoßen die rotgestreiften Invasoren bei Köchen und Restaurantbesitzern auf wachsendes Interesse. Ihr kulinarisches Potenzial böte eine gute Gelegenheit, die Öffentlichkeit auf die ökologischen Risiken von eingeschleppten Arten aufmerksam zu machen, heißt es zum Beispiel in einer Studie aus Florida. Damit sie häufiger auf den Teller kommen, müsse jedoch der Preis stimmen und eine zuverlässige Versorgung gewährleistet sein. Auf den Amerikanischen Jungferninseln sind Käufer laut einer weiteren Analyse bereit, für Feuerfische ähnliche Preise zu bezahlen wie für andere üblicherweise gefangene Riffbewohner. Es gebe eine prinzipielle Nachfrage, sodass es sich lohne, die Möglichkeiten einer kommerziellen Fischerei auszuloten.
Ähnliche Untersuchungen kommen mittlerweile aus zahlreichen Regionen der Welt, die mit eingeschleppten Arten ringen. Ein Team um Guillaume Marchessaux von der Universität Palermo hat zum Beispiel mehr als 2000 Französinnen und Franzosen gefragt, ob sie den Kampf gegen die aus Amerika stammenden Blaukrabben durch Kauf und Verzehr der Tiere unterstützen würden. 96 Prozent der Befragten waren bereit, für sie im Restaurant oder Fischgeschäft die für Krustentiere üblichen Preise zu bezahlen. Vor allem junge Leute sahen ihren Verzehr als gute Möglichkeit, sich für die Artenvielfalt und die Gesellschaft zu engagieren.
»Berliner Hummer« wird zur lokalen Delikatesse
In Deutschland scheinen Krustentierfans ähnlich aufgeschlossen zu sein. Mit Blaukrabben gibt es hierzulande zwar noch keine Probleme. Doch das Bundesamt für Naturschutz listet insgesamt zehn andere Krebstierarten auf, die in verschiedenen Regionen des Landes als Invasoren gelten. Einige davon landen bereits auf heimischen Tellern.
Dazu gehört zum Beispiel der Rote Amerikanische Sumpfkrebs, der in Berlin seit 2017 immer wieder für Aufsehen sorgt. Vor allem bei Regenwetter verlassen die dekorativen Panzerträger die Gewässer, marschieren in Parks und auf angrenzenden Straßen herum. Mit ihren eindrucksvollen Scheren erinnern die bis zu zwölf Zentimeter langen Tiere an kleine Hummer. Und sie entwickeln einen ungeheuren Appetit auf den Laich einheimischer Fische, auf Kaulquappen und andere Wasserbewohner. Zudem können sie die für heimische Flusskrebse sehr gefährliche Krebspest übertragen, gegen die sie selbst immun sind.
Seit 2018 werden die Tiere gezielt gefangen und in etlichen Restaurants als lokale Delikatesse angeboten – durchaus mit Erfolg. Die Bestände scheinen seither zu schrumpfen. Verschwunden ist der »Berliner Hummer« aus den Gewässern der Hauptstadt aber nicht.
Verspeisen allein ist nur selten die Lösung
Es ist gar nicht so einfach, gegen den Vormarsch von invasiven Arten anzuessen – diese Erfahrung machen außer Berlin auch viele weitere Gebiete rund um die Welt, die mit unerwünschten Eindringlingen zu kämpfen haben. Selbst die mittlerweile populäre Feuerfischjagd erweist sich nicht überall als erfolgreich. Zwar zeigen Studien, dass sie durchaus die Bestände reduzieren kann. Doch ob die Maßnahme dauerhaft wirkt und welche Anstrengungen man dafür unternehmen muss, hängt offenbar stark von den Verhältnissen vor Ort ab.
In etlichen Regionen finden inzwischen Wettbewerbe statt, bei denen Freiwillige versuchen, so viele der Tiere wie möglich zu fangen. Stephanie Green, Elizabeth Underwood und John Akins von der Reef Environmental Education Foundation in Key Largo in Florida haben deren Auswirkungen in Florida und vor den Bahamas verglichen. In beiden Fällen gelang es den Teilnehmenden, die Zahl der Feuerfische im Schnitt um mehr als die Hälfte zu dezimieren. Aber nicht immer war der Erfolg von Dauer: Vor den Bahamas genügte ein Jagdtag pro Jahr, um die Bestände so weit zu reduzieren, dass die Populationen heimischer Arten stabil blieben. In Florida dagegen schafften es die Invasoren, sich rasch wieder zu vermehren und erneut aus nicht bejagten Refugien einzuwandern – mit all den Problemen, die ihre Überzahl mit sich brachte. Eine sorgfältige Kontrolle des jeweiligen Gebiets sei daher sehr wichtig, um die Bekämpfung effektiv zu organisieren, betonen die Forscherinnen und Forscher.
