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Spektrum Psychologie6/2022 Bin ich hochsensibel?

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Spektrum Psychologie6/2022 Bin ich hochsensibel?

Inhalte dieser Ausgabe

Gehirn : Nachdenken hat seinen Preis

Geistige Anstrengung verändert den Hirnstoffwechsel, zeigt eine neue Studie. Im Nervengewebe sammelt sich dabei ein Botenstoff an, der potenziell giftig ist.

Depression : Erfolge erscheinen als Ausnahme von der Regel

Menschen mit Depressionen haben eher negative Erwartungen, und daran ändert sich auch nach einem Erfolg nur wenig. Gut dosiertes positives Feedback kann aber etwas dazu beitragen.

Wahrnehmung : Die Illusion der Vielfalt

Offenbar neigen Menschen dazu, Diversität im eigenen Umfeld zahlenmäßig zu überschätzen. Das kann die Akzeptanz politischer Maßnahmen beeinflussen.

ADHS oder Autismus : Diagnose lässt sich an den Augen ablesen

Bei ADHS und Autismus-Spektrum-Störungen reagiert die Netzhaut unterschiedlich auf Licht. Das könnte Fehldiagnosen vorbeugen.

Schlafprobleme : Zu zweit ruht es sich meistens besser

Wer sich mit anderen zur Nachtruhe das Bett teilt, klagt im Schnitt seltener über Schlaflosigkeit und nächtliche Atemaussetzer. Es kommt allerdings drauf an, wer neben einem liegt.

»Inner-crowd-Effekt« : Sich selbst zu widersprechen, macht klüger

Wer von der Weisheit der vielen profitieren will, muss dazu niemanden um Rat fragen. Es genügt schon, sich vorzustellen, was Andersdenkende sagen würden.

Persönlichkeit : Bin ich hochsensibel?

Hochsensible nehmen die Welt besonders intensiv wahr, und im zwischenmenschlichen Kontakt reagieren sie oft empfindlich. Ihr besonderes Gespür hat aber auch Vorteile.

Resilienz : Empfindsam wie die Orchidee, robust wie der Löwenzahn

Manche Kinder reagieren empfindlich auf widrige Lebensumstände, anderen kann selbst ein schwerer Schicksalsschlag nichts anhaben. Doch was ist mit denen dazwischen?

Warkus‘ Welt : Mit dem Rasiermesser durch den Hypothesen-Dschungel

Menschen wollen den Dingen stets auf den Grund gehen. Doch wie findet man die beste Erklärung? Das Rasiermesser-Kriterium kann dabei helfen – bis zu einem gewissen Punkt.

»Bedtime procrastination« : Immer zu spät im Bett

Viele Menschen surfen bis spät in die Nacht im Netz und schieben das Zubettgehen immer weiter vor sich her. Warum macht man das? Und welche Folgen hat es?

Toxische Positivität : Zwanghaft gute Laune

Wer sich dazu zwingt, alles positiv zu sehen, tut sich nicht unbedingt etwas Gutes. Vor allem, wenn er damit nur den Erwartungen anderer entsprechen will.

Graphologie : Zwischen den Zeichen lesen

Schriftdeuter glauben, der Charakter eines Menschen offenbare sich in seiner Handschrift. Stimmt das, oder betreiben Graphologen bloß Kaffeesatzleserei?

Psychotherapie : Auf der Suche nach dem inneren Kind

Wenn wir »das innere Kind« in uns besser verstehen, können wir mit unseren Gefühlen besser umgehen, so die Theorie. Woher kommt diese Idee, und ist da was dran?

Erwachsen werden : Dauergast in »Hotel Mama«

Die einen können es gar nicht erwarten, endlich in die erste eigene Wohnung zu ziehen. Die anderen wohnen auch noch mit 30 bei den Eltern. Woran liegt das?

NaKlar! : Sind Menschen mit großem Gehirn intelligenter?

Mehr Hirn gleich mehr Köpfchen? Diese Rechnung geht nur auf, wenn man Vertreter derselben Art miteinander vergleicht. Und auch dann ist der Einfluss der Hirngröße äußerst gering.
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»Food Feelings« : Kein Frustessen mehr

Cornelia Fiechtl zeigt, wie Gefühle unser Essverhalten steuern, und gibt Tipps, wie wir ohne Diätplan die Kontrolle über unsere Ernährung erlangen. Eine Rezension
Erschienen am: 11.10.2022

Alle Vorteile von »Spektrum Psychologie« auf einen Blick

  • Aktualität: Alle zwei Monate Neuigkeiten aus der Forschung
  • Vielfalt: Mehr als 80 Seiten über die menschliche Psyche
  • Menschenkenntnis: Verstehen, wie andere denken und fühlen
  • Selbsterkenntnis: Das eigene Innenleben entschlüsseln
  • Digital: Optimiert für Ihr Tablet
  • Zum Blättern: Auch gedruckt verfügbar

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Spektrum - Die Woche – Sind wir nicht alle ein bisschen ambivertiert?

Oft ist beim Thema Persönlichkeit die Rede von extravertiert oder introvertiert. Dabei stellen diese beiden Eigenschaften zwei Extreme dar, zu denen sich nur die wenigsten Menschen zuordnen würden. In der aktuellen »Woche« geht es um den Begriff der »Ambiversion«: ein gesundes Mittelmaß?

Spektrum der Wissenschaft – Vögel - Gefiederte Vielfalt

Die kognitiven Fähigkeiten von Vögeln erstaunen selbst Fachleute immer wieder. Wie schaffen es Vögel, trotz ihres winzigen Gehirns, Werkzeuge zu benutzen oder sich im Spiegel zu erkennen? Wie kam es zum Gesang der Vögel und was verbirgt sich dahinter? Wie kommt es zu den vielfältigen Farben und Mustern des Federkleids? Studien zur Embryonalentwicklung zeigen, auf welchen theoretischen Grundlagen die Farb- und Formenfülle im Tierreich beruhen. Und die Vorfahren der Vögel, die Dinosaurier, erwiesen sich als fürsorgliche Eltern.

Spektrum - Die Woche – Wie ich atme, so fühle ich

Ganz unbemerkt atmen wir täglich zirka 20.000-mal ein und wieder aus. Dabei ist das, was währenddessen in unserem Körper passiert, alles andere als banal. Und wird sogar von unserem Gemüt beeinflusst. Lesen Sie in der aktuellen »Woche«, wie die Teamarbeit von Hirn und Lunge gelingt.

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