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Weltbevölkerung: Wie viele sind wir wirklich?

Anmelderegister, die nicht aktuell sind. Geburtsurkunden, die nie ausgestellt wurden. Zensus, die politisch hinausgezögert werden. In der Praxis ist Volkszählung eine holprige Kunst. Eine Analyse in Grafiken.
Eine große Menschenmenge bildet die Umrisse einer Weltkarte auf einem hellen Hintergrund. Die Personen sind in verschiedenen Farben gekleidet und stehen dicht beieinander, um die Kontinente darzustellen. Die Szene wird von oben betrachtet und zeigt die Vielfalt und Einheit der Menschheit.
Laut der offiziellen Statistik der Vereinten Nationen leben aktuell rund acht Milliarden Menschen auf der Erde.

Eigentlich ist es ganz einfach: Ein Mensch ist ein Mensch, und er ist entweder tot oder lebendig. Kaum eine Statistik sollte sich also zuverlässiger erheben lassen als die, wie viele Menschen auf der Erde leben. Bereits 1790 zählten die Vereinigten Staaten ihre Bürgerinnen und Bürger durch. Ab 1801 folgten Großbritannien, Frankreich und viele weitere Länder. »Mitte des 19. Jahrhunderts war die Weltbevölkerung als klar definiertes Studienobjekt etabliert«, schreibt der Historiker Andrew Whitby in seinem Buch »The Sum of the People«. Laut der Abteilung für Bevölkerungsfragen der Vereinten Nationen (UN), welche die Daten aus allen Staaten nach internationalen Standards zusammenträgt und auswertet, leben aktuell rund acht Milliarden Menschen auf der Erde.

Doch dann liest man Nachrichten wie diese:

In Indien hätte im Jahr 2021 ein Zensus stattfinden sollen, wurde aber wegen der Pandemie verschoben. Die ist zwar mittlerweile vorbei, doch der Zensus lässt immer noch auf sich warten. Das könnte politische Gründe haben: Ob die regierende Partei von Premierminister Narendra Modi von neuen Zensusdaten profitieren würde oder sie ihr tendenziell schaden, ist nicht ganz klar. Aber die Daten könnten Diskussionen um die politische Repräsentation im Parlament, die Verteilung von Sozialausgaben und die Zusammensetzung der Bevölkerung entfachen. Also will es die Regierung erst mal nicht so genau wissen.

Im September 2024 erhielt Saul Justin Newman vom University College London den Ig-Nobelpreis, eine Art Anti-Nobelpreis, für seine Arbeit zu so genannten Blue Zones. Das sind ländliche Regionen, in denen die Lebenserwartung angeblich besonders hoch ist, etwa auf der italienischen Insel Sardinien, in der japanischen Präfektur Okinawa oder auf der costa-ricanischen Halbinsel Nicoya. Doch der Demograf fand heraus: Das hohe durchschnittliche Lebensalter verdankten die Menschen dort weniger dem Verzehr von gutem Olivenöl und viel Fisch, sondern vielmehr schlechten Daten in Melderegistern oder sogar Rentenbetrug. Die wenigsten Menschen, die scheinbar älter als 110 Jahre sind, haben Geburtsurkunden, stellte der Forscher fest.

Im Januar 2025 meldete das Statistische Bundesamt, dass man die deutsche Bevölkerung um 1,3 Millionen Menschen nach unten »angepasst« habe. Vor allem die Anzahl der Migranten habe man überschätzt. 1,3 Millionen weniger? Das ist, als würde eine Stadt wie München einfach von der Landkarte verschwinden.

Das Beispiel Nigeria zeigt die Schwierigkeiten auf

All das zeigt: In der Praxis ist Volkszählung auch nach mehr als 200 Jahren noch immer eine holprige Kunst. »Im Globalen Norden, in Ostasien, aber auch in den meisten lateinamerikanischen Ländern haben wir eine recht gute Vorstellung von der dort lebenden Bevölkerung, weil es Register und einen regelmäßigen Zensus gibt«, sagt Anne Goujon vom Vienna Institute of Demography an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. »In anderen Staaten ist das anders. Ein Zensus ist teuer, findet nicht regelmäßig statt, die Registrierung funktioniert vor allem in ländlichen Gegenden nicht oder Neugeborene werden nicht sofort erfasst.«

Warum das so ist, lässt sich in kaum einem Staat besser studieren als in Nigeria, einem der bevölkerungsreichsten Länder der Welt. Die Bevölkerung des westafrikanischen Staates wächst rasant. Noch bis in die 1980er Jahre lebten in Nigeria weniger Menschen als heute in Deutschland. Inzwischen soll die Anzahl der Bürgerinnen und Bürger dort bei rund 230 Millionen Menschen liegen; das sind etwa dreimal so viele, wie in der Bundesrepublik leben. Und geht der Trend so weiter wie bisher, könnten es im Jahr 2100 eine halbe Milliarde sein. Das Land würde dann hinter Indien, China und Pakistan Rang vier der bevölkerungsreichsten Länder dieser Erde belegen.

