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Verdrängte Schwangerschaft: Plötzlich Mutter

Manch eine Frau bemerkt bis kurz vor der Geburt nicht, dass sie ein Kind in sich trägt. Wie kann das passieren?
Mutter mit Kinderwagen

»Blinddarm entpuppte sich als strammer Junge.« So oder so ähnlich lautet die Schlagzeile, wenn es eine erst kurz vor der Geburt erkannte Schwangerschaft in die Presse schafft. Und natürlich fragen sich die Leserinnen und Leser dann, ob das denn wahr sein kann, ob so etwas wirklich vorkommt. Ja, es kommt vor.

Spät entdeckte Schwangerschaften sind gar nicht so selten, wie man annehmen möchte. Die meisten Chirurgen können von Fällen berichten, in denen eine Frau mit einer vermeintlich akuten Blinddarmentzündung in die Klinik kam und sich spätestens im Ultraschall herausstellte, dass sie ein Kind erwartet. Manchmal steht die Entbindung unmittelbar bevor, und die Bauchschmerzen, die zur Aufnahme geführt haben, sind bereits erste Wehen.

Der Gynäkologe Jens Wessel hat die bisher einzige größere Studie in Deutschland zu dem Thema durchgeführt. Er analysierte die Daten aus 19 Frauenkliniken und fünf Hebammenpraxen im Berliner Raum während eines Jahres. Als verdrängte Schwangerschaft definierte er Fälle, in denen die werdenden Mütter erst nach der 20. Schwangerschaftswoche von ihrem Zustand erfahren hatten. Dies traf auf 62 Frauen zu. Zwölf von ihnen wurden von den Wehen überrascht. Eine bekam sogar Zwillinge, die entsprechend der 39. Woche vollständig entwickelt waren.

In einer Publikation von 2003 macht Wessel deutlich, dass es den »Typus Schwangerschaftsverdrängerin« nicht gibt. Vielmehr können Frauen jeden Alters, aus allen Berufsgruppen und mit jedem Familienstand sowie sozialem Hintergrund betroffen sein. Nach seinen Berechnungen kommt auf rund 500 Schwangerschaften eine verdrängte; bei einer von 2500 Geburten ahnt die Mutter bis zuletzt nichts. Somit ist die Wahrscheinlichkeit einer bis zur Entbindung ignorierten Schwangerschaft rund dreimal größer als die von natürlich entstandenen Drillingen. 2019 gab es in Deutschland 778 100 Geburten – man kann für das Jahr also von etwa 1600 verdrängten Schwangerschaften ausgehen, wobei zirka 300 Frauen bis zu den Wehen nichts ahnten.

Wie kann man eine Schwangerschaft nicht bemerken? Was ist mit all den körperlichen Veränderungen, die damit einhergehen? Warum fallen sie niemandem aus der Familie oder dem Freundeskreis auf? Und nicht zuletzt: Wieso hat der Partner nichts mitbekommen, der teils bis kurz vor der Geburt Sex mit der Hochschwangeren hatte? All diese Fragen sind berechtigt. Aber es gibt keine einfachen, manchmal gar keine Antworten darauf.

Vielleicht hilft hier die Weisheit, der zufolge »man nur das sieht, was man erwartet«. Manche Frauen kümmern sich so wenig um ihren Zyklus, dass sie schlicht nicht wahrnehmen, wenn die Periode ausbleibt. Oder sie halten leichte Zwischenblutungen in der Schwangerschaft für ihre Menstruation. Frauen jenseits der 40 mögen glauben, die Wechseljahre hätten begonnen. Andere wiederum führen ihre Gewichtszunahme auf zu viel Essen zurück oder haben sowieso Übergewicht, so dass der größer werdende Bauch nicht so auffällt.

