Dunning-Kruger-Effekt: »Selbstüberschätzung ist unvermeidlich«

Der Dunning-Kruger-Effekt bezeichnet eine kognitive Verzerrung, der jeder Mensch unterliegt, zumindest hin und wieder: Wer zu einem Thema wenig weiß, neigt dazu, genau dieses Wissen zu überschätzen. Das kann jedem passieren, denn wir alle haben unsere Wissenslücken. Man meint dann zum Beispiel, ein Wasserrohr in Eigenregie flicken oder sich vor Gericht selbst vertreten zu können. Im Lauf der Jahre hat sich der Dunning-Kruger-Effekt zu einem beliebten Meme entwickelt, das in den sozialen Medien gern eingesetzt wird, um in einer Diskussion zu punkten: Kaum eine Beleidigung ist so wirkungsvoll wie die Behauptung, die Gegenseite sei so dumm, dass sie nicht einmal wisse, wie dumm sie ist. Die Sozialpsychologen David Dunning, heute an der University of Michigan, und Justin Kruger von der New York University sind Namensgeber des Effekts: Sie beschrieben ihn erstmals in einem berühmten Artikel aus dem Jahr 1999. Darin schildern sie, dass Studierende der US-amerikanischen Cornell University, die in einem Test zu den schwächsten 25 Prozent gehörten, ihre Leistung dennoch weit darüber verorteten. Seitdem hat Dunning seine Forschung auf die psychologischen Mechanismen hinter Vertrauen und Überzeugungen ausgeweitet. Der US-amerikanische Wissenschaftspublizist Corey S. Powell, Mitherausgeber des Magazins »OpenMind«, sprach mit ihm darüber, wie der Effekt uns alle beeinflusst.
Der Dunning-Kruger-Effekt ist ein Begriff, der immer wieder in Diskussionen auftaucht, vor allem im Internet. Die Leute verwenden ihn, um zu behaupten, der Diskussionspartner wisse ja gar nicht, wovon er spreche. Wie fühlt es sich an, wenn die eigene Forschung zu einem Meme der Popkultur wird?
Es ist seltsam, denn öffentliche Bekanntheit hat nichts mit wissenschaftlicher oder akademischer Bekanntheit zu tun. Ich freue mich, dass meine Forschung so viele Menschen erreicht, aber ich wünschte, die Leute würden den Effekt nicht als Beleidigung verwenden. Denn in Wirklichkeit geht es darum, selbstreflektiert zu sein und zu wissen, dass es Dinge geben könnte, die man nicht weiß. Es geht nicht darum, über andere Menschen zu urteilen.
Einem gängigen Missverständnis zufolge besagt der Dunning-Kruger-Effekt, dumme Menschen wüssten nicht, dass sie dumm sind. Können Sie die wahre Bedeutung noch einmal erklären?
Der Dunning-Kruger-Effekt ist ein wenig kompliziert, weil er sich eigentlich aus verschiedenen Ergebnissen zusammensetzt. Das, was sich als Meme durchgesetzt hat, lautet wie folgt: Blickt man auf ein beliebiges Fachgebiet, dann fehlt Menschen, die darin keine Experten sind, genau die Kompetenz, die sie brauchen, um zu wissen, wie viel Kompetenz ihnen fehlt. Dem Dunning-Kruger-Effekt unterliegen wir früher oder später alle, weil es immer Bereiche gibt, in denen wir uns nicht auskennen. Wir bemerken das aber nicht, denn um zu wissen, dass man etwas nicht weiß, muss man etwas wissen. Das kann jeden von uns betreffen. Man kann auf einem Gebiet unglaublich intelligent sein und auf einem anderen Gebiet überhaupt keine Ahnung haben. Wir alle kennen sehr intelligente Menschen, die nicht merken, dass sie humorlos oder sozial inkompetent sind. Oder Menschen, die viel von Kunst verstehen, aber vielleicht nicht viel von Medizin. Jeder von uns kennt sich in einer Reihe von Fachgebieten sehr gut aus, aber jeder hat auch Bereiche, in denen er sich nicht mit Experten messen kann. Wenn man sich in einem Fachgebiet bewegt, in dem man keine eigene Expertise vorweisen kann, sprechen ein befreundeter Philosoph und ich von »epistemic trespassing« (deutsch in etwa: wissenschaftlicher Hausfriedensbruch). Das Phänomen haben wir oft während der Pandemie erlebt. Es gab etwa einen Juraprofessor, der sich ein wenig mit Evolutionsbiologie und ein wenig mit Mathematik auskannte. Er hat ein Modell aufgestellt, das berechnen sollte, wie viele Fälle von Covid-19 es in den Vereinigten Staaten geben würde. Das Ergebnis lautete: 500, vielleicht 5000. Der Professor war in den Bereich der Epidemiologie vorgedrungen und wusste nicht, was er nicht wusste.