Die Idee, den Jäger zum Gejagten zu machen, kann auch nach hinten losgehen
Denn die gegnerische Seite schläft nicht. Vielmehr schaffen es die Feuerfische, sich auf die neuen Bedrohungen einzustellen. Ein Team um Isabelle Côté von der Simon Fraser University im kanadischen Burnaby hat vor den Bahamas untersucht, welchen Einfluss die Bejagung auf das Verhalten der Tiere hatte. Wo tagsüber häufig Speere drohten, waren Feuerfische demnach weniger aktiv und verstecken sich tiefer im Riff als in nicht befischten Gebieten. Zudem verhielten sie sich vorsichtiger gegenüber Tauchern und verlegten ihre Aktivitäten eher in die Dämmerung. Das führt nicht nur dazu, dass die Feuerfischjäger ihre Beute schlechter erwischen. Wahrscheinlich treffen die Invasoren so obendrein besonders häufig auf einheimische Fischarten. Denn zu diesen Tageszeiten hält sich ein Großteil der Riffbewohner außerhalb ihrer Verstecke auf – und landet dann umso leichter im Magen der gefräßigen Eindringlinge.
Die Jagd auf Invasoren hat mitunter unerwünschte Folgen
Die Idee, den Jäger zum Gejagten zu machen, kann also durchaus nach hinten losgehen. Das liegt nicht nur an der Lernfähigkeit der Neuankömmlinge, sondern auch an einem weiteren Talent, das viele von ihnen teilen. Zwar hat der gewaltige Appetit der Menschheit im Lauf der Geschichte vielfach schmackhafte Tiere und Pflanzen stark dezimiert oder ganz ausgerottet. Die Invasoren sind allerdings unter anderem deshalb so erfolgreich, weil sie solche Verluste überkompensieren können. Manchmal vermehren sie sich sogar umso stärker, je intensiver man ihnen nachstellt. Eine Studie in Kalifornien hat derartige Effekte zum Beispiel als Folge eines Bekämpfungsprogramms für die Gemeine Strandkrabbe dokumentiert. Nachdem sie 90 Prozent ihrer Population eingebüßt hatte, stieg die Zahl der Tiere im nächsten Jahr um das 30-Fache an.
Zudem besteht die Gefahr, dass Menschen auf der Jagd nach invasiven Arten unabsichtlich zu deren Verbreitung beitragen. Dazu genügt es schon, ein bisschen unaufmerksam zu sein. Schnell hat man unterwegs einzelne Pflanzensamen verloren, ein wenig Froschlaich in eine andere Region verschleppt oder ein paar kleine Krebse entkommen lassen – und ihnen so weitere Reisemöglichkeiten verschafft.
Ein zusätzliches Problem entsteht möglicherweise genau dann, wenn die neuen Delikatessen sehr gut ankommen. In der Folge steigt die Nachfrage nach den Invasoren und damit auch ihr Preis. Plötzlich kann es äußerst lukrativ werden, sie einzusammeln oder zu jagen. Das, so befürchten Skeptiker, könnte dazu führen, dass ihre Anbieter sie gar nicht mehr unbedingt loswerden wollen. Manche versuchen vielleicht sogar, die Arten in weitere, neue Regionen einzuführen und für den Profit zu züchten – ökologische Schäden hin oder her.
»Invasive Arten zu essen, macht Spaß, es ist ein Genuss und hat vielleicht auch einen Effekt«Joe Roman, Biologe
Deshalb halten nicht alle Fachleute derartige Bekämpfungsmaßnahmen für eine gute Idee. Neben unerwünschten Folgen kritisieren sie die mangelnde Wirksamkeit der Bekämpfungsversuche. Man könne gar nicht so viel von den invasiven Lebewesen essen, dass man die Bedrohung loswerde. Davon gehen allerdings selbst ausgesprochene Befürworter des Konzepts nicht aus. »Es ist unwahrscheinlich, dass eine solche Nutzung eine Art komplett aus dem Verkehr ziehen kann«, betont Joe Roman. »Ein letztes Tier wird es da draußen immer geben.« Vielmehr geht es den Verfechtern darum, die Zahlen so stark zu reduzieren, dass sich das Ökosystem erholen kann. »Invasive Arten zu essen, macht Spaß, es ist ein Genuss und hat vielleicht auch einen Effekt«, resümiert der Biologe. Vor allem müsse es aber darum gehen, möglichst wenig Invasoren einzuschleppen. Sobald sich ein Neuling einschleicht, sei es wichtig, ihn genau zu beobachten und rasch zu reagieren. »Und erst am Ende, wenn sie trotz allem schon eine Weile da sind, können wir sie dann als Essen auf die Teller bringen.«
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