Kolonialzeitalter: Welthandel mit Schmuckperlen
Besonders viele Glaskugeln enthielten die Gräber vom Beginn des 17. Jahrhunderts. Der Schmuck symbolisierte die hohe soziale Stellung jener Verstorbenen, die zudem meist in der Nähe des Altars begraben waren. In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts dienten die Perlen den Toten hingegen eher als religiöse Medaillons und Rosenkränze.
Tabea Rueß
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