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Vor 1500 Jahren : Der Mönch, der unsere Zeitrechnung erfand

Es war peinlich für die Kirche: Keiner wusste genau, wann denn nun Ostern zu feiern sei. Also stellte der Gelehrte Dionysius Exiguus im Jahr 525 Berechnungen an. Bis heute ist seine Methode geheimnisumwittert.
Ein antikes Gemälde auf Holz zeigt zwei heilige Figuren mit Heiligenscheinen. Die linke Figur trägt ein langes Gewand und hält eine Schriftrolle, während die rechte Figur ein reichverziertes Buch hält. Beide Figuren sind frontal dargestellt und von griechischem Text umgeben. Der Hintergrund ist in warmen Erdtönen gehalten, was dem Bild eine historische und religiöse Atmosphäre verleiht.
Im 8. Jahrhundert malte ein koptischer Künstler den verstorbenen Abt Menas und Jesus Christus auf eine Holztafel. Das Heiligenbild ist auch unter dem Namen Jesus und sein Freund bekannt. Von Menas' Glaubensgenossen, dem Mönch Dionysius Exiguus aus Skythien, existieren keine spätantiken Abbildungen.

Wissen Sie, wann in drei Jahren Ostern gefeiert wird? Und welches Jahr wir dann schreiben? Wer auf die erste Frage keine Antwort parat hat, findet sie blitzschnell im Internet. Die zweite Frage scheint dagegen trivial zu sein – aber das ist sie in Wirklichkeit gar nicht. Früher bereiteten beide Fragen einiges Kopfzerbrechen, so auch einem der bedeutendsten Gelehrten des frühen Mittelalters: Dionysius Exiguus.

So wie es Ihnen vielleicht gerade ging, fiel dem Mönch nicht auf Anhieb ein, auf welche Tage in den kommenden Jahren Ostern fallen würde. Deshalb stellte er komplexe Berechnungen an und listete die Daten in langen Tabellen auf. Und ganz nebenbei nutzte er dabei als Erster eine Zählung der Jahre nach Christi Geburt – wie sie bis heute in weiten Teilen der Welt üblich ist.

Obwohl diese Zeitrechnung fast als das Alltäglichste von der Welt erscheint, ist vieles an Dionysius Exiguus noch rätselhaft, sagt Christian Gastgeber von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Der Philologe hat sich ausführlich mit Dionysius' Werk beschäftigt und dessen Schriften übersetzt. Bekannt ist: Dionysius lebte in der ersten Hälfte des 6. Jahrhunderts in Rom. Ursprünglich stammte er aus Skythien, im heutigen Rumänien. Sein Freund und Förderer, der berühmte Historiker Cassiodor, lobte ihn als hochgebildeten Mann. Sein Name – Exiguus bedeutet »der Kleine« oder »der Geringe« – dürfte eine klösterliche Demutsgeste gewesen sein. Denn tatsächlich sprach Dionysius Latein und Griechisch, eine Besonderheit in seiner Zeit. Das wiederum wusste Papst Johannes I. zu schätzen. Dieser benötigte im Jahr 525 einen Experten, um die Berechnung der Ostertage auf sicheren Grund zu stellen.

Der Weltuntergang nahte

Für Johannes, Dionysius und ihre Zeitgenossen stellten sich Kalenderfragen mit besonderer Dringlichkeit. Sie gingen davon aus, dass die Welt seit knapp 6000 Jahren bestand, wie sie es aus der Bibel ableiteten. Das Jahr 6000 galt jedoch auch als Datum des Weltendes. Überall schienen Zeichen diese Befürchtungen zu bestätigen, sagt Mischa Meier, Professor für Alte Geschichte an der Universität Tübingen. »Ausgerechnet um diese Zeit kam es zu einer Reihe von schweren Katastrophen wie Erdbeben und Epidemien, die bei den Zeitgenossen das Gefühl bestärkten, dass das Weltende jederzeit eintreten könne.« Vor diesem Hintergrund hatte die korrekte Berechnung des Osterfestes höchste Priorität. »Bei Ostern geht es immer um das Leben und Sterben Christi, um Kreuzigung, Auferstehung und um eschatologische Fragen nach dem Jenseits und dem Leben nach dem Tod.«

Die Berechnung der Daten des Osterfestes stellte die Gläubigen damals wohl noch mehr als heute vor Herausforderungen. Die Regeln, nach denen das Datum berechnet wurde, waren nämlich umstritten. Gemäß den – sich widersprechenden – Angaben in den Evangelien wurde Jesus an einem Freitag gekreuzigt, der damals einen Tag vor oder auf das jüdische Pessachfest gefallen sei, den 14. oder 15. Tag des Monats Nisan. Da sich der jüdische Kalender nach den Mondphasen richtet, beginnt ein neuer Monat stets nach einem Neumond. Der 14. Nisan ist deshalb immer ein Vollmondtag, entspricht aber weder durchgängig einem bestimmten Datum noch einem bestimmten Wochentag des von den Christen übernommenen römischen Kalenders, der sich nach dem Sonnenjahr richtet. Welcher Freitag zur Zeit des Pontius Pilatus war es demnach, als Jesus ans Kreuz geschlagen wurde?