Dies sind häufig Frauen, die wenig Zugang zu ihrem eigenen Körper haben, die sich ungern im Spiegel betrachten und sich am liebsten in weiten Kleidungsstücken verhüllen. Wieder andere interpretieren die Bewegungen des Kindes als Darmtätigkeit, weil sie ja sicher sind, nicht schwanger zu sein – da sie beispielsweise mit der Spirale, Pille oder Kondomen verhüten oder nur selten Geschlechtsverkehr haben.

Verdrängung ist nicht das richtige Wort

Im Rahmen einer eigenen wissenschaftlichen Untersuchung an der Universitätsfrauenklinik Bonn haben wir uns 2009 für den Begriff »Schwangerschaftsnegierung« entschieden, denn die Bezeichnung »Verdrängung« passt eigentlich nicht. Sie stammt aus der Psychoanalyse und meint einen psychologischen Abwehrmechanismus, durch den tabuisierte oder bedrohliche Inhalte dem Bewusstsein ferngehalten werden. Allerdings ist das nur eine Facette der Schwangerschaftsnegierung.

Ausgewertet wurden Fälle von Patientinnen, die sich wegen einer spät festgestellten Schwangerschaft bei uns in der Gynäkologischen Psychosomatik vorgestellt hatten, als auch von Frauen, die nach der Tötung ihres Kindes von mir oder einem weiteren Gutachter psychiatrisch beurteilt worden waren. Dabei unterschieden wir vier Typen: nicht wahrgenommene, verleugnete, ignorierte und verheimlichte Schwangerschaften (siehe »Vier Typen von Schwangerschaftsnegierung«). Die Kategorien lassen sich nicht immer scharf voneinander abgrenzen; es gibt demnach Mischformen.

Frauen, die ihre Schwangerschaft nicht wahrnehmen, haben meist keine gute Körperwahrnehmung und spüren körperliche Veränderungen nur unzureichend. In die Gruppe gehören jene, die an einen unregelmäßigen Zyklus gewöhnt sind oder glauben, bereits in den Wechseljahren zu sein. Klassische Anzeichen interpretieren die Frauen um – und der Gedanke an eine Schwangerschaft kommt gar nicht auf. Diese wird nicht selten zufällig bei einem Arztbesuch festgestellt, etwa auf Grund von Unterbauchbeschwerden.

Bei einer verleugneten Schwangerschaft hingegen bemerkt die Frau ihren Zustand irgendwann, macht mitunter sogar einen Schwangerschaftstest. Das Wissen wird dann aber so sehr ausgeklammert und aus dem Bewusstsein verbannt, bis sie schließlich der Überzeugung ist, nicht schwanger zu sein. In der Folge kleidet sie sich wie zuvor und verhält sich auch in Situationen unbefangen, in denen die Schwangerschaft sichtbar werden könnte, etwa im Schwimmbad oder beim Arzt. Es kommt vor, dass sie auf Nachfrage überzeugt verneint, ein Kind zu erwarten, und nicht an ihrer Aussage zweifelt. Von der Geburt wird sie völlig überrascht und deutet selbst ausgeprägte Wehen zunächst um. »Körperliche Veränderungen habe ich an mir nicht bemerkt, auch meinen Bauch nie angeschaut. Für mich war es so, dass ich keinen Bauch hatte, keinen Schwangerschaftstest gemacht habe und auch nicht schwanger gewesen bin. Über Alternativen habe ich nicht nachgedacht, ich war ja nicht schwanger.« Das Zitat stammt von einer der Frauen, deren Geschichte die Psychologin Nadine Jelden für ihre Dissertation an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ausgewertet hat .

Vier Typen von Schwangerschaftsnegierung | Ein Team um die Psychiaterin Anke Rohde unterteilt negierte Schwangerschaften in nicht wahrgenommene, verleugnete, ignorierte und verheimlichte. Die vier Formen unterscheiden sich darin, inwiefern den Frauen ihr Zustand bewusst ist. Während das Verheimlichen ein bewusster Prozess ist, neigen Frauen mit einer nicht wahrgenommenen Schwangerschaft zu einer schlechten Körperwahrnehmung und erkennen die Anzeichen nicht. Die Formen sind oft nicht eindeutig abgrenzbar, Überschneidungen sind möglich.

