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Botanik: Lässt sich mit Gartenarbeit die Vielfalt vor der Haustür retten?

Heimische Wildpflanzen sind stärker bedroht, als viele ahnen. Warum ihr Schutz neue Bündnisse zwischen Wissenschaft und Praxis braucht – diesseits und jenseits des Gartenzauns.
Eine Person arbeitet in einem üppigen Garten bei Sonnenuntergang. Sie trägt Handschuhe und verwendet ein Gartengerät, um den Boden zu bearbeiten. Umgeben von verschiedenen blühenden Pflanzen, darunter rote und violette Blumen, ist die Szene von natürlichem Licht durchflutet, das eine warme Atmosphäre schafft. Im Hintergrund sind Bäume und Sträucher zu sehen.
Naturgärten sind reichhaltige Lebensräume, in denen Pflanzen, Insekten und andere Tiere auf vielfältige Weise miteinander interagieren. Zum Artenschutz tragen sie dennoch wenig bei, denn heimische Wildpflanzen müssen so weit wie möglich an ihren natürlichen Standorten erhalten werden.

Als ich vor 25 Jahren meinen Garten anlegte, wollte ich damit auch ein bisschen die Welt retten. Zumindest die Pflanzenwelt. Deswegen setzte ich vor allem heimische Pflanzen in meine Beete: Akeleien, Nachtviolen, Kartäusernelken, wilden Thymian. Und drei Exemplare der Art Arnica montana. Arnika, auch Bergwohlverleih genannt, ist eine altbewährte Heilpflanze; sie hat goldgelbe Korbblüten und steht in Deutschland auf der Roten Liste gefährdeter Arten. Für mich gleich drei Gründe, sie in meinem Garten in Obhut zu nehmen.

Die Arnikas blühten einen Sommer lang, dann verschwanden sie auf Nimmerwiedersehen. Gleiches erlebte ich mit vielen anderen wilden Gewächsen, die ich mir im Lauf der Jahre in meine Beete holte – alle, versteht sich, aus dem Sortiment zertifizierter Biogärtnereien. Einige robustere Arten etablierten sich mit der Zeit, aber ausgerechnet mit den seltenen, bedrohten hatte ich kaum Glück.

Den Traum von der Rettung der Pflanzenwelt durch Gartenarbeit habe ich dennoch nicht aufgegeben. Und seit Kurzem weiß ich, dass er sich verwirklichen lässt. Allerdings ganz anders, als ich es mir ursprünglich vorgestellt hatte.

Die wilden Populationen schrumpfen

Vor einigen Wochen bin ich der Arnika wieder begegnet, genauer gesagt, rund 1500 Keimlingen der Arnica montana in Anzuchttopf-Paletten. Sie standen in einem Gewächshaus des Botanischen Gartens der Universität Osnabrück. Dort forschende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben 2013 ein Projekt initiiert, das deutschlandweit bis heute einzigartig ist: Es heißt Wildpflanzenschutz in Deutschland, kurz WIPs-De, und bündelt die wissenschaftliche Expertise fünf botanischer Gärten, um bedrohte heimische Wildpflanzen als Samen aufzubewahren, gezielt zu vermehren und so ihre Populationen in freier Natur zu stabilisieren. Dabei kooperieren die Mitarbeiter der botanischen Gärten mit Naturschutz-Praktikern vor Ort. Neben dem Botanischen Garten in Osnabrück gehören die Gärten der Universitäten in Potsdam, Mainz und Regensburg sowie der Garten der Freien Universität Berlin dem Projektverbund an, der vom Bundesamt für Naturschutz und dem Bundesumweltministerium gefördert wird.

Wie die Rettung bedrohter Pflanzen im Detail funktioniert, haben mir drei Experten in Osnabrück erklärt: die Biologen Peter Borgmann und Jens Koczula sowie Sabine Zachgo, die Direktorin des Botanischen Gartens. Ich habe im Gespräch mit den dreien schnell eine tröstliche Erkenntnis gewonnen: dass ich bei Weitem nicht die einzige Gärtnerin bin, die mit Arnika und anderen wilden Gewächsen ihre Probleme hat.

»In puncto Sicherung und Kultivierung heimischer Wildpflanzen haben wir immer noch viele Wissenslücken und weiteren Forschungsbedarf«, sagte Peter Borgmann. Unter welchen Bedingungen keimen ihre Samen am besten? Wie lange bleiben diese haltbar? Welche Umweltfaktoren fördern oder bremsen das Wachstum ihrer Jungpflanzen? Worin unterscheiden sich die regionalen Varianten einer Art – etwa die Arnika des Voralpenlands von jener, die in den Dünen und Heidelandschaften auf Sylt wächst? Solche Fragen haben Botaniker lange vorwiegend an Nutzpflanzen und ihren Wildformen erforscht, wie Weizen, Gerste, Erdbeere oder Sellerie.

