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Debattenkultur in Deutschland: Die Spaltung überwinden

Politische Debatten scheinen immer öfter in wütenden Tiraden zu enden, nicht nur bei hochumstrittenen Themen wie Migration oder Klimaschutz. Wie lassen sich die Gräben überbrücken?
Eine junge Frau steht inmitten einer Menschenmenge bei Nacht und hält ein Schild mit der Aufschrift "Sei kein Hindenburg!" hoch. Die umstehenden Personen leuchten mit ihren Handys, wodurch ein Meer aus Licht entsteht. Im Hintergrund sind beleuchtete Straßenlaternen und unscharfe Gebäude zu sehen. Die Szene vermittelt den Eindruck einer friedlichen, aber emotional aufgeladenen Demonstration oder eines Protests.
Politische Debatten haben in den letzten Jahren an Schärfe gewonnen. So zumindest der Eindruck. Stimmt das?

Tausende von Bürgern gehen »gegen Rechte« auf die Straße, Klimaaktivisten werden von Autofahrern angefeindet, und schon während der Covid-19-Pandemie demonstrierten wütende »Coronaleugner« gegen Schutzmaßnahmen: In den letzten Jahren kochten in politischen Fragen die Emotionen in Deutschland oftmals hoch, wie auch der vergangene Wahlkampf zeigte. Gerade bei Streitthemen wie Migration oder Klimaschutz scheint das Land zunehmend gespalten. Zumindest bekommt man in der medialen Berichterstattung und in sozialen Medien schnell diesen Eindruck. Aus sozialwissenschaftlicher Sicht ist jedoch längst nicht so eindeutig, ob es die viel beschworene Spaltung der Gesellschaft tatsächlich gibt. Politischen Dissens und teils heftige Auseinandersetzungen existierten jedenfalls schon immer. Wie gespalten ist das Land also wirklich?

Die Soziologinnen Céline Teney von der Freien Universität Berlin und Li Kathrin Rupieper von der Leibniz-Universität Hannover haben in einer 2023 erschienenen Studie untersucht, wie sich die Ansichten von Bürgern zur Einwanderung, zur EU, zu offenen Märkten und zum Umweltschutz zwischen 1991 und 2018 veränderten. Ergebnis: Auf keinem der betrachteten Felder ergaben die Befragungen eine eindeutige Polarisierung zwischen zwei konkurrierenden Lagern. Zwar gab und gibt es hochumstrittene Themen, beispielsweise beim Vertrauen in die Brüsseler Bürokratie. Eine wachsende Unversöhnlichkeit oder Radikalisierung der Positionen in den letzten Jahrzehnten stellten die beiden Forscherinnen jedoch nicht fest.

Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung unter Leitung der Soziologin Yasemin El-Menouar kam 2021 zu einem ähnlichen Befund. Den Daten zufolge gibt es nach wie vor einen durchaus breiten gesellschaftlichen Konsens zu Grundfragen wie den Herausforderungen durch den Klimawandel oder zum Schutz sozial schwacher Gruppen. Einzig die Kernklientel der rechtspopulistischen AfD wich signifikant von solchen Haltungen ab – wobei deren Anhänger damals noch mit etwa neun Prozent der Stichprobe beziffert wurden. Bei der Bundestagswahl vom 23. Februar errang die rechte Randpartei nun allerdings 20 Prozent der Stimmen, was auf einen wachsenden Zuspruch zu ihren Positionen hindeutet.

Unabhängig von der Frage, ob die politischen Positionen hier zu Lande immer weiter auseinanderdriften, fragen Psychologinnen und Psychologen danach, ob die emotionale Spaltung zunimmt. Sprich: Fallen die Urteile über jeweils andere gesellschaftliche Gruppen und Interessenlager negativer, moralisch abwertender und anklagender aus als früher? Forscher messen die emotionale Spaltung meist durch Befragungen. Die Befragten bewerten dabei ihre Gefühle gegenüber politischen Parteien oder den Anhängern der Parteien auf einer Skala von 0 (sehr negative Gefühle) bis 100 (sehr positive Gefühle). Größere Differenzen zwischen positiven Gefühlen für die eigene Partei und negativen für gegnerische Parteien deuten auf stärkere Polarisierung hin.