»Eine Wissenschaft beherrscht man erst, wenn man erkennt, dass man immer ein Anfänger bleiben wird«
Hilft das Wissen um den Dunning-Kruger-Effekt, ihn zu vermeiden, oder macht es einen sogar noch anfälliger?
Mir wird häufig die Frage gestellt: »Wie ist es mit Ihnen? Wo sind Sie selbst vom Dunning-Kruger-Effekt betroffen?« Meine Antwort: Wenn Justin und ich mit dem Dunning-Kruger-Effekt Recht haben, bin ich der Letzte, der weiß, in welchen Bereichen ich inkompetent bin. Ich habe sicherlich Kollegen und Freunde, die Sie diesbezüglich gern aufklären würden. Aber auch eigene Erfahrungen können Wissenslücken offenbaren. Ich glaube, es war der Baseballspieler Vernon Law, der sagte, dass das Leben der grausamste Lehrer ist, weil es einen erst einer Prüfung unterzieht und dann den Unterricht nachliefert. Ich bin bereit, mir die Lektion nach der Prüfung anzuhören. Und ich bin überzeugt, dass man eine Wissenschaft erst dann beherrscht, wenn man erkennt, dass man immer ein Anfänger bleiben wird. Es wird immer neue Herausforderungen geben, denen man sich stellen muss. Ich muss mich verbessern, meine Vorgehensweisen verändern und lernen, für welche Fehler ich anfällig bin. Wenn ich auf meine wissenschaftlichen Arbeiten zurückblicke, einschließlich der Publikation von 1999, die der Anlass für dieses Gespräch ist, gibt es Dinge, die ich gern anders gemacht hätte. Ich werde nie ein fertiges Produkt sein, trotz meines fortgeschrittenen Alters. Das ist die Philosophie, die ich mir zu eigen gemacht habe.
In letzter Zeit haben mehrere Artikel die Dunning-Kruger-Studie aus dem Jahr 1999 kritisiert und sowohl die Methoden als auch die Schlussfolgerungen in Frage gestellt. Was sagen Sie dazu?
Ich bin froh, dass Sie das ansprechen, denn Kritik gehört zu Wissenschaft dazu. Die Kritik lautet, dass der Dunning-Kruger-Effekt ein statistisches Artefakt sei, bekannt als Regression zur Mitte. Menschen, die bei einem Test schlecht abschneiden, können sich demnach nur selbst überschätzen; diejenigen, die gute Leistungen erbringen, können sich nur selbst unterschätzen. Es handle sich also um einen Messfehler, ein Artefakt. Über dieses Problem haben wir schon im ursprünglichen Artikel geschrieben und insgesamt neun Studien durchgeführt, um die Regression zur Mitte zu untersuchen. Auch andere Forscher haben Studien durchgeführt, die in Frage stellen, dass es sich um ein Artefakt handelt. Die Kritik konzentriert sich in der Regel auf die ersten beiden von vier Studien aus dem Jahr 1999. Ich kann die Ironie nicht von der Hand weisen, dass diese Leute nicht die 25 Jahre Forschung beachten, die seitdem stattgefunden haben.
