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Spektrum - Die Woche35/2019 Was die Amazonas-Brände wirklich bedeuten

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Inhalte dieser Ausgabe

Gentechnik : Albino-Eidechse kreiert

Gene zu verändern, ist heutzutage leicht - außer bei Reptilien. Einem Forscherteam ist es dennoch gelungen, Eidechsen die Pigmente abzuluchsen.

Nachtruhe : Genmutation macht uns zu Kurzschläfern

Was bestimmt, wie viel Schlaf wir brauchen? Dank einer Familie, die aus extremen Kurzschläfern besteht, sind Forscher der Antwort auf diese Frage nun etwas näher gekommen.

Lernen : Halbwissen bringt nichts

Wie viel muss man wissen, um zu verstehen? Die Schwelle zur Erkenntnis lässt sich mit einfachen Tests bestimmen.

Exoplaneten : Ein zweiter Planet bei Proxima Centauri?

Möglicherweise wird unser nächster stellarer Nachbar Proxima Centauri von einem zweiten Planeten umrundet. Allerdings muss dessen Existenz noch bestätigt werden.

HIV-Evolution : Wie Affen-Immunschwächeviren plötzlich den Menschen eroberten

HIV tötet seit gut 100 Jahren - die Affenvariante des Virus gibt es aber schon seit vielen Jahrzehntausenden. Was hat die Menschheit so lange erfolgreich geschützt?

Sinnesorgane : Bisher unbekannte Schmerzrezeptoren gefunden

Ein unerwartet spezialisierter Zelltyp erkennt Druckschmerz und leitet ihn weiter. Das verändert die gängige Sicht auf Schmerzwahrnehmung.

Südamerika : Was die Amazonasbrände wirklich bedeuten

Die Feuer in Südamerika sind keineswegs die größten Brände aller Zeiten. Doch sie markieren eine Trendwende - und kommen zu einem womöglich kritischen Zeitpunkt.

Humanevolution : Uralter Vormensch bekommt ein Gesicht

Der Fund eines 3,8 Millionen Jahre alten Schädelfossils in Äthiopien liefert erstmals das Konterfei von Australopithecus anamensis - und rüttelt den Vormenschenstammbaum durch.

Interview : »Wachkoma-Patienten dürfen nicht instrumentalisiert werden«

Minimale Regungen von Wachkoma-Patienten werden von Angehörigen als Reaktionen auf Stimmen und Geräusche gedeutet. Doch sind es wirklich Zeichen eines Bewusstseins?

Eschensterben : Europas Bäume unter Attacke

Immer neue Pilze, Insekten und Bakterien machen Europas Bäumen zu schaffen. Experten plädieren daher für strenge Quarantäne- und Überwachungsmaßnahmen.

Ende der Offenheit? : Europa allein zu Haus

Europas Forschung soll offener für Nicht-EU-Länder werden, sagt die EU. Doch neue Regeln benachteiligen sie drastisch - und bedrohen sogar langjährige Kooperationen.
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Die vielen Jobs, die Tiere für uns erledigen : Animalische Unterstützung

Von Blindenhund bis Therapiedelfin: Der Mensch profitiert auf vielfältige Weise von seinen irdischen Mitbewohnern.

Freistetters Formelwelt : Wie hoch die Wolken steigen

Wolken sind eines der größten Rätsel der Atmosphärenforschung; sie mathematisch zu beschreiben, ist extrem komplex. Mit einer Ausnahme.
Erschienen am: 29.08.2019

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Spektrum - Die Woche – Liebes Gehirn, konzentrier dich doch mal!

Unser Gehirn empfängt ununterbrochen Reize aus unserer Umgebung. Wie können wir trotzdem fokussiert sein und uns auf bestimmte Dinge konzentrieren? In dieser Ausgabe der »Woche« widmen wir uns dem Phänomen der Aufmerksamkeit und Konzentration. Außerdem: Neutrino-Experiment KATRIN bekommt Konkurrenz.

Spektrum - Die Woche – Der Tischtennis-Effekt

Steife Muskel, verlangsamte Bewegungen, unkontrollierbares Zittern - und trotzdem Tischtennis-Profi? Was es mit dem Tischtennis-Effekt bei Parkinson auf sich hat, lesen Sie in der aktuellen »Woche«. Außerdem: Eine neue Form von Kohlenstoffatomen krempelt das Konzept der Aromatizität um.

Gehirn&Geist – Völlig verwirrt?

Sind Sie manchmal völlig verwirrt und haben keinen Durchblick? Gut so, Konfusion motiviert, macht produktiv und beschleunigt den Lernprozess. Außerdem: Manche Menschen werden von einem lästigen Pfeifen geplagt. Die Suche nach den Hirnmechanismen, denen Tinnitus entspringt, deckt zugleich mögliche Wege zu seiner Linderung auf. Lachgas hat den Ruf einer relativ ungefährlichen Substanz. Warum entwickeln trotzdem immer mehr Konsumenten gesundheitliche Schäden bei Einnahme der Trenddroge? Lange hielt man den Thalamus für eine simple Zwischenstation auf dem Verarbeitungsweg der Sinnesinformationen. Doch vermutlich wären viele Denkprozesse ohne ihn gar nicht möglich.

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