Mit der 50 Jahre alten Formel kann man ausrechnen, wie viele außerirdische Zivilisationen es gibt. Nun erfährt sie ein Comeback: als Hoffnungsspender für Planetenjäger.
Geomorphologie: Gebirge werden älter als gedacht
Es klingt paradox: Aber die Erosion sorgt dafür, dass Gebirge geologisch länger durchhalten, als sie eigentlich sollten - es kommt darauf an, wann und wie sie zuschlägt.
Ökologie: Die heimliche Macht
Parasiten spielen in vielen Ökosystemen eine wichtigere Rolle, als Forscher ihnen lange zugetraut haben.
Nach besonders schweren Erdbeben können noch 200 Kilometer entfernte Vulkane leicht absinken. Vermutlich ist es das Magma selbst, das nachgibt.
Krebsmedizin: "Wir hemmen gezielt die Krankheitsursache"
Die Krebsforscherin Carola Ries hat mit ihrem Team eine neue Tumortherapie entwickelt. Im Interview mit spektrum.de beschreibt sie das Verfahren.
Higgs-Boson: Ein bittersüßes Ende?
Die Entdeckung das Higgs-Teilchens vor einem Jahr war der Höhepunkt einer spektakulären Suche. Es brachte die Teilchenphysik des 20. Jahrhunderts zum Abschluss.
Planetenforschung: Merkurs Oberfläche war weit reichend geschmolzen
Auf Merkur war Vulkanismus zeitweise sehr verbreitet. Woher die Lava kam, ist bislang unklar. Offenbar spielten dabei große Einschläge eine entscheidende Rolle.
Indem sie die Embryonalentwicklung nachahmten, konnten japanische Forscher aus induzierten pluripotenten Stammzellen menschliche Leberknospen züchten.
Paläontologie: Dinobabys krabbelten auf allen vieren
Querschnitte durch fossile Knochen zeigen, dass Jungtiere des Papagei-Dinosauriers auf vier Beinen liefen und sich erst im Erwachsenenalter aufrichteten.