Die AfD treibt Polarisierung voran

Für die USA ist sie wissenschaftlich gut belegt. Die Anhänger von Demokraten und Republikanern hegen oft nur noch Unverständnis, ja sogar Hass füreinander. Der Riss geht teils quer durch Familien. In Deutschland ist die Lage weniger klar. »Es kommt sehr darauf an, was genau man unter emotionaler Polarisierung versteht und welche Gruppen man betrachtet«, erklärt Larissa Knöchelmann von der Humboldt-Universität zu Berlin. In ihrer Forschung beschäftigt sich die promovierte Sozialpsychologin mit Fragen der Polarisierung und ihrer möglichen Überwindung. Ihr zufolge attestieren manche Studien dem politischen Klima in Deutschland insgesamt sogar eine sinkende emotionale Spaltung in den letzten Jahren, wiederum jedoch mit einer Ausnahme: »Die AfD hat im Zuge ihrer Radikalisierung für mehr Spannungen gesorgt«, erklärt Knöchelmann. Das gehe in beide Richtungen: mehr Ablehnung von Wählern anderer Parteien gegenüber der Wählerschaft der AfD und umgekehrt. »Die stärksten negativen Gefühle bestehen zwischen Anhängern der Grünen und der AfD«, so Knöchelmann.

Eine Studie der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung unter der Leitung des Soziologen Jochen Roose ergab 2021: Parteiübergreifend lehnen 70 Prozent der Befragten die Rechtspopulisten stark ab. Deutlich offenbart sich die Polarisierung beim Verhältnis zwischen Anhängern der AfD und der Grünen. 77 Prozent der AfD-Anhänger lehnen Grüne ab, während sogar 92 Prozent der Grünen-Wähler die AfD extrem kritisch sehen. Die emotionalen Gräben sind so tief, dass die Unterstützer beider Parteien vielfach gar keinen Kontakt zueinander haben oder auch nur wollen.

Eine Zunahme der emotionalen Polarisierung beobachtet auch Adrian Blattner. Er ist Ökonom an der Stanford University und hat für Spektrum der Wissenschaft für den Zeitraum von 1980 bis 2023 Daten des Politbarometers der Forschungsgruppe Wahlen ausgewertet. Als Maß für affektive Polarisierung wählte er den Abstand zwischen der von einem Wähler am positivsten und der am negativsten bewerteten Partei im Bundestag. Dabei zeigte sich: Zwar geht die affektive Polarisierung zwischen Wählern der SPD und denen der CDU/CSU seit 1980 zurück. Ein anderes Bild offenbart sich aber, wenn man nicht nur die Volksparteien, sondern auch die politischen Ränder betrachtet. Die Polarisierung hat sich laut Blattner erheblich vergrößert, insbesondere in den 2000er und 2010er Jahren.

»Dieser Trend ist vor allem darauf zurückzuführen, dass Wählerinnen und Wähler deutlich negativere Einstellungen gegenüber anderen Parteien haben.« Das gelte insbesondere für jene, die in den letzten Jahrzehnten neu in den Bundestag einzogen. Seit 2000 sei die affektive Polarisierung um 20 Prozent angestiegen, so Adrian Blattner, ein Anstieg, der hauptsächlich auf negative Gefühle gegenüber der AfD zurückzuführen sei.

Das politische Klima scheint auch gekennzeichnet durch ein sinkendes Vertrauen vieler Deutscher in den Staat. Zuletzt zeigte das Anfang 2025 erschienene »Edelman Trust Barometer« einen solchen Trend auf. Die Onlinebefragung von mehr als 30 000 Personen weltweit, davon 1150 in Deutschland, durch eine US-amerikanische Kommunikationsagentur spricht Bände: Demnach hegen 69 Prozent der Deutschen mindestens moderaten Groll gegenüber der Regierung, den großen Unternehmen oder gegenüber Reichen. Ebenfalls hoch ist offenbar die Toleranz für »feindseligen Aktivismus«: Um Veränderung zu erreichen, hielten 38 Prozent der Befragten hier zu Lande Desinformation und Gewalt für akzeptabel – unter den 18- bis 34-Jährigen waren es sogar 59 Prozent.

Negative Emotionen können auch mobilisieren

Im historischen Vergleich sei das aktuelle Niveau der Polarisierung trotzdem nicht dramatisch höher als in früheren Zeiten, sagt Larissa Knöchelmann: »Es gibt heute keine Straßenschlachten wie in der Weimarer Republik und auch keine gewaltvollen Wahlkämpfe wie etwa noch in den 1950er Jahren.« Aber vergleiche man die heutige politische Situation mit den ziemlich stabilen letzten Jahrzehnten, dann haben die Spannungen wieder zugenommen, vor allem in Bezug auf die AfD. »Man denke etwa an Anfeindungen gegen Lokalpolitiker.«

Grundsätzlich haben negative Gefühle gegenüber politisch Andersdenkenden auch positive Aspekte. »Sie können dazu motivieren, mit Gleichgesinnten auf die Straße gehen und sich für Dinge einzusetzen, die einem wichtig sind«, meint Knöchelmann. Ohne einen emotionalen Aufruhr wären etwa die Frauen- oder die LGBTQ-Bewegung kaum denkbar gewesen. Und negative Gefühle gegenüber undemokratischen Positionen könnten durchaus helfen, die Demokratie zu schützen.

