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Spektrum Psychologie5/2020 Mein Emotionsprofil

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Spektrum Psychologie5/2020 Mein Emotionsprofil

Inhalte dieser Ausgabe

Selbsteinschätzung : Für wie intelligent halten Sie sich?

Die Antwort sagt nicht viel über Ihre wahre Intelligenz aus, dafür aber über etwaige Größenfantasien.

Emotionskontrolle : Nachteulen haben ihre Gefühle schlechter im Griff

Wie gut eine Person ihre Emotionen regulieren kann, hängt auch mit dem Chronotyp zusammen. Der Grund dafür könnte der soziale Jetlag sein, unter dem Abendmenschen oft leiden.

Eltern-Kind-Interaktion : Stress zu verheimlichen ist kontraproduktiv

Eltern, die ihr eigenes Gestresstsein vor den Kindern verbergen wollen, erreichen das Gegenteil, sagen Psychologen. Besser: sich offen für die Gefühle des anderen zeigen.

Liebe : Blind auf den ersten Blick

Finden wir jemanden anziehend, nehmen wir nicht mehr so genau wahr, was für einen Menschen wir vor uns haben.

Fortpflanzung : Auch Eizellen sind wählerisch

Das schnellste Spermium gewinnt nicht immer. Stattdessen bestimmt die Eizelle, wer überhaupt im Rennen ist. Die Forscher vermuten einen Zusammenhang mit Kinderlosigkeit.

Soziale Kontakte : Je jünger, desto einsamer

Junge Männer fühlen sich häufiger einsam als alte Frauen. Das geht aus einer weltweiten Studie mit rund 46 000 Teilnehmern hervor.

Psychische Störungen : Immer mehr Deutsche bekommen eine Depression diagnostiziert

So steht es zumindest in den Statistiken der gesetzlichen Krankenkassen. Aber erkranken tatsächlich mehr Menschen an Depressionen?

Mann am Steuer : Vielfach gefährlicher als eine Frau

Wenn Männer Auto fahren, sind sie doppelt so gefährlich für andere Verkehrsteilnehmer wie Frauen. Noch extremer wird es bei anderen Verkehrsmitteln.

Hirnverletzungen : Geruchstest hilft, Bewusstsein aufzuspüren

Ob ein Wachkomapatient sich je wieder erholt, ist oft schwer zu sagen. Nun haben Forscher entdeckt: Ein relativ simpler Geruchstest könnte vielleicht helfen, das zu klären.

Selbsterkenntnis : Das emotionale Profil, das unser Leben prägt

Der Hirnforscher Richard Davidson hat sechs Dimensionen gefunden, die unser emotionales Erleben und Verhalten bestimmen. Wer sie kennt, versteht sich und seine Mitmenschen besser.

Persönlichkeitsentwicklung : »Man kann den emotionalen Stil verändern«

Der Psychologe und Hirnforscher Richard Davidson erklärt, wie man die eigenen Gefühle in neue Bahnen lenken kann: »Der Spielraum ist größer als gedacht.«

Warkus' Welt : Es ist Zeit, sich zurückzuhalten

Der Philosoph Johannes von Salisbury hatte schon im Mittelalter genaue Vorstellungen davon, wie gute Kommunikation aussieht. Seine Ansichten werden in der Krise aktueller denn je.

Erfüllung : Worin wir Sinn finden

Wer nach seinem wahren Daseinsgrund sucht, sieht womöglich den Wald vor lauter Bäumen nicht. Denn es gibt so viele mögliche Gründe, das eigene Leben als sinnhaft zu empfinden.

Psychische Störungen : »Biologisch gesehen gibt es die psychiatrischen Diagnosen nicht«

In der Psychiatrie denkt man noch in Schubladen, sagt Anke Hammerschlag. Ihre Forschung zeigt, warum das ein Fehler ist.

Tabus in der Wissenschaft : Worüber niemand gerne spricht

Eine Gruppe von Forscherinnen und Forschern offenbart Versagensängste, Misserfolge und Burnout. Sie fordern unter anderem, »Erfolg« neu zu definieren.

Sex im Alter : Von wegen Ruhestand

Auch jenseits der 60 sehnen sich viele Menschen nach Intimität. Manche haben mehr Sex als zuvor. Trotzdem ruft das Thema oft Unbehagen hervor. Zeit, mit einem Tabu zu brechen!

Schifffahrtspsychologie : Not an Bord

Stress, Einsamkeit, Heimweh: Ein Job auf dem Wasser ist für viele Seeleute auf Container- und Kreuzfahrtschiffen belastend. In der Corona-Krise mehr denn je.

NaKlar! : Wirken möblierte Räume größer als leere?

In einem möblierten Raum ist rein physikalisch betrachtet weniger Raum zum Stehen. Trotzdem wirken solche Zimmer manchmal viel geräumiger. Lässt sich das psychologisch erklären?

Hatts dufte Welt : Die Botschaften der Pheromone

Tiere brauchen keine Worte, um sich zu verständigen. Hauptsache, die Chemie stimmt.
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Ein Ratgeber : Narzissmus aus der Innenperspektive

Das etwas andere Handbuch für Narzissten und ihre Angehörigen.
Erschienen am: 11.08.2020

Alle Vorteile von »Spektrum Psychologie« auf einen Blick

  • Aktualität: Alle zwei Monate Neuigkeiten aus der Forschung
  • Vielfalt: Mehr als 80 Seiten über die menschliche Psyche
  • Menschenkenntnis: Verstehen, wie andere denken und fühlen
  • Selbsterkenntnis: Das eigene Innenleben entschlüsseln
  • Digital: Optimiert für Ihr Tablet
  • Zum Blättern: Auch gedruckt verfügbar

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