Bei einer ignorierten Schwangerschaft weiß die werdende Mutter, dass sie schwanger ist, will es allerdings nicht wahrhaben. Entsprechende Anzeichen hat sie wahrgenommen und richtig interpretiert, dieses Wissen aber wieder beiseitegeschoben. Wenn sie einen Schwangerschaftstest gemacht hat, lässt sie das positive Ergebnis ebenfalls außer Acht. Wie bei den vorherigen Typen findet daher keine Planung und Vorbereitung statt. Andere Handlungsoptionen (zum Beispiel einen Schwangerschaftsabbruch, die Freigabe zur Adoption oder das Ablegen des Kindes in einer Babyklappe) streift die Mutter allenfalls gedanklich und verfolgt sie nicht weiter.

Eine Schwangerschaft zu verheimlichen, ist im Vergleich zum nicht Wahrnehmen, Verleugnen oder Ignorieren ein aktiverer Vorgang. Er ist durch das bewusste Verschweigen, mitunter auch Abstreiten geprägt, während bei den drei anderen Formen die mangelnde psychische Auseinandersetzung im Vordergrund steht. Oftmals befürchten die Betroffenen auf Grund ihrer familiären und persönlichen Lebenssituation, nicht akzeptiert oder von der Familie verstoßen zu werden. Manche haben Angst um ihr Leben, etwa wenn sie aus einer außerehelichen Beziehung schwanger sind. Dies sind häufig Frauen mit Migrationshintergrund, die aus sehr traditionellen und strengen Familien stammen.

Bewusstes Verheimlichen

Im Gegensatz zu anderen Frauen mit Schwangerschaftsnegierung suchen jene, die ihren Zustand verheimlichen, teils aktiv nach Lösungen. Da sie die Schwangerschaft oft erst nach der zwölften Woche bemerken, wenn die Zeit für einen Schwangerschaftsabbruch im Rahmen der Beratungsregelung überschritten ist, versuchen viele ihn auf anderem Weg zu erreichen, beispielsweise angesichts ihrer psychischen Belastung als medizinische Indikation. Denn eine offizielle Geburt bringt die Gefahr mit sich, dass der Ehemann oder die Familie davon erfährt. Die 2014 eingeführte »vertrauliche Geburt« kann für sie eine Lösung sein.

Vertrauliche Geburt

Seit 2014 ist die »vertrauliche Geburt« gesetzlich verankert und soll die nicht legalen Babyklappen überflüssig machen. Diese hatten leider nicht bewirkt, dass weniger Neugeborene ausgesetzt oder getötet werden. Um das Angebot der vertraulichen Geburt wahrzunehmen, muss sich die Schwangere in einer Beratungsstelle mit einem gültigen Ausweis vorstellen. Ihre Daten werden beim Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben hinterlegt. Das stellt keine Verletzung der Schweigepflicht der Beratungsstelle dar. Die Klinik, in der die Entbindung stattfindet, führt die Mutter unter einem Pseudonym. Mit diesem als Nachnamen und einem von der Mutter gewählten Vornamen wird das Kind beim Standesamt als vertraulich geboren gemeldet. Laut einer ersten Evaluationsstudie von 2017 wird das Angebot angenommen. Fraglich sei aber, ob es dazu beitragen kann, Kindstötungen zu verhindern. Denn die vertrauliche Geburt scheint nur einem kleinen Teil der Frauen mit negierter Schwangerschaft zu helfen, nämlich denen, die sich der Schwangerschaft tatsächlich bewusst sind, diese aus Angst vor Konsequenzen verheimlichen und aktiv nach Lösungen suchen.

Kann die Mutter-Kind-Bindung gelingen?

