Herman Pontzer: »Wir haben kaum Einfluss darauf, wie viele Kalorien wir verbrennen«

Seit mehr als zwei Jahrzehnten erforscht der US-amerikanische Anthropologieprofessor Herman Pontzer Jäger- und Sammlervölker. Wie kaum ein anderer hat er unser Verständnis davon verbessert, wie der Mensch Energie verbrennt und wie das mit Zivilisationskrankheiten wie Diabetes und Übergewicht zusammenhängt. Sein Buch »Burn«, in dem er Stoffwechselmythen entlarvt, war ein Welterfolg.
Herr Pontzer, berühmt geworden sind Sie durch Ihre Feldforschung bei der Volksgruppe der Hadza. Wer sind die Hadza und was macht sie für die Wissenschaft so interessant?
Es ist ein Volk von Jägern und Sammlern in Nordtansania. Die Hadza haben keine Elektrizität, keine Autos, keine moderne Technologie. Stattdessen stehen die Männer jeden Morgen auf und gehen mit selbstgebauten Bögen jagen. Die Frauen sammeln Wildpflanzen und Wurzeln. Für uns Anthropologen sind die Hadza so interessant, weil sie uns einen Blick in die Vergangenheit erlauben. Wir Menschen und unsere Vorfahren waren zwei Millionen Jahre lang Jäger und Sammler, ein deutlich längerer Zeitraum als die kurze Zeit seit Einführung der Landwirtschaft. Das Jagen und Sammeln ist also der Lebensstil, der uns evolutionär geformt hat.
Ihr Fachgebiet ist der menschliche Stoffwechsel. Sie erforschen, wie viel Energie Menschen verbrauchen. Warum hat Sie das zu den Hadza geführt?
Die Forschung geht davon aus, dass viele der Krankheiten, mit denen wir heute zu tun haben, wie etwa Diabetes, Herzkrankheiten und Adipositas, daher rühren, dass sich unsere Umwelt radikal verändert hat, dass wir uns zum Beispiel viel weniger bewegen als unsere Vorfahren. Aber um das wirklich beweisen zu können, braucht man einen Vergleich mit traditionell lebenden Völkern. Bevor wir unsere Forschung mit den Hadza begannen, herrschte die Vorstellung, dass Menschen in industrialisierten Gesellschaften weit weniger Kalorien pro Tag verbrennen, weil sie sich weniger bewegen. Und dass das der Grund für viele Gesundheitsprobleme ist, etwa Übergewicht.
Aber Ihre Forschung hat gezeigt, dass das gar nicht stimmt.
Wir haben das Forschungsprojekt mit den Hadza schon im Jahr 2010 begonnen und unsere Hypothese war: Die verbrennen sicher viel mehr Kalorien als der Durchschnittsamerikaner. Grob gesagt bewegt sich ein Hadza an einem Tag so viel wie ein Amerikaner in einer Woche. Wir haben dann den Energieverbrauch mit der Doubly-Labeled-Water-Methode gemessen, einer der besten verfügbaren Methoden (siehe Infobox). Heraus kam, dass die Hadza pro Tag genauso viele Kalorien verbrauchen wie Menschen in den USA und Europa, wenn man berücksichtigt, dass sie etwas kleiner sind.
Was heißt Energieverbrauch?
Die Stoffwechselaktivität des Körpers ist die Summe aller Arbeit, die mehr als 30 Billionen Zellen des erwachsenen menschlichen Körpers verrichten. Die dafür benötigte Energie kann man in Kalorien messen. Während des Schlafens ist der Energieverbrauch geringer als im Wachzustand. Er steigt nach einer Mahlzeit an, wenn der Körper Nahrung verdauen muss, oder während des Sports, wenn die Muskeln Arbeit verrichten. Der Grundumsatz beschreibt den Energieverbrauch eines Menschen, der wach ist, aber sonst keine körperliche Arbeit verrichtet und auch kein Essen verdaut. Im Durchschnitt verbraucht ein 80 Kilo schwerer Mann insgesamt 3000 Kilokalorien pro Tag, eine 70-Kilo-Frau 2300.