Eine starke affektive Polarisierung hindert Menschen andererseits daran, sich mit Andersdenkenden auch nur auseinanderzusetzen. Wenn man sich mit dem Nachbarn nicht mehr über Politik unterhalten will, weil dieser den Klimawandel leugnet, oder man auf Gespräche mit Familienmitgliedern lieber verzichtet, wenn es um die AfD geht, verarmt die politische Kultur. »Viele haben von vornherein negative Erwartungen an solche Gespräche«, sagt Knöchelmann. »Man glaubt etwa, das werde bloß unangenehm und führe eh zu nichts.« Insofern mache es Sinn, die emotionale Abneigung zumindest zu einem gewissen Grad zu überwinden.

Demonstrationen gegen rechts | Zahlreiche Demonstrierende versammeln sich in Göttingen nach der gemeinsamen Abstimmung von Union, FDP, BSW und AfD. Auch Anhänger der Querdenker-Szene und Gegendemonstranten sind zugegen.

Ein erster Ansatz hierfür wäre, die gedanklichen Scheuklappen abzulegen und den Austausch aktiv zu suchen. Adrian Blattner von der Stanford University sowie Martin Koenen von der Harvard University werteten Daten der Initiative »Deutschland spricht« aus. Im Rahmen dieses Projekts wurden vor der Bundestagswahl 2021 rund 15 000 Personen zu virtuellen Vier-Augen-Gesprächen mit politisch jeweils Andersdenkenden zusammengebracht. Es ging sowohl um politische Themen wie den Klimaschutz wie um Persönliches. Laut der vorläufigen Datenauswertung mit Daten von 3100 der Probanden, die 2023 noch unbegutachtet von unabhängigen Fachleuten als Preprint erschien, waren die Teilnehmenden im Anschluss an die Begegnungen weniger voreingenommen gegenüber Vertretern des anderen Lagers. Das hatte sogar Auswirkungen auf das reale Verhalten: Ließ man die Probanden 100 Euro nach Belieben zwischen sich und jemandem mit anderer politischer Gesinnung aufteilen, so überließen sie diesem mehr Geld als ohne vorheriges Gespräch.

Ähnliches berichtete ein Team um den Kommunikationsforscher Eran Amsalem von der Hebräischen Universität von Jerusalem. Die 2021 veröffentlichte Arbeit zeigt, dass nach Gesprächen mit politisch Andersdenkenden die emotionale Abneigung sowohl online als auch in der echten Welt sank. Demnach eröffnen solche Gespräche einen Zugang zur gegnerischen Sichtweise. Das kann falsche Vorstellungen übereinander korrigieren helfen.

Und noch etwas anderes passiert, wenn man mit politisch Andersdenkenden spricht. Man betrachtet das Gegenüber weniger als Vertreter eines Lagers, sondern als Person. Je weiter die »Parteien-Schublade« in den Hintergrund rückt, desto schwächer fällt meist das Stammesdenken »Wir gegen die« aus.

Doch können einmalige Interventionen die Debattenkultur in einem Land nachhaltig verändern? Mit diesem Aspekt beschäftigte sich ein Team um den Soziologen Jan Voelkel von der Cornell University im US-Bundesstaat New York. In einer groß angelegten Studie von 2024 testete es zunächst 25 verschiedene Online-Interventionen. Befragungen der mehr als 32 000 repräsentativ ausgewählten Teilnehmer aus den USA ergaben, dass viele der Ansätze durchaus wirksam waren: 23 von 25 Maßnahmen verringerten die parteiische Feindseligkeit signifikant. Die Reduzierung entsprach etwa der in acht Jahren gewachsenen parteipolitischen Feindseligkeit in den USA.