Man kann sich kaum vorstellen, wie schwierig es für betroffene Frauen sein muss, sich auf eine unerwartete Schwangerschaft oder ein unvermittelt zur Welt gekommenes Neugeborenes einzustellen. Anders als sonstige werdende Mütter hatten sie keine Gelegenheit, sich Stück für Stück an die Veränderung zu gewöhnen und eine Bindung aufzubauen. Das müssen sie nach der Geburt nachholen. Oft ist die Situation in der Beziehung und Familie alles andere als leicht, und es fällt den Beteiligten schwer, sich an das Leben mit dem neuen Familienmitglied anzupassen.

Wie lässt sich eine »plötzliche« Schwangerschaft und Entbindung verarbeiten? Das hängt entscheidend von der Fähigkeit der Mutter ab, die Mutterschaft zu akzeptieren – und ist besonders schwierig, wenn die Schwangerschaft ungewollt und unerwünscht ist. Zum Beispiel wenn keine Partnerschaft mit dem Vater des Kindes besteht oder Nachwuchs nicht in die Lebensplanung passt.

Jens Wessel konnte im Rahmen seiner Studie die Hälfte der Frauen ein Jahr später gemeinsam mit ihren Kindern untersuchen. Die Beziehungen sind demnach »durch ein eher zurückhaltendes, weniger fürsorgliches Verhalten gekennzeichnet und in einem deutlich höheren Maß als in einer Vergleichsgruppe als krisenhaft einzuschätzen«. Eine gute Mutter-Kind-Beziehung gelinge seltener. Frauen mit sehr später Schwangerschaftsdiagnose hatten größere Schwierigkeiten, ihre Gefühle auszudrücken und Konflikte wahrzunehmen. Ihre Kinder waren kognitiv und psychomotorisch schwächer entwickelt.

Wenn Mütter zu Täterinnen werden

Eine negierte Schwangerschaft kann sehr tragisch enden. Häufig entscheidet der pure Zufall darüber, ob sie vorher bemerkt wird oder ob die Mutter das Kind allein bekommt. Manch eine Frau gerät dann in Panik, hält dem Baby aus Angst vor Entdeckung den Mund zu, wodurch es erstickt, oder legt es irgendwo ab. Pro Jahr werden in Deutschland 20 bis 25 tote Neugeborene gefunden. Die Pädagogin Christine Swientek von der Universität Hannover geht von einer deutlich höheren Dunkelziffer aus. Obwohl diese Fälle nur einen geringen Teil der negierten Schwangerschaften ausmachen, schaffen sie es praktisch immer in die Presse. »Kindstötung«, »Neugeborenentötung«, »Neonatizid« sind die Schlagworte, die in diesem Kontext auftauchen. Entsetzen und Unverständnis sprechen aus der Berichterstattung, Kopfschütteln und moralische Verurteilung sind die typischen Reaktionen von Lesern und Zuschauern.

Bei unserer erwähnten Bonner Studie wurden psychiatrisch begutachtete Frauen, deren negierte Schwangerschaft in der Tötung des Kindes gipfelte, mit Müttern mit einer negierten Schwangerschaft ohne Neonatizid verglichen. Wir fanden mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede in den Persönlichkeiten beider Gruppen: Die Mehrheit zeigte Defizite in der Kommunikation, unzureichende Bewältigungsstrategien und vor allem die Tendenz, eigene Probleme und Schwierigkeiten zur Seite zu schieben. Fast nie waren die Kriterien für eine behandlungsbedürftige psychische Störung wie eine Persönlichkeitsstörung erfüllt; vielmehr sind die meisten Frauen nach außen eher unauffällig, teils unsicher-unreif, teils durchaus extravertiert und selbstbewusst.

Auch Wessel schreibt über seine klinische Stichprobe von 1997, dass die Frauen durch die »Vielfältigkeit ihrer Persönlichkeitsstrukturen und Unauffälligkeit ihrer Lebensumstände auffallen«. Gerade das macht jedes Bemühen um Prävention so schwierig. Wie können solche tragischen Vorkommnisse dennoch verhindert werden?