Wie misst man den Energieverbrauch?
Es gibt verschiedene Methoden. Eine davon, die auch Herman Pontzer in seiner Arbeit benutzt, weil sie leicht unter Alltagsbedingungen angewandt werden kann, ist die sogenannte Doubly-Labeled-Water-Methode. Dabei trinken die Versuchspersonen Wasser, das mit einer seltenen Wasserstoff- und Sauerstoffmolekülart angereichert ist. Kurze Zeit später werden Urinproben der Probanden analysiert. Dabei wird untersucht, wie viel Kohlendioxid im Körper angefallen ist, woraus sich dann die verbrauchte Energie ermitteln lässt.
Wie bitte?
Ja, das war eine Riesenüberraschung, auch für uns. Und es war zunächst frustrierend, denn ich hatte die Hoffnung, eine tolle Formel zu entdecken, mit der sich der Energieverbrauch des Menschen beschreiben lässt.
Lange dachte man, die Energie, die ein Mensch pro Tag braucht, kann man über eine einfache Addition errechnen: Grundumsatz (siehe Infobox) plus Verdauung plus körperliche Aktivität. Demnach hätten die Hazdza viel mehr Kalorien verbrennen müssen als US-Amerikaner.
Genau. Aber in Wirklichkeit ist es viel komplizierter. Der Moment der Erkenntnis bei den Hadza war im Rückblick das, wofür man als Wissenschaftler lebt: Wenn man falschliegt, lernt man etwas.
Übergewicht und Adipositas mit all den Folgeproblemen plagen die Gesundheitssysteme weltweit. Ihre Forschung legt nahe, dass das Hauptproblem für Übergewicht nicht die fehlende Bewegung ist, sondern dass die Leute zu viel essen. Gehen Sie so weit, zu sagen, dass Sport gar keine effektive Möglichkeit ist, Kalorien zu verbrennen und somit abzunehmen?
Es ist nicht so, dass Sport gar keinen Effekt hat, aber er ist erstaunlich schwach. Wir haben kaum Einfluss darauf, wie viele Kalorien wir verbrennen. Studien zeigen zum Beispiel, dass übergewichtige Menschen, denen man ein Sportprogramm verpasst, damit nicht mehr Energie verbrauchen als ohne dieses Programm.
»Menschen, die viel Sport machen, haben weniger chronische Entzündungen im Körper«
Eine niederländische Studie zeigt, dass das sogar für Menschen gilt, die für einen Halbmarathon zu trainieren beginnen.
Das ist eine beeindruckende Studie. Die Teilnehmer verbrannten durchschnittlich nur rund 100 Kilokalorien pro Tag mehr als vorher, obwohl sie jede Woche viele, viele Kilometer liefen. Man sah den Effekt auch fast nur zu Beginn des Trainings. Im Lauf der Zeit steigerten die Teilnehmer ihre Kilometerzahl immer weiter, aber ihr Energieverbrauch nahm so gut wie gar nicht mehr zu. Man kann vielleicht sagen: Sport hat in manchen Studien schon einen Effekt auf den Energieverbrauch, aber er ist nie so groß, wie man eigentlich erwarten würde.
Aber wie ist das möglich? Woher kommt die Energie?
Natürlich verbrennt man, während man Sport macht, erst einmal mehr Kalorien. Das Herz schlägt schneller, man atmet stärker, die Muskeln arbeiten. Entscheidend ist, was danach passiert, in den Tagen und Wochen, die folgen. Da passt sich der Körper an.
Was genau heißt das?