Osterkalender | Der Marmorblock im Erzbischöflichen Museum in Ravenna gibt die Daten für das Osterfest wieder. Er beginnt im Jahr 532 und deckt fünf Metonzyklen beziehungsweise 95 Jahre ab. Angesichts der Jahresdaten könnte die Platte aus dem 6. Jahrhundert stammen. Der Kalender beginnt in einem Segment oben rechts – ungefähr auf zwei Uhr –, das mit einem kleinen Kreuz überschrieben ist: LU PRI »Kreuz« MUS.

Allein die Umrechnung des jüdischen in den römischen Kalender ist eine komplizierte Aufgabe, da auch Schalttage und Schaltmonate zu berücksichtigen sind. Zusätzliche Sonderregeln machen die Osterberechnung erst recht zu einer Aufgabe für Spezialisten. Denn schon im 4. Jahrhundert hatten die Christen beschlossen, Ostern nie am Pessachfest, sondern immer am Tag des Herrn, also einem Sonntag, zu feiern. Die Formel lautete: Ostern sollte am ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond nach Frühlingsbeginn gefeiert werden.

Frühlingsanfang ist immer am …

Doch damit ergab sich ein weiteres Problem: Wann genau beginnt eigentlich der Frühling? Je nach Ort, Berechnungssystem oder astronomischen Beobachtungen legte man den Frühlingsbeginn auf verschiedene Tage nach dem 20. März. Um die Sache noch komplizierter zu machen, wollte man in Rom Ostern außerdem nie am 21. April feiern, weil dieser auf einen alten heidnischen Feiertag fiel, den traditionellen Gründungstag der Stadt durch Romulus. Damit war das Chaos perfekt. »Es konnte vorkommen, dass zwei Städte an unterschiedlichen Tagen Ostern feierten«, erklärt Christian Gastgeber. »Während die eine Gemeinde noch fastete, feierte die andere bereits die Auferstehung.«

Das war nicht nur für die religiösen Gefühle der Gläubigen problematisch. Auch ein ordnungsgemäßer Gottesdienst war so kaum möglich. Das frühe Christentum hatte die Vorliebe für die strikte Einhaltung von Regeln aus der römischen Religiosität übernommen. Wenn aber unterschiedliche Osterdaten miteinander konkurrierten, dann mussten zwangsläufig einige dieser Daten falsch sein – und damit war die korrekte Religionsausübung unmöglich. Zudem war der Streit ums Osterfest für die Christen schlicht peinlich. »Wie stehen die Christen gegenüber Angehörigen der alten Kulte und des Judentums da, wenn sie einerseits die eigene Überlegenheit betonen und sich dann nicht einmal auf einen der wichtigsten Feiertage einigen können?«, fragt Gastgeber.

In dieser Situation beauftragte Papst Johannes den sprachgewandten und gebildeten Mönch Dionysius, die Ostertage für die kommenden Jahre gemäß der in Alexandria entwickelten Regeln festzulegen – und so das Problem der unterschiedlichen Osterdaten ein für alle Mal zu lösen.

Wie die zukünftigen Jahre benennen?

Monatelang übersetzte Dionysius die griechischen Texte östlicher Astronomen und setzte ihre Berechnungen fort. Dabei stieß er auf ein neues, unerwartetes Problem: Wie sollte er die kommenden Jahre bezeichnen? Üblich waren damals verschiedene Jahreszählungen. So konnte man die Jahre beispielsweise nach den Namen der jeweils amtierenden Konsuln benennen. Deren Namen waren für die Zukunft allerdings noch nicht bekannt. Auch die Zählung nach einem 15-jährigen Steuerzyklus war unpraktisch, da sie immer wieder bei 1 begann und leicht zu Verwirrung führen konnte. Oftmals addierte man die Jahre seit dem Regierungsantritt des römischen Kaisers Diokletian fast 250 Jahre zuvor. Diokletian gebührte diese Ehre, da er das Römische Reich nach einer Schwächephase wieder stabilisiert hatte. Er ging jedoch auch als Christenverfolger in die Geschichte ein – eine Tatsache, mit der Dionysius ausgesprochen unzufrieden war.