Fehlende Problemlösekompetenz

Viele Frauen, die ihre Schwangerschaft negieren, scheinen nicht in der Lage zu sein, aktiv nach Lösungen für ihre Situation zu suchen und bestehende Hilfsangebote zu nutzen. Eine Sensibilisierung der Bevölkerung für das Thema sowie mehr Wissen darüber, wie häufig Schwangerschaften negiert werden und welche schlimmen Folgen möglich sind, erscheinen daher umso wichtiger. Das könnte die Aufmerksamkeit des sozialen Umfelds erhöhen. Denn eine 2015 vom Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen veröffentlichte Analyse aller Ermittlungsakten von Neonatiziden in Deutschland zwischen 1993 und 2007 ergab: In drei Viertel der Fälle hatte eine Person aus dem Umfeld den konkreten Verdacht, die spätere Täterin sei schwanger. Dennoch brachten 96 Prozent ihr Kind ohne jegliche Hilfe zur Welt. Ebenso sollten Ärzte und Ärztinnen hilfsbereit und offen gegenüber Frauen auftreten, die schwanger zu sein scheinen, sich dies aber nicht eingestehen. Auch wenn sich Betroffene während der Schwangerschaft eher selten in medizinische Behandlung begeben, zeigen die Fallanalysen, dass manche Chance zur weiterführenden Untersuchung verpasst wird, weil lediglich eine Empfehlung ausgesprochen, ein weiterer Termin vereinbart oder auf die Eigeninitiative der Betroffenen vertraut wird.

Wann immer es gelingt, mit einer Frau, von der man glaubt, sie sei schwanger, ins Gespräch zu kommen, helfen am ehesten konkrete Hilfsangebote, ja vielleicht sogar Forderungen. So kann eine Mutter bei Verdacht darauf drängen, mit ihrer Tochter gemeinsam zum Arzt zu gehen und bei der Untersuchung dabei zu sein, damit sie nicht bezüglich des Befunds angelogen wird. Das kann funktionieren, da sich Betroffene oft eher passiv verhalten. Ist die Schwangerschaft einmal offengelegt, so die Erfahrung, wird die Schwangere ihre Lage nicht mehr weiter ignorieren und sich mit Lösungen auseinandersetzen. Und selbst wenn das nicht gelingt, kann man eine Frau mit vermeintlich negierter Schwangerschaft über Unterstützungsmöglichkeiten und Lösungsansätze informieren und ermutigen, sich irgendjemandem anzuvertrauen oder professionelle Unterstützung zu suchen (siehe »Hilfe für Schwangere« und »Vertrauliche Geburt«). »Aufmerksam sein und nicht locker lassen« ist also die Devise für Familie und Freunde!

Hilfe für Schwangere

Das Team des Hilfetelefons »Schwangere in Not« berät und unterstützt werdende Mütter bei Zweifeln, Fragen und Ängsten rund um die Uhr, kostenlos und anonym: 0800 4040020. Eine Online- und Chat-Beratung gibt es auf der Seite www.schwanger-und-viele-fragen.de des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

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  • Quellen

Dorsch, V. et al.: Neonatizid als mögliche Folge einer negierten Schwangerschaft. Psychische Dynamik und Schuldfähigkeitsbeurteilung. Rechtsmedizin 4, 2017

Jelden, N.: Der Neonatizid als mögliche Konsequenz einer negierten Schwangerschaft. Dissertation an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 2014

Rohde, A., Swientek, C.: Vertrauliche Geburt statt anonymer Geburt und Babyklappe. DNP – Der Neurologe & Psychiater 15, 2014

Schlotz, N. et al.: Von der verdrängten Schwangerschaft bis zur Kindstötung – Relevante Aspekte für Gynäkologen. Der Gynäkologe 42, 2009

Wessel, J. et al.: Verdrängte Schwangerschaft. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 63, 2003

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