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News: Sofi fand im Verborgenen statt

Vielerorts machte das Wetter den Finsternisenthusiasten einen dicken Strich durch die Rechnung. Eine geschlossene Wolkendecke und oft sogar Regen ließen viele ihre Instrumente erst gar nicht aufbauen.

Einige wenige Zusendungen haben uns dennoch erreicht, wie die von Olaf Haupt, der seine Privatsternwarte Marktheidenfeld-Kreuzberg auf der Jagd nach einem Loch in den Wolken verlassen musste (Bild oben).

AH-Redakteur Stephan Fichtner hatte mehr Glück. Auch er musste der Witterung weichen, fand dann aber einen Fleck mit Aussicht in der Nähe von Madrid und konnte die ringförmige Phase in vollen Zügen genießen (Bild unten).

Weitere Informationen über Verlauf und Hintergründe von Finsternissen finden Sie im Oktoberheft von AH. >> Dre.

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