Wer sich genauer anschaut, wie die Volkszählung in Nigeria funktioniert, lernt viel über Bevölkerungsstatistik auf der ganzen Welt. Und darüber, warum sie so kompliziert ist.

Während europäische Staaten im 19. Jahrhundert selbstbestimmt ihre Bevölkerung zählten, gab es in Nigeria nur lokale Volkszählungen durch die britische Kolonialbehörde. Sie dienten der Steuereintreibung, deshalb wollten viele den Zählungen lieber entkommen. Anders als in europäischen Ländern steckt hinter der nigerianischen Bevölkerungskurve also keine konsistente Datenreihe. Zahlen aus der Vergangenheit sind lediglich Schätzungen.

»Frühere Studien basierten auf einem bruchstückhaften Ansatz und untersuchten entweder stark eingegrenzte Regionen, kurze Zeiträume oder machten simple Schätzungen für den ganzen Kontinent«Patrick Manning, Historiker

Lange ging die Forschung davon aus, dass die Bevölkerung des gesamten afrikanischen Kontinents bis ins 19. Jahrhundert verhältnismäßig klein war. »Frühere Studien basierten auf einem bruchstückhaften Ansatz und untersuchten entweder stark eingegrenzte Regionen, kurze Zeiträume oder machten simple Schätzungen für den ganzen Kontinent«, kritisierte der Historiker Patrick Manning von der University of Pittsburgh bereits 2014. Er warf damals die Frage auf: Kann es wirklich sein, dass die afrikanische Bevölkerung von Seuchen, Sklaverei und Kolonialismus unbeeinflusst immer weiter wuchs? Hätte sie dadurch nicht schrumpfen und daher vorher deutlich größer gewesen sein müssen als angenommen?

Wegen seiner Zweifel verwarf Manning vormalige historische Schätzungen und versuchte, die Zahlen anders zu rekonstruieren. Er rechnete ausgehend vom Jahr 1950 – seitdem gibt es Zahlen von den Vereinten Nationen – rückwärts, indem er Wachstumsraten aus Indien auf afrikanische Staaten anwandte. Der Zensus in Indien war zu dem Zeitpunkt bereits sehr viel gründlicher. So schätzte Manning, dass Afrikas Bevölkerung um 1700 insgesamt fast doppelt so groß gewesen sein musste wie bislang angenommen. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts lebten auf dem Kontinent womöglich sogar mehr Menschen als in Europa.

Manning habe damit die Debatte um Afrikas Bevölkerung »mutig neu entfacht«, schreiben die Ökonomen Ewout Frankema und Jerven Morten in einer Analyse. Einverstanden mit Mannings Berechnungen sind sie dennoch nicht. Indien sei bereits im 19. Jahrhundert dicht besiedelt gewesen und habe ein relativ geringes Bevölkerungswachstum gehabt, selbst verglichen mit anderen Ländern Asiens wie den Philippinen oder Thailand. Rechne man mit deren Zahlen rückwärts, wäre Afrika zwar immer noch bevölkerungsreicher gewesen als zuvor angenommen, aber längst nicht doppelt so groß. Ähnliche Diskussionen gibt es um die Bevölkerungszahlen in Südamerika vor und während der Kolonialzeit.

Ab dem 20. Jahrhundert wurden die Statistiken insofern verlässlicher, als nun in den meisten Ländern regelmäßig ein Zensus stattfand. In Nigeria zum Beispiel waren es acht Volkszählungen in 100 Jahren, was fast dem weltweit üblichen zehnjährigen Rhythmus entspricht. Doch umstritten waren die Erhebungen von Beginn an. Nach der Unabhängigkeit im Jahr 1960 diente der Zensus in Nigeria nicht mehr dazu, Steuern einzutreiben, sondern dazu, den politischen Einfluss verschiedener Regionen zu bemessen. Nun fielen die Bevölkerungszahlen plötzlich bemerkenswert hoch aus.

Ab den 1950er Jahren schließlich begannen die UN, eigene jährliche Berechnungen für jedes Land anzustellen. Die internationale Organisation nimmt dazu die jeweiligen Zensusdaten, versucht sie aber mit Hilfe von Erhebungen zur Fertilität, zur Lebenserwartung und zur Migration zu korrigieren und zu modellieren. Was dabei etwa im Fall von Nigeria herauskommt, ist eine geglättete Kurve, die mal näher, mal weiter von den durch den Zensus erhobenen Zahlen entfernt ist. Während man in den Bevölkerungskurven westlicher Staaten den Babyboom in den 1960er Jahren oder auch kriegsbedingte Einbrüche sehen kann, scheinen viele afrikanische Kurven exponentiell zu wachsen. Aber ist das wirklich so?