Wer inkompetent ist, überschätzt sich gern – nur warum?
Ihre Forschung konzentriert sich weiterhin auf die Entscheidungsfindung. Was haben Sie über die Art und Weise gelernt, wie wir Informationen verarbeiten und anschließend entscheiden, was wir tun sollen?
Ein Thema, mit dem wir uns befassen, bezeichnen Psychologen als motiviertes Denken (englisch: motivated reasoning); Laien sprechen von Selbsttäuschung, Wunschdenken oder Rationalisierung. Menschen verfügen über ein erstaunliches Repertoire an kreativen Methoden, um zu den Schlussfolgerungen zu gelangen, die ihnen wünschenswert erscheinen, und um diejenigen Schlussfolgerungen zu verwerfen, die sie als bedrohlich empfinden. Wir haben gezeigt, dass diese Einflüsse sogar bis auf die Ebene der visuellen Wahrnehmung hinabgehen: Man sieht buchstäblich das, was man sehen will. Zeigen wir Ihnen herrliche Schokopralinen, erscheinen sie Ihnen physisch näher, als wenn wir dieselbe Schokolade in Gestalt von Hundekot präsentieren. Je mehr man sich damit beschäftigt, desto klarer wird einem, dass das Gehirn andauernd interpretiert, was vor sich geht.
Wenn Menschen Rat suchen, wenden sie sich oft an Autoritätspersonen, von denen sie meinen, dass sie ihre Werte teilen oder Dinge glauben, die sie bereits für wahr halten. Kann man aus diesem Muster ausbrechen?
Der berühmte Sciencefiction-Autor Robert Heinlein meinte, es sei schwierig, von jemandem zu lernen, der immer der gleichen Meinung ist wie man selbst. Man sollte sich auch abweichende Meinungen anhören. Der beste Rat basiert auf mehreren Meinungen. Suchen Sie einen Konsens. Hören Sie sich mehrere Experten an, und achten Sie darauf, dass Sie nicht diejenigen bevorzugen, die Ihnen von vornherein zustimmen.
Dies führt uns zu einem verwandten Bereich: wie wir entscheiden, wem wir vertrauen können. Gibt es darauf eine hilfreiche Antwort?
Angenommen wir sind rationale, eigennützige Wesen, dann sollten wir davon ausgehen, dass auch andere Menschen rational und eigennützig sind und uns ausnutzen werden. Im Rahmen eines solchen rationalen Systems sollten wir ihnen nicht vertrauen, denn sie werden es nicht erwidern. Und doch tun wir das. Und das ist gut so, denn Vertrauen ist die Basis für unsere Zivilisation. Aber es ist rätselhaft, warum wir das tun – vor allem für Wirtschaftswissenschaftler, die an das »Rational Actor Model« glauben. Wir sind diesem Mysterium in Experimenten auf den Grund gegangen, bei denen Menschen einer fremden Person ihr Geld anvertrauen konnten. Das Experiment war anonym. Vertraute man der anderen Person, dann konnte man sein Geld mit Gewinn zurückbekommen. Allerdings konnte die andere Person auch das gesamte Geld behalten. Die Frage ist also: Geben Sie Ihr Geld einer Person, die Sie nie kennen gelernt haben und nie kennen lernen werden? Vielleicht bekommen Sie das Geld mit etwas Gewinn zurück, vielleicht verlieren Sie aber auch Ihr ganzes Geld. Nach dem ökonomischen Standardmodell sollte eigentlich niemand sein Geld der fremden Person anvertrauen. Aber die Mehrheit tat es. Sie vertrauten ihr, obwohl sie es für gut möglich hielten, dass sie das Geld nie zurückbekommen würden.
Aber warum vertrauen wir Fremden, wenn das nicht vernünftig ist?