Sport scheint sich auf viele Prozesse auszuwirken, die man gerne aus den Augen verliert. Wir publizieren gerade ein Paper, in dem wir zeigen, dass der Körper, wenn wir regelmäßig Sport machen, in Ruhe und beim Schlafen weniger Energie verbraucht. Und Studien zeigen, dass Athleten und Menschen, die regelmäßig Sport machen, weniger stark auf Stress reagieren. In einer Stresssituation wird bei ihnen weniger Adrenalin und Kortisol freigesetzt und ihre Herzfrequenz steigt weniger stark an als bei Menschen, die nicht regelmäßig Sport machen. Wir wissen auch, dass Menschen, die viel Sport machen, weniger chronische Entzündungen im Körper haben. Das Immunsystem wird durch Bewegung gebremst, was gesund sein dürfte, denn bei vielen Menschen ist es zu aktiv, was zum Beispiel Entzündungen fördert.
Sind das die Gründe, warum Sport so gesund ist – auch, wenn er nicht so gut beim Abnehmen hilft? Schließlich leben Menschen, die fit sind, im Schnitt deutlich länger.
Dass Sport extrem gesund ist, wissen wir mindestens seit den Fünfzigern. Aber wir hatten lange keine wirklich gute Erklärung dafür, warum das so ist. Es war nicht schlüssig, dass die Veränderungen der Muskeln, inklusive des Herzmuskels, all diese Gesundheitseffekte erklären sollen. Die Forschung dazu, wie wir Energie verbrauchen, hilft nun, die Verbindung zwischen Sport und Gesundheit zu verstehen: Sport führt dazu, dass wir unsere Kalorien auf eine gesündere Art und Weise verbrauchen.
»Wenn wir abnehmen, rastet der Körper förmlich aus«
Lassen wir Leistungssportler einmal außen vor, dann hält der Körper seinen Energieverbrauch in sehr engen Grenzen, zeigt Ihre Forschung. Warum ergibt diese Angewohnheit des Körpers aus evolutionärer Sicht Sinn?
Der Energieverbrauch variiert enorm zwischen Spezies. Letztlich ist die Stoffwechselrate eines Lebewesens Ausdruck seiner evolutionären Strategie. Organismen haben sich evolutionär so entwickelt, dass sie so viele Kalorien verbrauchen, wie sie als Nahrung finden können – ohne dabei jemals ins Defizit zu gehen. Evolutionär macht es für alle Spezies Sinn, die Kalorien, die man bekommen kann, auch zu verbrauchen. Und niemals zu sagen: Ich bewege mich wenig, dann verbrenne ich jetzt einfach weniger Kalorien. Irgendwas gibt es eben immer zu tun in einem Körper. Und andersherum: In Phasen, in denen ich mich viel bewege, etwa im Winter, wenn es schwerer ist, an Nahrung zu kommen, sollte der Kalorienverbrauch eben nicht durch die Decke gehen, sonst bekomme ich Probleme.
Aber eines wird damit noch nicht klar. Wir Menschen sind sehr gut darin, überschüssige Kalorien zu speichern, und zwar in Form von Fett. Das hat unser Überleben gesichert, weil wir so Reserven für harte Zeiten hatten. Warum legen wir nicht alle überschüssigen Kalorien als Fett an, sondern benutzen sie für die Stressantwort und das Immunsystem?
Das ist eine gute Frage. Ich stelle es mir so vor: In Zeiten des Überschusses lege ich Vorräte an, ich kümmere mich aber auch um das Haus, in dem ich wohne. Ich mache all die Sachen, zu denen ich sonst nicht komme, das Dach reparieren zum Beispiel.
Oder ich kümmere mich darum, endlich die Mäuse in meinem Keller loszuwerden. Auf den Körper übertragen: Er fährt das Immunsystem hoch, etwa um versteckte, schlummernde Parasiten zu bekämpfen. Meinen Sie so etwas?
Ja, das ist genau das, worauf ich hinauswollte. Nur: Das Immunsystem hochfahren, das führt auf lange Sicht zu mehr Entzündungen.
