Renaturierung: Wie man einem Bach das Plätschern wieder beibringt

Es kommt nicht oft vor, dass ich direkt vor meiner Haustür ein größeres Tier entdecke, von dessen Existenz ich zuvor noch nie gehört habe. Neulich aber hatte ich eine solche unverhoffte Begegnung – mit einer Groppe. Es handelt sich dabei, so lernte ich, um einen kleinen, etwa 10 bis 15 Zentimeter langen Süßwasserfisch mit dickem Kopf und breitem Maul, der am Grund von Fließgewässern lebt. Das Tier ging einer Mitarbeiterin des niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz ins Netz; sie war gekommen, um die Fischfauna in dem Bach zu dokumentieren, der durch mein Dorf in der Lüneburger Heide fließt. Auf Basis der gewonnenen Daten sollen Maßnahmen entwickelt werden, um das Gewässer wiederzubeleben und zu renaturieren.
Als Zuschauerin der Bachinventur lernte ich an diesem Tag nicht nur die Groppe kennen, von der die Umweltwissenschaftlerin Katharina Boese insgesamt neun Exemplare aus einem rund 100 Meter langen Bachabschnitt holte. Ich sah auch zum ersten Mal junge Bachneunaugen (fingerlang, kaum dicker als eine Makkaroni), Dreistachlige Stichlinge (klein, aber wehrhaft), außerdem drei Dutzend junge Bachforellen und einen ausgewachsenen Aal (armlang, dick wie ein Fahrradschlauch). Ich erfuhr, dass Aale sich zur Not einige Meter über Gras schlängeln können, um an ihre Laichplätze zu kommen, dass Groppen eher mäßige Schwimmer sind, die schon an niedrigen Bodenschwellen scheitern, und dass sowohl Groppen als auch Bachneunaugen vor allem nachts aus ihren Verstecken am Bachgrund kommen, um sich von Kleintieren, Mikroorganismen und organischen Schwebstoffen zu ernähren.
Vor allem aber hörte ich, dass unser Dorfbach und seine Bewohner Teil einer kleinen Erfolgsgeschichte sind; einer der ganz wenigen in Sachen Umweltschutz, die es in Deutschland zurzeit zu erzählen gibt. Die Geschichte steckt noch in ihren Anfängen und hat bislang wenig überregionale Beachtung gefunden. Was aber auch daran liegt, dass sie vor allem auf lokaler Ebene und in wesentlichen Teilen unter Wasser spielt.
Deutschen Gewässern geht es dreckig
Es war eher Zufall, dass ich von dem Ortstermin erfuhr. Dazu eingeladen hatte eine Institution, mit der man als Normalbürgerin eher selten in Kontakt kommt, wenn man nicht gerade ein Stück Land besitzt oder bei einer Behörde arbeitet: der Kreisverband der Wasser- und Bodenverbände. Solche Verbände gibt es in den Landkreisen und Städten der meisten deutschen Bundesländer; sie haben als Körperschaften öffentlichen Rechts die Aufgabe, die Gewässer einer Region zu unterhalten und zu entwickeln. Sie sind also zum einen dafür zuständig, dass Bäche und Flüsse stetig dahinfließen, ohne unterwegs Überschwemmungen zu verursachen; zum anderen sollen sie dafür sorgen, dass die Gewässer einen guten ökologischen und chemischen Zustand erreichen. So schreibt es die im Jahr 2000 erlassene Wasserrahmenrichtlinie der EU vor.
Wer sich jemals auch nur flüchtig mit dem Thema Fließgewässer befasst hat, weiß: Deutschen Bächen und Flüssen geht es, im Wortsinn, dreckig; gerade mal neun Prozent sind ökologisch als »gut« eingestuft. Alle übrigen sind mehr oder weniger stark verschmutzt, kanalisiert, durch Stauwehre in ihrem Lauf gebremst. Das gilt auch und gerade für die Gewässer zweiter und dritter Ordnung, also die kleinen und mittelgroßen Wasserläufe, die allein in Niedersachsen drei Viertel des insgesamt 160 000 Kilometer langen Fließgewässernetzes ausmachen.
