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News: Smart Dust hilft beim Energiesparen

Smart Dust, Sandkorn-große Licht- und Temperatursensoren, könnten zu völlig neuen Formen der Energieeinsparung führen. Wie Forscher der University of Berkeley in Berkeley mitteilten, verfüge jedes ihrer so genannten motes (engl.: Stäubchen) über einen drahtlosen Sender. In Häusern könnten die Wände durch spezielle Anstriche mit Hunderten oder Tausenden solcher motes versehen werden. Ihre Energie bezögen sie aus den Vibrationen, die sich auf die Hauswände übertragen. Die Wissenschaftler schätzen das Einsparungspotenzial der auf diese Weise optimierten Beleuchtungs- und Heizungsanlagen allein in den USA auf rund 30 000 Tonnen Kohlenstoff pro Jahr.

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  • Quellen
University of California, Berkeley

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