»Der Fehler, den viele machen, ist zu denken, es gebe die eine, richtige Diät«
Bleiben wir noch einen Moment bei den Fettreserven, die wir eigentlich für harte Zeiten anlegen. Forschung zeigt, dass wir die sehr schwer wieder loswerden.
Wir wissen schon länger, dass der Körper den Grundumsatz senkt, wenn man versucht, abzunehmen. Der Körper rastet förmlich aus und versucht, Energie zu sparen, wo immer er kann, weil das Abnehmen ihm signalisiert: Es gibt kein Essen, es kommen schlechte Zeiten. Dass das vorübergehend passiert, war klar. Neue Forschung legt aber nahe, dass der Grundumsatz bei Menschen, die abgenommen haben, dauerhaft niedriger sein könnte.
Und das macht es für sie so schwer, das neue, niedrigere Gewicht zu halten?
Genau. Kevin Hall, ein bekannter Übergewichtsforscher, hat Teilnehmer der Reality-TV-Serie »The Biggest Loser« untersucht, in der schwer Übergewichtige gegeneinander antreten. Mit Crash-Diäten und krassen Sportkursen versuchen sie, so viel Gewicht wie möglich zu verlieren. Oft schaffen sie wirklich 50 oder 60 Kilo. Wer am meisten abnimmt, gewinnt. Die Show ist brutal, niemand sollte das nachmachen. Wissenschaftlich aber ist sie interessant. Denn Hall fand heraus, dass noch sechs Jahre nach der Show der Grundumsatz der Menschen deutlich reduziert ist.
Was lässt sich aus all dem für Menschen ableiten, die abnehmen wollen?
Ich bin kein Mediziner, aber ich ziehe aus der Forschung folgende Schlüsse: Wir haben kaum einen Einfluss auf unseren Energieverbrauch. Sport hilft also nicht gut beim Abnehmen. Was hilft, ist, weniger Kalorien zu essen – und zwar möglichst so, dass man sich trotzdem satt fühlt. Mehr Ballaststoffe und mehr Eiweiß helfen dabei. Vielen hilft auch eine Diät mit wenig Kohlenhydraten. Andere beginnen damit, Süßigkeiten komplett wegzulassen. Und wieder andere fasten, essen also nur zu bestimmten Tageszeiten, etwa von mittags bis abends. Der Fehler, den viele machen, ist zu denken, es gebe die eine, richtige Diät. Das stimmt nicht. Es gibt verschiedene Wege, die für verschiedene Menschen verschieden erfolgreich sind. Wichtig ist außerdem, langsam anzufangen, damit man sich nicht direkt extrem schlecht fühlt und der Körper zu stark gegensteuert.
Was halten Sie von den neuen Abnehmmitteln, GLP-1-Rezeptoragonisten wie Ozempic?
Es wäre unverantwortlich, gleich zu den Mitteln zu greifen. Aber wenn die Lebensstilveränderungen nicht wirken, dann sind sie ein tolles Werkzeug. Sie bringen einen dazu, weniger Kalorien zu essen, ihre Wirkung ist beeindruckend.
»Der Großteil der genetischen Unterschiede sind Störgeräusche«
Ihr neues Buch »Adaptable« erklärt, wie der menschliche Körper durch die Evolution geformt wurde. Auch dort erzählen Sie eine Geschichte über Körpergewicht, und zwar anhand des Volks der Daasanach.
Die Daasanach leben im Norden Kenias als Hirten, sie haben Ziegen und Kühe und Kamele, ein wenig wie die Massai, die Sie vielleicht kennen. Wo sie leben, ist es unglaublich heiß und trocken, es ist ein hartes Leben, und deshalb kommen auch immer wieder Hilfsorganisationen. Wir kamen also 2017 dort an und unterhielten uns mit dem Leiter einer deutschen Organisation, die gerade vor Ort war. Der sagte: Toll, dass Sie Forschung zu Ernährung machen wollen, aber ich muss Ihnen sagen, es steht wirklich schlecht um die Kinder. Zwei Drittel von ihnen sind mangelernährt. Ich antwortete ihm: Meine Güte, wie meinen Sie das? Er erklärte, dass sie das Gewicht und die Größe der Kinder gemessen hätten und mit den Wachstumskurven der WHO verglichen haben.