Eine leuchtend gelbe Schönheit | Die Arnika (Arnica montana), auch Bergwohlverleih genannt, ist eine aromatisch duftende, sommergrüne, ausdauernde krautige Pflanze aus der Familie der Korbblütler. Sie bevorzugt saure und magere Wiesen und gilt als gefährdete Art.

Um die mehr als 4000 heimischen Wildpflanzenarten kümmerten sich dagegen mehrheitlich Naturschützer, amtliche ebenso wie in Verbänden engagierte ehrenamtliche. Diese betrieben – und betreiben – jedoch keine botanische Forschung, sondern konzentrieren sich darauf, Biotope in der freien Landschaft zu erhalten. Wobei die Pflege dieser Biotope sich oft darauf beschränkt, sie formal unter Schutz zu stellen und der Natur darin mehr oder weniger ihren Lauf zu lassen.

Das ist den zu schützenden Arten jedoch auf Dauer nicht gut bekommen. Mehr als ein Drittel der in Deutschland heimischen Farn- und Blütenpflanzen gelten mittlerweile als gefährdet; selbst die Populationen einst häufiger Arten schwinden seit Jahrzehnten rapide. Die Liste der Gefährdungsfaktoren ist lang, und viele wirken sich auch in Schutzgebieten aus: erhöhte Stickstoffeinträge durch Landwirtschaft und Verkehr, großflächige Entwässerung sowie die Aufgabe traditioneller Landnutzungsformen wie Beweidung oder extensiver Ackerbau.

Maßgeschneidertes Erste-Hilfe-Programm

Herauszufinden, was Naturschutz in dieser Lage tun muss – und tun kann –, um besonders bedrohte Arten gezielt vor dem Verschwinden zu bewahren: Das haben sich die Wissenschaftler des WIPs-Verbunds zum Ziel gesetzt. Sie konzentrieren sich dabei auf 115 Arten, für die Deutschland international besondere Verantwortung trägt, weil sie entweder ausschließlich bei uns vorkommen, weil ein hoher Anteil ihrer Weltpopulation zwischen Nordsee, Ostsee und Alpen heimisch ist oder weil ihre Populationen weltweit hochgefährdet sind. Die ausgewählten Pflanzen erfüllen außerdem ein weiteres Kriterium: Ihre Samen bleiben auch nach Trocknung keimfähig, lassen sich also längere Zeit lagern und »ex situ«, abseits ihres Naturstandorts, kultivieren.

Für diese 115 Verantwortungsarten haben die WIPs-Experten ein maßgeschneidertes Erste-Hilfe-Programm entwickelt, das gleichzeitig ihrer Erforschung dient. Dazu ernten zunächst ortskundige Pflanzenkenner Samen oder Sporen der Pflanzen an ihren Naturstandorten – stets in strikt begrenzter Menge und mit Erlaubnis lokaler Naturschutzbehörden. Fachleute der fünf Gärten nehmen das Saatgut dann »in Kultur«, das heißt, sie reinigen und trocknen es, sortieren aus, was nicht keimfähig oder von Parasiten befallen ist, und ziehen aus dem Rest unter kontrollierten Bedingungen neue Jungpflanzen heran. Ein Teil des Saatguts wird in Genbanken der Gärten bei –18 Grad Celsius gesichert. Sobald die Jungpflanzen kräftig genug sind, siedeln WIPs-Experten in Zusammenarbeit mit lokalen Naturschützern sie wieder in ihren ursprünglichen Lebensräumen oder auf anderen geeigneten Flächen an.

Eine heimische Orchidee | Das Torfmoos-Knabenkraut (Dactylorhiza sphagnicola), auch Torf-Fingerwurz genannt, blüht hellrosa und wächst in nährstoffarmen Mooren und Moorwäldern. Im ursprünglichen Verbreitungsgebiet in Nordrhein-Westfalen sind nur noch sehr vereinzelte Vorkommen bekannt.

Die Zielarten des Projekts sind im Internet aufgelistet. Es sind etliche darunter, denen auch ich in meinem Garten liebend gern Asyl geben würde: der grazile, weißblühende Frühlingsspergel, die prächtige purpurfarbene Torf-Fingerwurz (Dactylorhiza sphagnicola) oder das zarte, extrem seltene gelbe Galmei-Veilchen (Viola calaminaria). Die Infos zu den ökologischen Ansprüchen dieser Gewächse zeigen jedoch, dass sie es bei mir nicht lange aushalten würden. Mein Garten hat weder Hochmoorboden zu bieten noch Sandtrockenrasen oder Bodenstellen mit hoher Zink- und Kadmiumkonzentration. Auch für die Arnika, die magere Feuchtwiesen bevorzugt, war meine Gartenerde vermutlich ungeeignet, weil zu nährstoffreich.