Und es gilt für den Nordbach, so heißt unser Bach im Dorf. Auf den Gewässergütekarten des Landes Niedersachsen ist er orange markiert, das heißt, sein Zustand ist insgesamt unbefriedigend: zu viele Schadstoffe, zu wenige Fische, der Lauf durch Ausbau stark beeinträchtigt. Damit hebt sich der Nordbach kaum ab aus dem Netz gelber, orangefarbener und roter Linien, das die Gewässergütekarten überzieht. Der Anteil blauer und grüner, also ökologisch und chemisch weitgehend intakter Gewässer, liegt in meinem Bundesland bei gerade mal drei Prozent.
Ich habe jedoch Hoffnung, dass sich diese Situation in den nächsten Jahren deutlich verbessert; dass nicht nur unser Dorfbach, sondern ein Großteil der deutschen Fließgewässer wieder auflebt. Denn die treibende Kraft hinter den Renaturierungsmaßnahmen sind vor allem jene Institutionen, die mit Abstand den größten Einfluss auf den Zustand unserer Gewässer haben – im Guten wie im Schlechten. Lange Zeit haben sich die Wasser- und Bodenverbände ausschließlich ums »Unterhalten« von Bächen und Flüssen gekümmert, mit Folgen, die nicht nur für Ökologen sicht- und messbar sind. Aber seit einiger Zeit vollziehen immer mehr von ihnen eine Art Wasserwende, arbeiten gezielt daran, die malträtierten Bäche und Flüsse wieder in einen naturnahen Zustand zu bringen. Was sie genau tun, habe ich am Nordbach gesehen und auch hautnah erlebt.
Um die Bachinventur nicht nur als Zuschauerin zu verfolgen, sondern selbst dabei mitwirken zu können, bekam ich eine Anglerhose geliehen, eine von der Sorte, die bis über die Hüften reicht. Ich erhielt einen Fangeimer in die Hand und den Auftrag, hinter Katharina Boese durchs Bachbett zu stapfen und die Fische abzufangen, die sie mit ihrem Elektrofischgerät zuvor angelockt und leicht betäubt hatte – selbstredend kurzzeitig und schonend.
Am Ende der wenige dutzend Meter langen Strecke war ich trotz Schutzkleidung ziemlich nass. Denn der Boden des Nordbachs, wegen aufgewühlter Sedimente kaum sichtbar, erwies sich als erstaunlich uneben; mehrmals stolperte ich über mächtige Steinbrocken oder trat unerwartet in Vertiefungen, in denen mir Wasser über den Rand der Latzhose schwappte.
Es waren nicht etwa Naturkräfte, die das Bachbett über die Zeit so chaotisch geformt haben. Bereits vor Monaten hatte Matthias Nickel, leitender Ingenieur des Kreisverbands der Wasser- und Bodenverbände Harburg, eine Ladung Steine und Baumstümpfe gezielt im Wasser platzieren lassen. Solche »Störstellen«, erklärte er mir später am Ufer, wirkten nachhaltig belebend auf Gewässer wie den Nordbach, dessen Grund vor Jahren auf mehreren Teilstrecken ausgebaggert und eingeebnet worden war. Durch die künstlichen Hindernisse habe der Bach einen Teil seiner natürlichen Dynamik zurückgewonnen, ströme nicht mehr gleichförmig dahin, sondern im Zickzack und in wechselndem Tempo. Dadurch schaffe er die Miniaturbiotope, die seine Bewohner brauchten: flache Kiesbänke, die Kleinfische wie die Groppe zum Laichen nutzen; gut anderthalb Meter tiefe Mulden, in denen Raubfische wie Forellen auf Beute lauern; stille, mit Sediment bedeckte Nischen in Ufernähe, in denen sich Neunaugen verbergen können. »Die Grundregel lautet: Je mehr sich ein Gewässer durch die Landschaft quälen muss, desto lebendiger und gesünder ist es!«
Matthias Nickel, seit 2016 beim Kreisverband tätig, ist für insgesamt 55 Wasserläufe zuständig: die Flüsse Luhe, Seeve und Este mitsamt ihren Nebenbächen. Er ist der erste Verbandsingenieur im Landkreis Harburg – und einer der bislang noch wenigen in Niedersachsen –, der die Renaturierung von Gewässern zu seiner Kernaufgabe erklärt hat. Wenn man ihm zuhört, wie er von seiner Arbeit erzählt, dann gewinnt man sogar den Eindruck, dass es auf der Welt keine schönere Aufgabe geben kann als das Umsetzen von EU-Umweltrichtlinien.