In einem Brief schreibt er, man solle Diokletian lieber als »Tyrann« statt als »Kaiser« bezeichnen. Er selbst, Dionysius, wolle nicht die »Erinnerung an einen gottlosen Mann und einen Christenverfolger« mit den Osterzyklen verbinden. Stattdessen schlug er vor, »den Lauf der Jahre ab der Menschwerdung unseres Herrn Jesus Christus zu kennzeichnen«. Dementsprechend begann Dionysius die Tabelle seiner Osterjahre nicht mit dem 248. Diokletianischen Jahr, sondern mit dem Jahr 532 nach Christus (siehe »Wie kam Dionysius auf das Jahr 1?«.)

Leider erklärte Dionysius jedoch nirgendwo, wie er darauf kam, das Jahr 248 der Diokletianischen Ära mit dem Jahr 532 nach Christus gleichzusetzen. Auch nicht, ob sein Jahr 1 mit dem Geburtstag Christi am 25. Dezember jenes Jahres gedacht war. Damit stellte er ganze Generationen von Astronomen und Historikern vor neue Rätsel. »Wie Dionysius kalkuliert hat und von welchen Annahmen er ausging, darauf gibt er uns keine Hinweise«, sagt Gastgeber. Ausgerechnet an dieser Stelle blieb Dionysius Exiguus, der sprachgewandte Gelehrte Roms, stumm. So gibt es einige Thesen und Theorien, die aber schon durch einzelne Neuentdeckungen in verstaubten, kaum noch lesbaren Handschriften in Zweifel geraten können.

Ein Tag von großer Symbolik

Im Lauf der Zeit fiel Gelehrten jedenfalls auf: Zwar lag das von Dionysius festgelegte Geburtsjahr ungefähr 30 Jahre vor der Passion Jesu, wie es die Evangelien vorgeben. Doch mit weiteren Angaben lässt sich Dionysius' Berechnung nicht in Einklang bringen. Ein Beispiel: In der Bibel heißt es, zur Zeit von Jesu Geburt habe König Herodes über Judäa geherrscht. Herodes starb jedoch gemäß der Zeitrechnung des Dionysius bereits im Jahr 4 v. Chr.

Das heißt allerdings nicht, dass sich Dionysius verrechnet hätte. Möglicherweise ging es dem Gelehrten bei der Festlegung des Jahres 1 weniger um historische Genauigkeit, sondern vielmehr um symbolische Bedeutung. So argumentiert der polnische Theologe Józef Naumowicz von der Kardinal-Stefan-Wyszyński-Universität Warschau in einem Aufsatz von 2024.

Buchmalerei | Es handelt sich wohl um eine der ältesten Darstellungen der Kreuzigung und Auferstehung von Jesus Christus: eine Illustration aus dem Rabbula-Evangeliar, einer syrischen Handschrift der vier Evangelien aus dem 6. Jahrhundert, die jedoch später übermalt wurde.

Nach Dionysius' Berechnung wäre im Jahr 1 der Frühlingsvollmond auf Karfreitag, den 25. März gefallen – einen Tag mit großer religiöser Symbolik. Damals galt im Westen der 25. März als Tagundnachtgleiche und als Tag der Erschaffung der Welt. In der Genesis wird berichtet, dass Gott Adam an einem Freitag schuf. An einem 25. März soll außerdem der Erzengel Gabriel Maria die Empfängnis des Sohnes Gottes verkündet haben. Am 14. Nisan, dem Frühlingsvollmond, opferten die Juden einst Lämmer, um an den Schutz vor der zehnten Plage in Ägypten, dem Tod der Erstgeborenen, zu erinnern. Somit verweist dieser Tag auf die Erschaffung der Welt und des Menschen, die Verkündigung, Empfängnis und damit die Menschwerdung des Schöpfers ebenso wie auf die Kreuzigung und die damit verbundene Erlösung sowie Opferung Jesu als Lamm Gottes. »Karfreitag, der 25. März im Jahr 1, muss [Dionysius Exiguus] daher als idealer Tag für die Menschwerdung Christi, dem zweiten Adam, erschienen sein«, schreibt auch der Historiker Georges Declerq von der Freien Universität Brüssel, der sich intensiv mit Dionysius beschäftigt hat.

Diese Bezüge würden zu den theologischen Überzeugungen von Dionysius passen, erklärt Naumowicz. Im 5. und 6. Jahrhundert stritten Christen erbittert über das Verhältnis von Gott und Mensch in der Person Jesus Christus: Wie konnte man sich vorstellen, dass Jesus sowohl Gott als auch Mensch war? Überwog eine der beiden Seiten? Waren das göttliche und das menschliche Element in ihm vermischt oder getrennt? In diesem sogenannten Christologischen Streit, der eigentlich 451 auf dem Konzil von Chalcedon beigelegt werden sollte, aber noch jahrzehntelang weiter schwelte, vertrat Dionysius eine Position, die die Einheit des menschlichen und des göttlichen Elements in Jesus betonte. Genau dies drückt auch das Zusammentreffen all jener Daten auf den 25. März des Jahres 1 aus. »Dionysius entschied sich für ein Jahr, das gemäß den Angaben der Evangelien rund 30 Jahre vor der Passion lag und seinen theologischen Ideen entsprach. Er definierte dieses Jahr als erstes Jahr seiner Rechnung«, erklärt Naumowicz. Entscheidend war demnach nicht historische Genauigkeit, sondern ein Jahr, das Dionysius für seine Berechnungen zweckmäßig erschien und dessen Symbolik seine theologischen Überzeugungen stützte.