Ich könnte meine gärtnerischen Ambitionen natürlich auf Wildpflanzen konzentrieren, die an weniger speziellen Standorten gedeihen – auch unter diesen finden sich viele schutzbedürftige Arten. Die Grüne Nieswurz etwa, die Schachbrettblume, der Echte Haarstrang oder der Bunte Hohlzahn: Diese und etliche weitere Arten stehen nicht nur auf den Roten Listen meines Bundeslands, sondern würden auch mit den Boden- und Lichtverhältnissen meines Gartens klarkommen. Das jedenfalls entnehme ich einer Auflistung, die von Forschern der Universität Leipzig erarbeitet wurde – im Rahmen einer Studie zum Thema »Conservation Gardening«. 2023 publiziert, hat diese Studie bundesweit für große Aufmerksamkeit gesorgt, weil sie den Anbau von Wildpflanzen in Privatgärten und auf öffentlichen Grünflächen zu einer neuen, wirksamen Strategie gegen Biodiversitätsverlust ausrief.

»Naturschutz heißt nicht, einzelne Arten isoliert zu kultivieren. Sondern ganze Lebensgemeinschaften in der Natur zu erhalten – mitsamt den vielfältigen Beziehungen, die ihre Mitglieder verbinden«Peter Borgmann, Biologe

Die Osnabrücker Botaniker betrachten diesen Ansatz jedoch mit Skepsis. »Naturschutz«, sagt Peter Borgmann, »heißt ja nicht, einzelne Arten isoliert zu kultivieren. Sondern ganze Lebensgemeinschaften in der Natur zu erhalten – mitsamt den vielfältigen Beziehungen, die ihre Mitglieder verbinden.« Die Pflanzen mit den Insekten, die sie bestäuben oder sich von ihren Blättern nähren, den Vögeln, die ihre Samen verbreiten, aber auch die Pflanzen untereinander – über das weitverzweigte unterirdische Geflecht von Pilzen und anderen Mikroorganismen, das ihre Wurzeln umgibt. Erst die Vielzahl dieser Beziehungen mache Ökosysteme resilient, sagt Borgmann, also widerstandsfähig gegen langfristige Umweltveränderungen wie den Klimawandel.

(Zu) hohe Standortansprüche

Man könnte nun einwenden, dass sich Ökosysteme auch aus zweiter Hand erschaffen lassen; dass gerade Naturgärten reichhaltige Lebensräume sind, in denen Wildpflanzen, Insekten und andere Tiere auf vielfältige Weise miteinander interagieren. Aber so einfach sei es nicht, erklärten mir die Osnabrücker Botaniker. Auch wenn alle deutschen Gartenbesitzer sich entschlössen, ab sofort nur noch heimische Wildpflanzen zu kultivieren – sie würden damit keine einzige Art retten. Sondern schlimmstenfalls sogar zu deren Niedergang beitragen.

Was selbst erfahrenen Naturgärtnern wie mir oft nicht bewusst ist: Ein Name wie Arnica montana steht nie für eine einzelne, unveränderliche Art, sondern immer für eine Reihe regionaler Varianten mit zum Teil deutlich verschiedenen Eigenschaften. Diese Vielfalt macht einen großen Teil dessen aus, was wir als Biodiversität bezeichnen. Sie ginge jedoch verloren, würden die Varianten einer Art ohne Rücksicht auf ihre regionale Herkunft und speziellen genetischen Anpassungen daran in jedem beliebigen Garten kultiviert.

Um die genetische Vielfalt der heimischen Pflanzenwelt zu bewahren, und mit ihr die gesamte Vitalität und Resilienz der Natur, müssen Wildpflanzen so weit wie möglich an ihren natürlichen Standorten erhalten werden. Das ist die zentrale Zukunftsaufgabe des WIPs-Projekts. Und dabei, da sind sich die Osnabrücker Experten einig, könnten Pflanzenfreundinnen wie ich durchaus mitwirken – jenseits des Gartenzauns.

Ein schwermetallliebendes Gewächs | Das gelbe Galmei-Veilchen (Viola calaminaria) ist extrem selten und gedeiht nur auf schwermetallhaltigen Böden in der Umgebung von Aachen. Die Art ist streng geschützt und darf weder gepflückt noch ausgegraben werden.

Das »Ökosystem« WIPs-Projekt lebt nämlich auch vom Engagement zahlreicher ehrenamtlicher Unterstützer. Darunter sind Pflanzenkenner, die Biotope in ihrer Umgebung erkunden, die dort vorkommenden Pflanzen zuverlässig bestimmen und festhalten, wie viele Individuen einer Art jeweils vorhanden sind.

