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Spektrum - Die Woche45/2016 Neue Physik ohne Teilchen

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Inhalte dieser Ausgabe

Rituale : Wo Trauernde lächeln

Weinen um einen geliebten Menschen gehört in vielen Kulturen zur Trauerarbeit hinzu. Manche lächeln aber auch.

Geplatzte Sensation : Neue Physik ohne neue Teilchen?

Physiker sehen sich mit ihrem "Albtraum-Szenario" konfrontiert: Was wäre, wenn sich wirklich keine neuen Teilchen mehr finden lassen? Ein Bericht von der Suche nach einem Plan B.

Spezialkunststoffe : Plastik war erst der Anfang

Kunststoffe gehören zu den ältesten Produkten der Chemie - doch jetzt kündigt sich bei Plastik und Co eine Revolution an: Maßgeschneiderte Polymere sollen die Welt verändern.

Digital Humanities : Bringt Big Data die Geisteswissenschaften voran?

Ein Altphilologe möchte, dass Big-Data-Methoden an einer Ideengeschichte von der Antike bis heute mitschreiben. Geisteswissenschaftler müssten aber lernen, selbst zu programmieren.

US-Wahl : Warum lagen die Umfragen falsch?

Alle Prognosen sagten einen Sieg Clintons über Trump voraus - und lagen falsch. Eine Reihe möglicher Ursachen für die Differenz ist im Gespräch.

US-Wahl : 20 Prozent aller Wahltweets stammten von Bots

Automatisierte Twitteraccounts haben in einem nie dagewesenen Ausmaß versucht, das öffentliche Meinungsbild zu beeinflussen: Ihre Zahl beläuft sich auf mindestens 400 000.

Tierschutz : Fledermäuse nicht sicher vor Windrädern

Britische Windparks sollen Fledermäuse möglichst wenig gefährden. Doch die Maßnahmen verfehlen ihre Wirkung, zeigt eine Studie.

Paläoarktische Jäger : Arktische Waljagd schon in grauer Vorzeit

Schon die längst ausgestorbenen Vorvorläufer der Inuit aßen vor Jahrtausenden gern Grönlandwale und Walrosse - und jagten sie womöglich ohne große Boote oder Harpunen.

Psychische Störungen : Kurze Tage drücken aufs Gemüt

Der Herbst schlägt vielen Menschen auf die Stimmung. Daran könnte die kürzere Zeit zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang schuld sein. Schlechtes Wetter spielt keine Rolle.

Optometrie : Alte Affen brauchen eine Brille

Mit 40 Jahren ist der Spaß vorbei: Das tägliche Entlausen wird zur Herausforderung. Alte Bonobos leiden genau wie wir Menschen unter Weitsichtigkeit.

Neurowissenschaft : Ist der Hirnscanner der bessere Lügendetektor?

Womit lassen sich Unwahrheiten besser entlarven: Mit dem oft auch als "Lügendetektor" bezeichneten Polygrafentest oder mit einem Hirnscanner? Forscher haben den Test gemacht.

US-Wahl : Die Krise der Demoskopie

Erst Brexit, nun Trump. Warum sagten die meisten Wahlforscher bei gleich zwei historischen Abstimmungen den Ausgang falsch voraus?
Erschienen am: 10.11.2016

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Kennen Sie schon …

Spektrum - Die Woche – Sind wir nicht alle ein bisschen ambivertiert?

Oft ist beim Thema Persönlichkeit die Rede von extravertiert oder introvertiert. Dabei stellen diese beiden Eigenschaften zwei Extreme dar, zu denen sich nur die wenigsten Menschen zuordnen würden. In der aktuellen »Woche« geht es um den Begriff der »Ambiversion«: ein gesundes Mittelmaß?

Spektrum der Wissenschaft – Leere im Kosmos

Es gibt riesige, Voids genannte, Bereiche im Universum, in denen praktisch keine Materie vorkommt. Ihre ungeheure Leere könnte helfen, einige hartnäckige Rätsel der modernen Kosmologie zu lösen. Außerdem: Viele Menschen haben angeblich einen Mangel an Vitamin D. Studien zeigen, von einer zusätzlichen Vitamin-D-Gabe profitieren wohl deutlich weniger Menschen als gedacht. Mehrere Forschungsgruppen und Unternehmen machen Jagd nach dem Majorana-Quasiteilchen, da dieses Quantencomputer dramatisch verbessern könnte. Wie kann Aufforstung angesichts von Klimawandel und Schädlingsbefall gelingen? Natürliche Erneuerung und andere Baumarten lassen auf einen gesunden Wald hoffen.

Spektrum der Wissenschaft – Vögel - Gefiederte Vielfalt

Die kognitiven Fähigkeiten von Vögeln erstaunen selbst Fachleute immer wieder. Wie schaffen es Vögel, trotz ihres winzigen Gehirns, Werkzeuge zu benutzen oder sich im Spiegel zu erkennen? Wie kam es zum Gesang der Vögel und was verbirgt sich dahinter? Wie kommt es zu den vielfältigen Farben und Mustern des Federkleids? Studien zur Embryonalentwicklung zeigen, auf welchen theoretischen Grundlagen die Farb- und Formenfülle im Tierreich beruhen. Und die Vorfahren der Vögel, die Dinosaurier, erwiesen sich als fürsorgliche Eltern.

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