Maschinelles Lernen: Quantennetzwerke zeigen SchwarmintelligenzMehrere schlecht trainierte Quantennetzwerke leisten zusammen mehr als ein einzelnes gut trainiertes. Das Prinzip lässt sich wohl auf viele Quantenarchitekturen übertragen.
Insekten als Rohstoff: Sechsbeiner mit PotenzialInsekten sind nicht nur als Lebensmittelzusatz geeignet - sondern als vielseitiger Rohstoff. Gleich mehrere Anwendungen sind in der Versuchsphase. Doch es gibt auch Hindernisse.
Europäische Raumfahrt: Ursache für Fehlstart der Vega C gefundenDie europäische Trägerrakete Vega C soll Europas Raumfahrt wettbewerbsfähiger machen. Doch ihr erster kommerzieller Flug missglückte. Nun ist klar, warum.
E-Fuels: Zu schade für AutosE-Fuels wecken Hoffnung bei manchen Autofans. Doch sie sind teuer und werden es noch lange bleiben. Dennoch gibt es sinnvolle Anwendungen für sie – zum Beispiel in der Luftfahrt.
Wearable Computing: Mein smartes TattooDesktop-Computer sind womöglich bald Geschichte: Geräte werden immer kleiner und enger am Körper getragen. Dabei spielt unsere Haut als Steuerungsoberfläche eine wachsende Rolle.
Quantencomputer: Quantenfehler lassen sich immer besser korrigierenZufällige Fehler sind ein großes Problem für Quantencomputer – denn für Qubits gibt es kein Backup. Ein Team von Google ist nun bei der Fehlerkorrektur entscheidend weitergekommen.
Open Source Intelligence: Amateurdetektive auf der Jagd nach KriegsverbrechernSmartphones als Zeitzeugen: Dank einer immer besseren Vernetzung erreicht uns täglich eine Flut aus Daten. Aber woher weiß man, ob das Gezeigte wahr ist?
Quantencomputer: Eine Brücke zwischen Quantenchips geschlagen Britische Forscher haben einen Weg gefunden, Qubits zwischen zwei benachbarten Quantenchips zu verschieben. Das könnte den Weg zu leistungsfähigen Quantenrechnern ebnen.
Geophysik: Wie Glasfaserleitungen bei der Erdbebenfrühwarnung helfen Seismometer erkennen Bodenbewegungen, Glasfasern können das noch besser. Mit ihnen lassen sich Ort und Stärke von Erdbeben schnell ermitteln – und das sehr genau.
Artenschutz: Künstlicher Wohnraum für heimatlose TiereWenn der Mensch die Umwelt zerstört, verlieren Tiere ihren Lebensraum. Artenschützer bauen künstliche Habitate an Land und im Wasser – mit Mikrochips und anderen Hightech-Details.