Physik - News

Mit einer neuartigen Methode lassen sich gezielt kleine Lichtwirbel erzeugen. Darin finden mehr Informationen Platz als in einem einfachen Laserstrahl.

Schon im 19. Jahrhundert stellten Physiker fest, dass stabile Knoten in Flüssigkeiten existieren könnten. Dank spezieller Quantenwirbel funktioniert das auch in realen Systemen.

Der Physiker steht ab Januar 2026 vor zahlreichen Herausforderungen. So muss er knapp 20 Milliarden Euro für den Bau eines riesigen neuen Teilchenbeschleunigers auftreiben.

Dank einer neuen Methode kann man Quanten-Eigenschaften deutlich besser bestimmen. Dadurch lassen sich komplexe Quantenprozesse wie bei der Wirkstoffentwicklung besser simulieren.

Es heißt oft, aus quantenphysikalischen Gründen sei letztlich alles dem Zufall unterworfen. Doch in Wahrheit könnte genau das Gegenteil der Fall sein.

Im Vergleich zu anderen Tieren ist der Mensch ziemlich langsam unterwegs. Bezogen auf seinen Körperbau holt er aber das Optimum heraus.

Das Zipfsche Gesetz beschreibt eigentlich, wie Worte in Texten verteilt sind. Überraschenderweise folgen auch mathematische Symbole in physikalischen Formeln diesen Regeln.

Forschende haben erstmals Myonen, die schweren Cousins der Elektronen, kontrolliert beschleunigt. Das ist ein entscheidender Schritt für den Bau neuartiger Teilchenbeschleuniger.

Angesichts der Verzögerungen beim internationalen Kernfusionsprojekt ITER gelten Start-ups als mögliche Abkürzung zum ersten Kraftwerk. Wann ist es so weit? Ein Realitätscheck.

Phasenfelder beschreiben Vorgänge in Materialien, etwa wenn Flüssigkeiten kristallisieren. Sie könnten aber auch dabei helfen, die Quantenphysik mit der Schwerkraft zu vereinen.