»Wenn man in unser Jahrzehnt hineinzoomt, könnte man das meinen. Aber ich glaube nicht, dass wir ein exponentielles Wachstum erleben«, sagt Edith Darin, Demografin an der University of Oxford. Es wirke zwar so, doch: »Der Grund für dieses Wachstum ist, dass die Sterblichkeitsrate auf Grund des medizinischen Fortschritts zuletzt rapide gesunken ist. Da die Geburtenrate jedoch eher auf kulturellen Faktoren beruht, kann die Anpassung länger dauern.« Mit anderen Worten: Nur weil die Kindersterblichkeit sinkt, bringt eine Frau nicht sofort weniger Kinder zur Welt. Diese Entwicklung ist schwer zu prognostizieren.

Befragungen statt valider Statistiken

Wie viele Kinder eine Frau im Lauf ihres Lebens bekommen hat, wie hoch also die zusammengefasste Geburtenrate in einem Land ist, weiß man erst nach 20 bis 30 Jahren. Die Daten dazu stammen aus Befragungen, die immer wieder über längere Zeiträume durchgeführt werden, etwa von der US-amerikanischen Behörde für Entwicklungsarbeit USAID. Im Schnitt scheint die Anzahl der Kinder pro Frau in Nigeria über die Jahrzehnte leicht zu fallen. Die Daten zeigen jedoch keinen eindeutigen Trend. Anders ist das in Deutschland, wo jede Geburt registriert wird und nicht über Umfragen ermittelt werden muss.

Dabei ist es noch verhältnismäßig einfach, die Kinderanzahl pro Frau zu erheben. »Wir fragen Frauen in unseren Umfragen einfach: Hast du ein Baby zur Welt gebracht?«, sagt Darin. Zur Berechnung der Gesamtbevölkerung braucht man jedoch auch die Lebenserwartung. Dazu muss man wissen, ob und in welchem Alter eine Person gestorben ist.

Geburtenrate

Die Geburtenrate ist eine theoretische Kennzahl und gibt an, wie viele Kinder eine Frau durchschnittlich im Lauf ihres Lebens zur Welt bringen würde – und zwar, wenn man die Verhältnisse im Jahr der Erhebung in die Zukunft projizieren würde. Um sie zu erhalten, ermittelt man für das betrachtete Jahr die durchschnittlichen Kinderzahlen jedes Jahrgangs für Frauen zwischen 15 und 49 Jahren und addiert sie. Die Geburtenrate wird auch als »zusammengefasste Geburtenziffer« bezeichnet (englisch »Total fertility rate«).

In Deutschland lag die Geburtenrate laut dem Statischen Bundesamt im Jahr 2023 bei 1,38 Kindern pro Frau. Das bedeutet, dass jede Frau durchschnittlich im Leben 1,38 Kinder zur Welt bringen würde, wenn jedes Jahr verliefe wie 2023.

Doch Menschen in Nigeria sterben oft allein. Zusätzlich ist ihr Alter unbekannt, weil häufig eine Geburtsurkunde fehlt. Wie will man das statistisch erfassen? »Wir fragen etwa nach Geschwistern, wie alt diese sind und falls sie gestorben sind, in welchem Alter«, sagt Darin. Das Todesalter ist oft nicht mehr als eine Schätzung der Angehörigen – sofern es welche gibt. Wenn also die UN für Nigeria aktuell eine Lebenserwartung von 50,2 Jahren angibt, ist auch das mit erheblicher Unsicherheit behaftet.

Immerhin hat die Lebenserwartung keinen derart starken Einfluss auf die Zahl der Menschen wie die Geburtenrate, da sie sich nicht auf das künftige Bevölkerungswachstum auswirkt. Wer tot ist, ist tot; aber ein einziges Baby kann später selbst zahlreiche weitere Kinder bekommen. Andererseits kann die Lebenserwartung stark sinken, etwa wenn in einem Land ein Krieg oder eine Epidemie wie Aids ausbricht oder wenn die Wirtschaft kollabiert. Letzteres passierte in Nigeria: Nach einem kurzen Ölboom in den 1970er Jahren versank das Land in den 1980er und 1990er Jahren im politischen Chaos mit Hyperinflationen und Militärdiktatur.