Der Beginn einer neuen Zeitrechnung

Zumal es Dionysius gar nicht darum ging, einen neuen Kalender einzuführen. Er wollte lediglich die Ostertage den kommenden Jahren zuordnen. Tatsächlich übernahm zunächst niemand seine Zeitrechnung nach Christi Geburt. Doch weil die Ostertafeln von Dionysius in Gebrauch blieben, geriet auch seine Jahreszählung nie ganz in Vergessenheit. Etwa 100 Jahre nach dem Mönch begannen andere Gelehrte, seine Zählweise zu nutzen. Im Lauf des Mittelalters setzte sie sich zunächst in Europa und schließlich mit der europäischen Expansion auch weltweit durch. Heute ist sie das erfolgreichste Kalendersystem der Welt – und das, obwohl nach wie vor unklar ist, wie Dionysius das Jahr 1 festlegte.

Wenn Sie also das nächste Mal gefragt werden, an welchen Daten in drei Jahren Ostern gefeiert wird, dann schauen Sie bei Dionysius Exiguus nach. Wenn jedoch jemand fragt, in welchem Jahr wir in drei Jahren leben werden, werden Sie zugeben müssen: »Das weiß ich nicht.«

Wie kam Dionysius auf das Jahr 1?

Die Daten des Osterfestes festzulegen war Aufgabe von Mathematikern, die man Komputisten nannte. Bei ihren Berechnungen mussten sie berücksichtigen, dass Tage, Mondphasen und Jahre nicht synchron laufen – und das an den Mondphasen orientierte Osterfest deshalb jedes Jahr an einem anderen Datum stattfindet.

Für eine Umkreisung der Erde benötigt der Mond rund 29,5 Tage. Nach zwölf Umkreisungen sind also etwa 354 Tage vergangen. Im Vergleich zu den zirka 365,25 Tagen, die die Erde benötigt, um die Sonne einmal zu umkreisen, ergibt sich eine Differenz von 11,25 Tagen. Wartet man ab einem bestimmten Vollmond den zwölften Vollmond ab, verschiebt sich das Datum nach dem Sonnenkalender um elf oder zwölf Tage nach vorne, und auch der Wochentag ändert sich.

Bereits im 5. Jahrhundert v. Chr. bemerkte der griechische Astronom Meton, dass sich die Daten eines Vollmonds im Sonnenkalender aber alle 19 Jahre wiederholen. In diesem Rhythmus fällt der Vollmond alle 19 Jahre beispielsweise auf einen 25. März. Komputisten nutzten diese Erkenntnis, um ihre Kalender auf Basis dieses Zyklus fortzuschreiben, denn Ostern wird seit dem 4. Jahrhundert stets am Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond gefeiert.

Allerdings fiel der Vollmond dann zwar auf das gleiche Datum, aber nicht auf den gleichen Wochentag. Vielen Astronomen war jedoch bekannt, dass im damals gebräuchlichen julianischen Kalender alle 28 Jahre das gleiche Datum auf den gleichen Wochentag fällt: Der 25. März ist beispielsweise alle 28 Jahre ein Freitag.

Multipliziert man den 19- und den 28-Jahre-Zyklus, so ergibt sich, dass alle 532 Jahre der Ostervollmond nicht nur auf dasselbe Datum, sondern auch auf denselben Wochentag fällt. Einige Forschende vermuten, dass Dionysius dieser Zyklus bewusst war, sicher ist das aber nicht. In diesem Fall hätte er ohne Nachzählen gewusst, dass die besonders bedeutungsgeladene Kombination aus Vollmond am Karfreitag, dem 25. März, die sich zu seiner Zeit einige Jahre in der Zukunft abzeichnete, auch 532 Jahre zuvor auftrat. Selbst ohne den Abgleich mit historischen Aufzeichnungen hätte er so das Jahr 1 festlegen können.

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  • Quellen

Declercq, G., Sacris Erudiri 10.1484/J.SE.2.300491, 2002

Gastgeber, C., Jahrbuch der österreichischen Byzantinistik 10.1553/joeb72s193, 2022

Meier, M., Anastasios I., Die Entstehung des Byzantinischen Reiches, 2009

Mosshammer, A. A., The Easter Computus and the Origins of the Christian Era, 2008

Naumowicz, J., Collectanea Theologica 10.21697/ct.2024.94.1.03 , 2024

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