Eltern kennen diese sogenannten Perzentilkurven vom Kinderarzt. Sie helfen dabei, einzuschätzen, ob sich ein Kind gut entwickelt, ob es gesund und gut ernährt ist – oder sogar übergewichtig.
Und die Daasanach-Kinder waren eben alle zu dünn, erklärte uns der Leiter der Organisation. Dass zwei Drittel der Kinder sogar mangelernährt sein sollten, überraschte mich und Rosemary, die kenianische Wissenschaftlerin, mit der ich zusammenarbeitete. Denn wenn wir herumfuhren, mit den Leuten redeten und den Kindern beim Spielen zuschauten, sahen sie glücklich und energetisch aus. So gar nicht mangelernährt. Und die Frauen hatten viele Kinder, auch ein Zeichen von guter Ernährung.
Klingt rätselhaft.
Wir haben uns dann die Wachstumskurven der Kinder angeschaut, die eine Frau in einem Gesundheitszentrum gesammelt hatte. Die zeigten: Die Daasanach-Kinder haben bei Geburt eine Größe und ein Gewicht, die ganz normal sind. Mit zwei Jahren aber gehen sie stark in die Länge, ohne dabei so stark zuzunehmen. So sieht das Verhältnis von Größe und Gewicht plötzlich wirklich übel aus. Aber was dort passiert, ist etwas, was Anthropologen schon vor Jahrzehnten zeigen konnten. Menschen in sehr heißen Regionen sind oft größer und schlanker, eine Körperform, die es ihnen besonders gut erlaubt, Hitze loszuwerden. Der Fehler, den die Hilfsorganisation gemacht hat, war, das veränderte Wachstum als direkte Reaktion auf die Umwelt zu verstehen, auf Mangelernährung. Dabei handelte es sich um eine evolutionäre, genetische Anpassung.
Die Geschichte der Daasanach ist ein gutes Beispiel dafür, dass die Medizin auch Schaden anrichten kann, wenn sie nicht berücksichtigt, dass es genetische Unterschiede zwischen Bevölkerungen gibt. Gleichzeitig wehren Sie sich in Ihrem Buch gegen das Konzept »race«, auf Deutsch sagen wir »Ethnizität«. Warum?
»Race« ist ein soziales Konstrukt. Die genetischen Unterschiede zwischen verschiedenen Menschen, die Schwarz sind, sind riesig. Rosemary zum Beispiel, mit der ich geforscht habe, ist genau wie die Daasanach Schwarz, aber was die Gene für Größe und Gewicht angeht, ist sie mir wahrscheinlich ähnlicher als den Daasanach. Die Kategorie »race« hilft uns in der Regel überhaupt nicht weiter, sie ist plump und bildet die genetische Komplexität nichtab.
Sie sprechen stattdessen von genetischen Populationen. Was ist der Unterschied?
Bei Populationen handelt es sich um kleine Knubbel in der Landschaft der genetischen Diversität, die Auswirkungen auf das Funktionieren des Körpers haben können. Das trägt der Tatsache Rechnung, dass relevante genetische Anpassungen viel regionaler auftreten. Wie eben bei den Daasanach oder bei Menschen, die in großer Höhe in den Anden leben und Gene haben, die ihnen die Sauerstoffaufnahme in der dünnen Luft erleichtern. Das sind echte evolutionäre Anpassungen. Beim Großteil der genetischen Diversität, die wir weltweit sehen, handelt es sich hingegen um Störgeräusche, die sich überhaupt nicht auf unseren Körper, seinen Aufbau und seine Funktion auswirken.
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