Solche Daten sind die Basis nicht nur dieses Projekts, sondern jeder Art von Naturschutz. Entsprechend gefragt sind Menschen mit Expertise in Pflanzenkunde. Sie sind allerdings deutlich rarer als zum Beispiel Vogelkundige, weil sie nicht nur ein paar hundert, sondern mindestens eine vierstellige Zahl von Spezies sicher bestimmen können müssen. Dieses Wissen zu erwerben, braucht Zeit und praktische Übung »in situ«, also in den natürlichen Lebensräumen der Pflanzen.

Aber der Aufwand lohnt sich – und wird es in Zukunft womöglich mehr denn je tun. Botanikerin Sabine Zachgo etwa setzt große Hoffnung auf die europäische »Verordnung zur Wiederherstellung der Natur«, auch »Renaturierungsgesetz« genannt. Im Februar 2024 vom EU-Parlament verabschiedet und danach vom Rat der EU angenommen, sieht diese vor, bis 2030 auf mindestens 20, bis 2050 sogar auf allen geschädigten Flächen Maßnahmen zur Renaturierung zu ergreifen. Allein Deutschland stellt dafür in den nächsten drei Jahren mehrere Milliarden Euro zur Verfügung – so hat es zumindest die Bundesregierung unter Kanzler Olaf Scholz beschlossen.

Mit diesen Mitteln, so hofft die Direktorin des Osnabrücker Gartens, könnte auch der Schutz bedrohter Wildpflanzen nachhaltig gestärkt werden. Es ließe sich unter anderem das WIPs-Projekt verstetigen, dessen Finanzierung bis vor Kurzem nur befristet gesichert war.

Verinselung und genetische Verarmung

Die Renaturierungsinitiative könnte außerdem helfen, die noch vorhandenen botanischen Hotspots in Deutschland besser zu erhalten – durch gezielte Pflege wie etwa großflächige Ganzjahresbeweidung, die nachweislich Wunder für die Pflanzen- und Insektenvielfalt wirkt. Sie könnte die dringend nötige Vernetzung dieser Hotspots vorantreiben, deren Arteninventar häufig an Verinselung und genetischer Verarmung leidet. Und sie könnte eine systematische, kontinuierliche Bestandsaufnahme der Pflanzenvielfalt ermöglichen – auch abseits der bekannten Schutzgebiete.

Ein zartes Pflänzchen | Der Frühlings-Spergel (Spergula morisonii) gehört zu den Nelkengewächsen und bevorzugt lockeren, nährstoffarmen Sandboden. Die Blüten sind weiß.

Vor allem die letztgenannte Aufgabe verlangt nach dem Einsatz botanischer Schwarmintelligenz. Denn die Daten zum Vorkommen von Wildpflanzen sind vielerorts veraltet – nicht nur aus Mangel an Pflanzenkundlern, sondern vor allem wegen des fehlenden politischen Willens, deren Wissen abzurufen. Das niedersächsische Umweltministerium etwa hat die letzte landesweite Kartierung vor der Jahrtausendwende in Auftrag gegeben. Seitdem hat kein Minister des Ressorts, ob von der CDU, der SPD oder den Grünen, es für nötig erachtet, diese Daten aktualisieren zu lassen.

Was könnte spannender sein, als die botanische Vielfalt einer Region, gar eines kompletten Bundeslandes neu zu vermessen?

Man kann dieses Versäumnis jedoch auch positiv sehen: In Niedersachsen, aber auch in anderen Teilen Deutschlands tut sich eine wunderbare Langzeitaufgabe für Liebhaber der Pflanzenwelt auf. Was könnte spannender sein, als die botanische Vielfalt einer Region, gar eines kompletten Bundeslandes neu zu vermessen? Und wer könnte dafür besser geeignet sein als Menschen, die seit Jahren vor ihrer Haustür mit Pflanzen umgehen, sie säen, hegen, sich an ihrer Vielfalt und Schönheit freuen?

Das nötige botanische Wissen, liebe Naturgartenfreundinnen und -freunde, können wir uns aneignen – es gibt heutzutage exzellente Kurse für angehende Artenkenner, die keinerlei Vorbildung erfordern. Bestimmungs-Apps wie »Flora Incognita« erleichtern Anfängerinnen den Einstieg ins Handwerk des Bestimmens. Der bevorstehende Winter bietet reichlich Zeit, sich in die Grundlagen der Taxonomie einzuarbeiten, die wichtigsten Pflanzenfamilien kennenzulernen und die Fachbegriffe, mit denen Botaniker ihre Studienobjekte beschreiben.

Und sobald die ersten Frühblüher ihre Knospen aus der Erde recken, gibt es nur noch eines: Gartenpforte auf, Gummistiefel an und ab ins Gelände!

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