Zu Lebenserwartung und Geburtenrate kommt noch die Schätzung hinzu, wie viele Menschen in das Land ein- und wie viele auswandern. Mit all diesen Faktoren kommt die UN am Ende für Nigeria auf eine Bevölkerung von aktuell fast 240 Millionen Menschen. Klarheit schaffen, ob diese Zahl stimmt, könnte ein neuer Zensus. Doch wie in Indien wird dieser in Nigeria seit etlichen Jahren hinausgezögert. Die letzte Volkszählung fand 2006 statt und war so kontrovers wie die meisten zuvor. Es kam zu Bombenanschlägen, Ausschreitungen und Lynchjustiz. Das Land ist politisch gespalten zwischen Norden und Süden, zwei Regionen, die erst durch die britische Kolonialmacht vereint wurden. Der Süden an der Küste ist christlich geprägt, wohlhabender und profitiert mehr von der Ölförderung. Der Norden ist muslimisch und ländlicher. Die Regionen werfen sich immer wieder gegenseitig vor, ihre Zählungen zu übertreiben.

Schätzungen mit Hilfe von Satellitenbildern

Inzwischen gibt es aber noch eine weitere Methode, die Einwohnerzahl zu schätzen: Satellitenbilder. Sie sind das Arbeitsgebiet von Darin. Sie und ihr Team in Oxford erheben mit Umfragen, wie viele Menschen an bestimmten Orten, in Stadtvierteln oder Dörfern, leben. Diese Zahlen dienen als Basis, um die Größe von Siedlungsgebieten auf Satellitenbildern abzuschätzen. Anschließend rechnen sie die Bevölkerungsdichte auf das ganze Land hoch.

Ausnahmsweise funktionieren diese Schätzungen bei den afrikanischen Staaten relativ gut. Dort sind die Gebäude meist nicht sehr hoch, die Landschaft ist offen. »Am schwierigsten ist es, wenn es sehr unterschiedliche Gebäudetypen gibt, etwa in Bogotá in Kolumbien. Oder im Amazonasgebiet, wo Gebäude, in denen Menschen leben, überhaupt nicht auf Satellitenbildern erkennbar sind«, sagt Darin.

Die Schätzung für Nigeria, die ihr Kollege Douglas Leasure gemacht hat, hat zwar eine beachtliche statistische Unsicherheit – es könnten auch 20 Millionen Menschen mehr oder weniger in dem Land leben. Doch der Mittelwert entspricht der Zahl, die auch die UN berechnet hat.

Dafür fällt eine andere Abweichung auf: Die Staaten in Nigeria, deren Anteil an der Gesamtbevölkerung den Satellitendaten nach zu urteilen am stärksten nach unten von den offiziellen Zensusdaten abweicht, wo die Bevölkerung also womöglich zu hoch angegeben wird, liegen alle im Süden des Landes. Jene, deren Anteil an der Bevölkerung im Zensus unterschätzt wird, liegen meist im Norden. Ein Grund dafür könnte sein, dass die Zensusdaten aus dem Jahr 2006 stammen und damit sechs bis sieben Jahre älter sind als die Satellitendaten. In dieser Zeit könnte der muslimisch geprägte, ländliche Norden stärker gewachsen sein als der Süden. »Die Regionen im Norden haben tendenziell eine höhere Geburtenrate, was eine Erklärung für die Abweichung vom Zensus sein könnte«, sagt Darin. Hinzu kommt, dass Regionen mit einer sehr variablen Gebäudestruktur in den Satellitendaten schlechter abgeschätzt werden können.

Oder aber es hat tatsächlich politische Gründe, und der Norden wurde beim Zensus absichtlich kleiner gerechnet. Was auch immer der Grund ist: Die Differenz zwischen Zensus und Satellitendaten ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Bevölkerungszählung aktualisiert werden sollte.

Für die Frage, wie sich die Weltbevölkerung weiterentwickelt, ist das alles nicht unerheblich. Denn zu den zwei Milliarden Menschen, die laut Berechnungen der UN in diesem Jahrhundert noch hinzukommen dürften, bevor die Weltbevölkerung wieder sinken könnte, würde Nigeria fast eine Viertelmilliarde beitragen. Genau das Land, dessen Bevölkerung besonders schwer zu schätzen ist, trägt demnach besonders viel zum globalen Bevölkerungswachstum bei. Noch dazu wurde der Zensus in Nigeria – wie auch der vieler anderer afrikanischer Staaten – von USAID finanziert. Die Behörde ist allerdings ab dem 1. Juli 2025 Geschichte, wegrationalisiert von der Regierung unter US-Präsident Donald Trump. Unter diesen Voraussetzungen bleibt die Volkszählung wohl auch in Zukunft eine holprige Kunst.

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