Alle wollen mitreden
Diese Begeisterung braucht Nickel allerdings auch – das wird schnell klar, wenn er seine Arbeit im Detail beschreibt. Denn bevor er mit seinem Team einen einzigen Störstein platzieren oder gar Uferbefestigungen entfernen und Stauwehre umbauen darf, muss er alle Akteure überzeugen, die beim Thema Wassermanagement mitzureden haben. Und das sind ziemlich viele.
Zunächst sind da die Wasser- und Naturschutzbehörden von Land und Landkreis, die Eingriffe in Gewässer zu genehmigen und oft auch zu finanzieren haben. Beides tun sie in der Regel bereitwillig, weil sie ebenfalls der Wasserrahmenrichtlinie verpflichtet sind. Aber natürlich wollen sie bei der Auswahl der Eingriffsorte ein Wort mitreden.
Die zweite Gruppe sind Angler- und Fischervereine. Sie verstehen unter Gewässerbelebung traditionell vor allem das Aussetzen von Zuchtfischen in von ihnen gepachteten Bachabschnitten. »Mittlerweile«, sagt Nickel, »haben sie aber eingesehen, dass Fische auch Futter brauchen, und dass es davon am meisten in renaturierten Gewässern gibt.«
Je mehr sich ein Gewässer belebt, desto vernehmlicher plätschert, gluckst und rauscht es auch
Auf die stärksten Vorbehalte stößt der Ingenieur bei einer dritten Gruppe: bei Landwirten, die Flächen am Ufer bestellen. Sie sind in der Regel auch Mitglieder seines Verbands – und seit Jahrzehnten gewohnt, dass dieser Bäche und Flüsse nach dem Motto »Wasser raus aus der Landschaft!« gestaltet. Also Gewässer so weit zähmt, begradigt und ausbaggert, dass sie überschüssige Nässe möglichst schnurstracks Richtung Elbe befördern und Äcker und Wiesen so früh wie möglich im Jahr trocken genug zum Bearbeiten sind.
Und nun kommt dieser neue Verbandsingenieur und will das glatte Gegenteil: Bächen wieder mehr Eigenleben geben, statt sie zu zähmen; sie durch gezielte Eingriffe sogar wilder und chaotischer gestalten. All das nur, damit irgendwelche Tierchen, die außer ein paar ausgewiesenen Experten kaum jemand kennt, sich wieder vermehren. Und was, wenn die wildgewordenen Gewässer sich auf wertvollem Acker- oder Weideland ausbreiten, es gar dauerhaft versumpfen lassen?