Es hat zehn Jahre gedauert, aber am Ende konnten wir das zu unserer Zufriedenheit erklären. Wir leben in einer Welt der Normen – bestimmter Grundsätze, nach denen wir uns im Umgang mit anderen Menschen richten, selbst wenn es sich um völlig Fremde handelt. Eine besonders hervorstechende Norm haben wir so gut verinnerlicht, dass wir geradezu vergessen, sie zu kennen: Wir beleidigen andere Menschen nicht. Wir müssen der anderen Person das Geld anvertrauen, denn wenn wir das nicht tun, erklären wir sie damit für nicht vertrauenswürdig, und das würde sie beleidigen. Das wollen wir vermeiden, selbst wenn wir die Person nicht kennen und sie nie treffen werden. Unsere Forschung legt nahe, dass viele unserer Entscheidungen – auch rein wirtschaftliche – von sozialen und emotionalen Erwägungen geleitet werden.
»Leichtgläubig zu sein, ist Teil unseres Bauplans«
Menschen verhalten sich also oft seltsam, wenn es um Geld geht. Zeigen wir denn auch in anderen Lebensbereichen irrationales Vertrauen?
Wir tun das auch, wenn wir den Wissensstand einer anderen Person beurteilen. Eines unserer Experimente hat gezeigt: Erzählt uns jemand etwas, so haben wir gelernt, davon auszugehen, dass es wahr ist. Das macht uns leichtgläubig. Wir leben in einem Zeitalter, in dem man sich sorgt, dass die Öffentlichkeit allzu leichtgläubig ist. Aber stellen Sie sich vor, wir würden alles, was andere uns erzählen, zunächst einmal für falsch halten. Die Zivilisation würde zusammenbrechen! Leichtgläubig zu sein, ist daher Teil unseres Bauplans. Es gehört zu den Regeln, die unsere Zivilisation erst möglich machen.
Ich bin erstaunt, dass Sie das sagen, wo wir doch ständig mit Geschichten bombardiert werden, wie wütend und misstrauisch die Menschen geworden sind. Es klingt, als würden Sie das Gegenteil behaupten: Wir sind so höflich, dass es uns schwerfällt, die Höflichkeit zu überwinden. Stimmt das?
Ja, das stimmt. Das Interessante am Internet und an den sozialen Medien ist, dass sie ein anderes Umfeld bieten als das, in dem wir diese Höflichkeitsregeln gelernt haben. Wir beide führen in diesem Moment ein Gespräch. Wir haben eine Beziehung. In den sozialen Medien ist das häufig nicht der Fall. Dort verkünde ich etwas, indem ich es poste, und ein paar Stunden später kommen Sie und verkünden auch etwas. Wir interagieren nicht, wir verkünden asynchron. Höflichkeitsregeln und Regeln der Freundlichkeit sind nicht im Spiel. Befreundete Anthropologen erinnern mich immer wieder daran: Wann immer eine neue Kommunikationstechnologie aufkommt – das war schon bei der Telegrafie und beim Telefon der Fall –, brechen soziale Normen weg. Wie auch immer die gängigen Höflichkeitsregeln aussehen, sie gelten noch nicht für die neue Plattform. Wir befinden uns gerade mitten in einem solchen Prozess. Ich glaube, wir haben für die sozialen Medien noch keine Höflichkeitsregeln entwickelt, wie sie für persönliche Interaktionen gelten.
Wie finden wir das richtige Gleichgewicht: genug Vertrauen, um die Gesellschaft am Funktionieren zu halten, aber gleichzeitig genug Skepsis, um nicht auf jede verrückte Idee im Internet hereinzufallen?
Das ist eine der großen Fragen der Zukunft. Ich weiß es nicht, aber ich hoffe, dass es eine Antwort geben wird. Wahrscheinlich werden das nicht Wissenschaftler herausfinden, sondern die Menschen, die das Internet nutzen. Normen entwickeln sich von unten nach oben. Auf Facebook entstand beispielsweise die Regel, dass bei Trennungen von Paaren diejenige Person die Trennung bekannt gibt, die von der anderen verlassen wurde.
