Die Hühner der Insel Kauai lassen gut erkennen, wie Tiere verwildern, wenn sie Haus und Hof entkommen sind - und wie sich Anlagen von Wild- und Haustieren mischen.
Kernkraft: Wie sieht es 5 Jahre nach dem GAU in Fukushima aus?
Am 11. März vor fünf Jahren ereignete sich die Nuklearkatastrophe von Fukushima. Mit den Folgen wird die Region noch über Generationen beschäftigt sein.
Roter Planet: Europas nächster Flug zum Mars – ExoMars 2016
Am 14. März 2016 soll sich die Mission ExoMars 2016 auf den Weg zum Roten Planeten machen. Damit startet die ESA nach Mars Express im Jahr 2003 ihre zweite Marssonde.
Statistik: Eine signifikante Geschichte
Im Jahr 1908 legte ein Mitarbeiter der Guinness-Brauerei den Grundstein für einen Irrtum, der sich bis heute bemerkbar macht.
Fermi-Paradoxon: Weder Fermi noch paradox
Wo sind sie denn, die Aliens? Bei einem Lunch soll der berühmte Physiker Enrico Fermi die Existenz von E.T. widerlegt haben. Doch das stimmt weder hinten noch vorne.
Menschenaffen: Sumatra beherbergt doch mehr Orang-Utans
Auf Sumatra leben Orang-Utans heute nur noch auf einem Bruchteil ihres ursprünglichen Verbreitungsgebietes. Eine neue Studie ermittelt erstmals den kompletten Bestand.
Kosmologie: Universum mit Einsteins Formeln simuliert
Forscher haben überprüft, ob man kosmische Strukturen mit Einsteins Relativitätstheorie berechnen muss. Bisher reichte Newtons Theorie. Und das wird auch erst mal so bleiben.
Ur-Infektionen: Virusattacke vor 30 Millionen Jahren
Ein Retrovirus verbreitete sich einst weltweit unter Säugetieren und findet sich heute allein sechsmal im Menschengenom.
Sonnennächster Planet: Warum ist Merkur so dunkel?
Die Merkuroberfläche ist dunkler, als sie es nach ihrer mineralischen Zusammensetzung sein sollte. Die Einfärbung geht offenbar auf Anteile von Kohlenstoff zurück.
Neurowissenschaft: Wie entsteht Gewalt im Gehirn?
Was passiert im Kopf, wenn jemand wahllos die Fäuste sprechen lässt und ein unschuldiges Opfer attackiert? Ein Versuch liefert neue Hinweise.
Quantencomputer: Verschlüsselungen knacken mit weniger Qubits
Nur noch fünf Quantenbits brauchten Forscher für eine Primfaktorzerlegung - das Ende der RSA-Verschlüsselungen naht.
Erschienen am: 10.03.2016
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