Solche Bedenken bekommt Matthias Nickel bei seinen Ortsterminen oft zu hören. Und er kann sie fast immer ausräumen – unter anderem mit einem Argument, das aus Naturschutzsicht zunächst verblüffend klingt. Ich hatte beim Stichwort »Renaturierung« bislang breite, mit üppigem Schilf bewachsene Flussauen vor Augen, durch die Gewässer in ausladenden Schleifen mäandrieren. Das sei die Premiumvariante der Fließgewässergestaltung, sagte mir Nickel, aber die sei oft nicht machbar, weil die dafür nötigen Flächen am Ufer fehlten. Er setzt daher meist auf eine Kompromisslösung, die sowohl den Wasserlauf als auch sein Inventar messbar belebt – und am Ende oft sogar weniger Fläche beansprucht als vorher.
Die meisten Fließgewässer der Nordheide waren nämlich ursprünglich viel schmaler als heute. Die Luhe etwa, in die der Nordbach mündet, konnte man in ihrem Oberlauf mit einem ordentlichen Sprung überqueren – bis die Ingenieure des Wasser- und Bodenverbands ab den 1960er Jahren Hand an sie legten, sie auf weiten Strecken begradigten und ausbaggerten. Dadurch verlor ihre Strömung an Kraft, konnte einsickernde Sandfrachten nicht mehr wegschwemmen; es musste weiter gebaggert und ausgebaut werden – bis die Luhe auf ihre heutige Breite von sieben bis zwölf Metern angeschwollen war.
Sie könnte wieder zu ihrer früheren Form finden, würde man ihr ein neues Bett einbauen. Mit breiten Bänken aus Flusskieseln, zwischen denen Jungfische, Insekten und Bachmuscheln heranwachsen könnten, mit strategisch platzierten Hindernissen, die das Wasser auf Zickzackkurs brächten. Dadurch würde die Luhe übrigens nicht nur wieder schmaler und dynamischer, sondern auch lauter. Denn je mehr sich ein Gewässer belebt, desto vernehmlicher plätschert, gluckst und rauscht es auch – diese Erfahrung hat Matthias Nickel bislang bei jeder seiner Renaturierungsmaßnahmen gemacht. Mehr als 200 sind es mittlerweile, dutzende weitere sind in den kommenden Jahren geplant.
Es wird trotzdem noch viele Jahre dauern, bis man Bäche und Flüsse in der Nordheide – und anderswo – wieder von Weitem hören kann. Denn die Fortschritte bei der Fließgewässerrenaturierung bemessen sich in Metern pro Jahr, nicht nur im Landkreis Harburg. Und selbst dort, wo genügend Fläche dafür vorhanden ist, stoßen Gewässerbefreier immer wieder an Grenzen, buchstäblich. Im Durchschnitt wird ein Fluss oder größerer Bach in Deutschland alle 500 Meter durch ein Querbauwerk gebremst – Sohlschwellen, Schleusen oder Stauwehre, die etwa Wasser für Fischteiche ableiten oder zur Stromproduktion nutzen. Solche Barrieren hindern nicht nur Fische, sondern auch viele Wasserorganismen am Wandern; sie verwandeln lebendige Flüsse in Ketten isolierter, ökologisch verarmter Lebensrauminseln.
Mehr Bewegungsfreiheit für die Gewässer
Selbst der rund sieben Kilometer lange Nordbach ist mit 17 Querbauten bestückt; im gesamten Verbandsgebiet sind es knapp 200. Matthias Nickel ist jedoch entschlossen, den hiesigen Gewässern und ihren Bewohnern wieder mehr Bewegungsfreiheit zu verschaffen. Er kann sich dabei auf das Wasserhaushaltsgesetz von 2009 berufen, das Betreibern von Querbauten vorschreibt, durch »Aufstiegshilfen« für Fische und andere Organismen für Durchgängigkeit zu sorgen. Vielen Betreibern vor allem älterer, baufälliger Wehre und Kleinkraftwerke ist das zu teuer; sie verzichten lieber auf ihr Recht, das Gewässer anzustauen – und geben ihre Anlagen zum Abbau frei.