Gibt es irgendeine Möglichkeit zu merken, wann wir in unserem eigenen Leben unsere fachliche Kompetenz überschreiten? Und können wir etwas gegen diese Art von Blindheit tun, wenn wir sie einmal erkannt haben?
Sie können zwei Arten von Maßnahmen ergreifen. Was man für andere tun kann, ist, ihnen Feedback zu geben – wobei nicht alle von uns geschickt darin sind. Eine der besten Ideen stammt von zwei Chemieprofessoren, die Einführungsvorlesungen gaben. Sie ließen ihre Studenten vor der eigentlichen Prüfung wöchentliche Übungstests absolvieren, damit diese herausfinden konnten, was sie nicht wussten. Dann folgte der entscheidende zweite Schritt: Die Studenten sollten sich zusammensetzen und planen, wie sie die Defizite angehen wollten. Sie wussten nun: Hier haben wir noch Lücken – was wollen wir dagegen tun?
»Selbstüberschätzung ist nur menschlich. Ich würde sogar sagen, sie ist unvermeidlich«
Müssen wir die Probleme also doch selbst lösen?
Im Berufsleben gibt es bereits viele hilfreiche Mechanismen. Vor Gericht hat man einen gegnerischen Anwalt, der darlegt, wo man selbst falschliegt. Ärzte werden trainiert, über alternative Diagnosen nachzudenken. Wissenschaftliche Methodik zielt darauf ab, Hypothesen zu widerlegen, nicht Hypothesen zu beweisen. Tatsächlich verwendet man nie das Wort »beweisen«, weil man sich nie sicher sein kann. Viele Menschen in diesen Berufen wenden diese Techniken täglich an.
Das ist ein interessanter Punkt. Könnten wir Institutionen schaffen, die dabei helfen, Selbstüberschätzung und Leichtgläubigkeit in den Griff zu bekommen?
Genau damit beschäftige ich mich gerade. Selbstüberschätzung ist nur allzu menschlich. Ich würde sogar sagen, dass sie unvermeidlich ist: Wir entscheiden uns immer für die Option, die wir für die vernünftigste halten, also haben wir logischerweise ein gewisses Vertrauen in diese Option. Man müsste Institutionen entwickeln, die sagen: Warte kurz, halt mal inne und denk nach. Diese Institutionen müssten eine Art von Weisheit vermitteln, die man in das eigene Leben einfließen lassen kann.
»Die Unwissenheit ist unser täglicher Begleiter; wir werden sie für den Rest unseres Lebens mit uns herumtragen«
Dieses Gespräch hat mich unerwartet optimistisch gestimmt. Der wahre Dunning-Kruger-Effekt stellt die menschliche Natur in ein besseres Licht als seine falsch verstandene Onlinevariante.
Genau, es geht nicht um Dummheit. Unwissenheit ist unser täglicher Begleiter; wir alle werden sie für den Rest des Lebens mit uns herumtragen. Sie kann eine Trickbetrügerin sein, die schnell um die nächste Ecke huscht, so dass wir nie wirklich sehen, wie sie aussieht. Ich unterrichte einen Kurs über Selbstbeurteilung, und in den ersten Wochen spreche ich gewöhnlich darüber, wie dürftig die Selbsterkenntnis von Menschen ist. Die Griechen forderten: »Erkenne dich selbst!«, was sich als eine fast unmögliche Aufgabe erweist. Ich warne meine Studenten davor, deswegen deprimiert zu sein. Viele machen sich Sorgen: »Oh nein, es gibt so viele Dinge, die ich nicht weiß.« Das war aber auch vorher schon so! Der einzige Unterschied ist, dass sie jetzt ein paar Dinge mehr wissen als vorher. Vielleicht sind ja ein paar dieser Erkenntnisse künftig sogar nützlich. Also: nicht deprimieren lassen. Bleiben Sie optimistisch.
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