Als besonders effektiv erwies es sich, den Probanden Videos zu zeigen, in denen verschiedene Standpunkte auf wohlwollende Weise dargestellt wurden. »In einem Film trafen sich drei Paare mit unterschiedlichen Meinungen über Geschlechterrollen und Klimawandel«, erläutert Voelkel. Nachdem sie die Positionen der jeweils anderen angehört hatten, diskutieren sie miteinander. »Dabei erklärten sie für die anderen nachvollziehbar, wie sie zu ihren jeweiligen Ansichten gekommen waren.« Außerdem half es, Gemeinsamkeiten zu betonen: Menschen mit unterschiedlichen Ansichten hätten oft Überschneidungen in ihren Gruppenzugehörigkeiten, etwa eine gemeinsame Begeisterung für Sport oder ein Hobby, so Voelkel. »Solche Gemeinsamkeiten bauen Brücken zwischen den politischen Lagern.«

Allerdings verflog die Wirkung der Intervention auch wieder rasch. »Nach zwei Wochen waren nur etwa 30 bis 40 Prozent der ursprünglichen Wirkung nachweisbar«, erklärt Voelkel; Ähnliches zeige eine weitere, noch unveröffentlichte Studie unter Voelkels Beteiligung. Fazit: »Von ein paar Minuten Intervention sollte man keinen dauerhaften Effekt erwarten. Das ist wie eine Sitzung Physiotherapie. Auch die bringt etwas, kann aber das Problem nicht allein beheben.«

Für langfristige Veränderungen müsste man sich kontinuierlich Inhalten aussetzen, die der eigenen Haltung zumindest teilweise zuwiderlaufen. Doch wer tut das freiwillig? »Ein Hilfsmittel könnten Algorithmen in sozialen Medien sein, die neben Aufmerksamkeit auch wertedefinierte Ziele maximieren«, glaubt Voelkel. Er verweist auf die Prosocial Ranking Challenge. Dieser Wettbewerb zielt darauf ab, Onlineinhalte in einem Feed danach zu gewichten, was weniger spaltet und ausgewogenere Informationen liefert.

Voelkel unterstreicht zudem die Rolle parteiübergreifender politischer Kampagnen, wie etwa die »Disagree Better«-Initiative in den USA. Sie wurde im Juli 2023 ins Leben gerufen, um der zunehmenden Polarisierung im Land entgegenzuwirken. Ziel ist es, einen konstruktiveren Dialog zu fördern und Konfliktlösungen zu unterstützen.

Jenseits solcher Maßnahmen kann jeder selbst den Austausch mit anderen suchen, rät die Psychologin Knöchelmann. So könne man sich fragen: Was habe ich für politische Vorurteile? Stecke ich andere Menschen rasch in eine Schublade? Wo mangelt es mir an Wissen über die andere Person? Und: Man solle nicht gleich damit ins Gespräch starten, dass man andere überzeugen will, sondern erst einmal Fragen stellen und zuhören. Gleichzeitig sei aber auch wichtig, Grenzen zu setzen – etwa indem man rassistische oder antisemitische Thesen nicht toleriert.

Empathie kann Polarisierung entgegenwirken

Wer vor einer Auseinandersetzung mit politisch Andersdenkenden zurückschreckt, kann zunächst Nachrichten aus Quellen konsumieren, die einem politisch eher fern sind. Ro'ee Levy von der School of Economics in Tel Aviv ließ in einer 2021 erschienenen Studie Freiwillige zufällig vier liberale oder vier konservative US-Nachrichtenquellen auf Facebook abonnieren. Teilnehmer, die News lasen, die ihrer eigenen politischen Ausrichtung entgegenliefen, änderten zwar nicht ihre Meinung, waren anschließend aber besser auf Vertreter des anderen Lagers zu sprechen.

Eine Studie eines Teams um Deb Roy am Massachusetts Institute of Technology in Cambridge (USA) von 2022 hat gezeigt, dass eine solche Intervention vor allem dann erfolgreich ist, wenn sie Empathie mit der Gegenseite stimuliert. In seiner etwas anders aufgebauten Studie hatte der Konsum des Twitter-Feeds politisch Andersdenkender an sich keinen Einfluss auf die Denkweise der Nutzer. Nur wenn man sie dazu aufforderte, bei konträren Ansichten an einen Freund zu denken, mit dem sie einmal einen Streit hatten, erhöhte die Intervention das Verständnis für die anderen. Sich in die Lage eines Gegenübers zu versetzen, kann scheinbar dazu beitragen, emotionale Differenzen zu überwinden: Verfasst man etwa eine Geschichte probehalber einmal aus Sicht eines Vertreters der Gegenseite, verringern sich negative Vorurteile und man kann eine Debatte mit kühlerem Kopf führen.

Bei alldem bleibt am Ende jedoch die Frage, ob man das gegenseitige Verständnis tatsächlich steigern will – oder eher »klare Kante« gegenüber Ansichten zeigt, die man für falsch oder unmoralisch hält. Als überzeugter Grüner mit dem »Klimaleugner« von nebenan zu reden – und umgekehrt –, ist sicherlich nicht leicht. Womöglich macht es aber Sinn, etwas Druck aus den oft überhitzten Debatten zu nehmen und sich mehr um die Sache als um die »bösen anderen« zu kümmern.

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