News: Sternwarte und Solarkraftwerk
Ein großes Fernrohr und eine eigene Sternwarte sind der Traum vieler Hobbyastronomen und Vereine. Leider stehen diesem Wunsch oft hohe finanzielle Folgen gegenüber. Einen interessanten Weg zur Bezahlung des Sternwartengebäudes fand der Sternfreund Sebastian Seidl.
Viele Hobbyastronomen und Vereine kennen den Wunsch nach einem großen Teleskop. »Wie mancher Sterngucker auch, habe mir auch schon oft gedacht, dass so ein großes Gerät preislich ja noch machbar sein könnte, wäre da nicht das notwendige, entsprechend große Sternwartengebäude«, berichtet der Sternfreund Sebastian Seidl aus Oberreith in Bayern.
Nach vielen Monaten des Überlegens, Planens und Bauens stellte er nun ein interessantes Ergebnis vor: Die von ihm entwickelte »Solarstromsternwarte« weist eine dem Energiegewinnungszweck angepasste Dachform auf und ermöglicht so die optimale Montage einer Photovoltaikanlage.
Die Sternwartendreheinrichtung führt das Gebäude tagsüber der Sonne nach, und erreicht so eine Leistungssteigerung von 25 bis 30 Prozent gegenüber einer stationären Anlage. In der Nacht, wenn die Sterne beobachtet werden, führt die Dreheinrichtung natürlich den großen Beobachtungsspalt nach. Das Observatorium konnte Seidl so planen, dass es sich langfristig selbst bezahlt, da der erzeugte Strom ins Netz eingespeist und mit dem Stromversorger abgerechnet wird. Kontakt: Sebastian Seidl, Tel.: 08073-3092, E-Mail: solarstromsternwarte@web.de
Nach vielen Monaten des Überlegens, Planens und Bauens stellte er nun ein interessantes Ergebnis vor: Die von ihm entwickelte »Solarstromsternwarte« weist eine dem Energiegewinnungszweck angepasste Dachform auf und ermöglicht so die optimale Montage einer Photovoltaikanlage.
Die Sternwartendreheinrichtung führt das Gebäude tagsüber der Sonne nach, und erreicht so eine Leistungssteigerung von 25 bis 30 Prozent gegenüber einer stationären Anlage. In der Nacht, wenn die Sterne beobachtet werden, führt die Dreheinrichtung natürlich den großen Beobachtungsspalt nach. Das Observatorium konnte Seidl so planen, dass es sich langfristig selbst bezahlt, da der erzeugte Strom ins Netz eingespeist und mit dem Stromversorger abgerechnet wird. Kontakt: Sebastian Seidl, Tel.: 08073-3092, E-Mail: solarstromsternwarte@web.de
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