Unterrichtsmaterial

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© Uwe Herbstmeier
(Ausschnitt)
In Bezug zu „Sternentstehung und Sterntod“ in der Zeitschrift „Sterne und Weltraum“ 02/2024
28 Stunden, 13,87 Milliarden Jahre, 4 % des heutigen Weltalters … viele Artikel über neue Erkennt-nisse in der Astronomie sind gespickt mit Angaben über Zeiträume der verschiedensten Art – Mess-zeiten, Lebensdauern, Zeitperioden usw. Oft lesen wir über die Zahlen einfach hinweg, oder ein Vergleichsmaßstab fehlt uns, um die Zahlen sinnvoll einzuordnen.
© Thomas Müller (MPIA)
(Ausschnitt)
In Bezug auf den Beitrag „Uraltes Planetensystem trotzt störenden Sternen“ in der Zeitschrift »Sterne und Weltraum« 01/2024
Weit über 5000 Planeten sind bekannt, die andere Sterne als die Sonne umkreisen. Doch woraus beste-hen sie? Woher wissen wir, dass sich eine nähere Untersuchung auch in Bezug auf den Nachweis von Lebensspuren auf diesen Planeten lohnt?
© NASA, ESA, und R. Kirshner
(Ausschnitt)
In Bezug zum Beitrag „Zwei staubreiche Supernovae im Blick des JWST“ aus der Rubrik: „Blick in die Forschung: Nachrichten“ in der Zeitschrift »Sterne und Weltraum« 12/2023,
Manche Sterne explodieren am Ende ihrer Lebenszeit. Ein solches Ereignis bezeichnen Astrophysiker-Innen als eine Supernova. Diese kurze Erklärung wirft zweifelsohne einige Fragen auf: Was sind die genauen Voraussetzungen dafür, dass ein Stern sich selbst in einem letzten, hellen Aufleuchten vernichtet? Wird die Sonne am Ende ihres Lebens auch zur Supernova?
© Talha Coktasar, CC-BY.
(Ausschnitt)
In Bezug auf den Beitrag „Sind metallarme Sterne lebensfreundlicher?“ in der Zeitschrift »Sterne und Weltraum« 11/2023
Die Suche nach lebensfreundlichen Planeten erfordert die Berücksichtigung mehrerer Faktoren, wie z.B. den Abstand zu ihren Sternen oder die Existenz einer Atmosphäre als Schutz vor gefährlicher UV-Strahlung. In diesem WIS-Beitrag nehmen Schülerinnen und Schüler die Rolle eines Nachwuchs-wissenschaftlers an und prüfen ausgewählte Kandidaten auf ihre Habitabilität.
© Olaf Fischer
(Ausschnitt)
Weiterentwicklung des deutschen Bildungssystems mit der Astronomie als „Kickstarter“
Unser Bildungssystem in Deutschland steckt in einer tiefen Krise. Es besteht dringender Handlungs-bedarf. Eine Stärkung des MINT-Bereichs ist eine unverzichtbare Aufgabe bei der Umgestaltung unseres Bildungssystems. Die Astronomie kann und sollte dabei eine wichtige Rolle spielen.
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