Für die Vitalität der Fließgewässer ist das ein Segen, und noch dazu ein bleibender – das unterscheidet Gewässerrenaturierungen von fast allen anderen Maßnahmen zum Schutz der Natur. Blühstreifen am Ackerrand werden im Herbst oft wieder umgepflügt; naturbelassene Wälder in Wirtschaftsforste zurückverwandelt, wenn die Besitzer es wollen. Selbst Naturschutzgebiete sind nicht davor sicher, eines Tages neuen Autobahnen oder Baugebieten geopfert zu werden.
Die Wiederbelebung von Flüssen und Bächen wird jedoch auf absehbare Zeit unumkehrbar sein. Denn diejenigen, die sie vorantreiben, haben ein mächtiges Argument auf ihrer Seite: Naturnahe Auen sind die wichtigsten Verbündeten beim Schutz vor den Folgen der Klimaerwärmung. Sie befördern das zunehmend kostbare Nass eben nicht auf schnellstem Weg »raus aus der Landschaft«, sondern lassen größere Mengen davon in den Boden und in die Grundwasserspeicher sickern; dorthin, wo es nicht nur für die Versorgung privater Haushalte dringend gebraucht wird, sondern auch für die immer häufiger über Dürre klagende Landwirtschaft.
Weil sie sich durch das schmalere Kiesbett quälen müssen, also insgesamt langsamer fließen und mehr Umwege nehmen, bremsen naturnahe Gewässer Hochwasserwellen, die nach Starkregen entstehen. Und dann sind sie außerdem noch Hotspots der Biodiversität, sorgen für Fischreichtum und sehen wunderschön aus. Mehr Ertrag geht eigentlich nicht.
Bis 2027 soll der Anteil der als ökologisch gut eingestuften Bäche und Flüsse in Deutschland auf 18 Prozent steigen – das Doppelte des aktuellen Werts. Das ist ambitioniert angesichts der Tatsache, dass seit 2015 nur ein Prozentpunkt geschafft wurde. Aber die Zielmarke scheint erreichbar. Und das nicht nur, weil viele Bundesländer mittlerweile deutlich mehr Geld für Renaturierung bereitstellen, sondern auch weil sich mehr Menschen als je zuvor dafür engagieren: naturbegeisterte Wasserbauingenieure und Verbandsvertreter wie Matthias Nickel, aber auch Netzwerkerinnen für die niedersächsischen Gewässerlandschaften wie Katharina Boese.
Bis 2027 soll der Anteil der als ökologisch gut eingestuften Bäche und Flüsse in Deutschland auf 18 Prozent steigen
Die Umweltwissenschaftlerin koordiniert verschiedene Fließgewässer- und Auenentwicklungsprojekte, um die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in ihrem Gebiet effektiver als bisher voranzubringen. Und sie ermittelt durch Monitoring vor Ort, welche Gewässer das meiste Potenzial haben, sich wieder ihrem natürlichen Zustand anzunähern, mitsamt allen Arten, die vor der großen Ausbau- und Kanalisierungswelle darin heimisch waren.
Zu diesen »Potenzialgewässern« zählt auch der Nordbach. Denn auch wenn es ihm insgesamt nur mäßig geht: In seinem Untergrund wimmelt es vielerorts noch immer vor Insektenlarven, Bachflohkrebsen und anderen Kleintieren. Und dass sowohl Groppen als auch Neunaugen in ihm leben, ist ein deutliches Kompliment sowohl an ihn wie an die Menschen, die an seiner Renaturierung arbeiten: Beide Arten sind auf relativ sauberes Wasser und auf gut durchspülte Kiesschichten am Boden angewiesen.
Katharina Boese und Matthias Nickel werden weiterhin alles dafür tun, dass Groppen, Neunaugen und alle anderen Bewohner des untersuchten Nordbach-Abschnitts nach und nach den gesamten Bachlauf wiedererobern können. Ich werde ihnen gespannt dabei zusehen. Aber im Zweifel lieber vom trockenen Ufer aus.
Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.