Nicht eine, sondern gleich drei Schnauzen hatte dieser 1000 Jahre alte Beutel, den Forscher in Bolivien entdeckten. Sein Inhalt: ein breites Sortiment an Drogen.
Genetik: Warum wir Bier und Kaffee lieben
Manche Menschen mögen bittere Getränke wie Kaffee oder Bier, andere süße Limonaden und Säfte. Unsere Geschmackswahrnehmung scheint dabei nur eine untergeordnete Rolle zu spielen.
Steinzeit-Massaker: Das Massengrab von Koszyce
Vier Mütter und ihre Kinder wurden samt ihrer Verwandtschaft vor fast 5000 Jahren erschlagen - und zeigen heute, wie eine jungsteinzeitliche Familiengruppe aufgebaut war.
Nach Waldbränden: Krebs erregendes Benzol im Trinkwasser
Ein verheerendes Feuer in Kalifornien hat teure Spätfolgen. Die Ursache des Problems ist unbekannt - und damit, ob so etwas auch anderswo passieren kann.
Medizin: Heftiges Schnarchen geht mit Verletzungen der Atemwege einher
Wer intensiv schnarcht, weist oft Verletzungen im Mund- und Rachenraum auf. Das könnte die Entstehung von Schluckstörungen und Schlafapnoe begünstigen.
Neuer Tiefseegraben: Wie Europas Meeresboden zerreißt
Vor Portugal geschieht Seltsames. Nach Ansicht eines Forschers versinkt dort der Meeresboden im Erdinneren - ein neuer Tiefseegraben könnte sich bilden.
Teilchenphysik: Folgenreicher Fehler in 50 Jahre alter Studie
Bei der Deutung subatomarer Zerfälle stützen sich Physiker routiniert auf ein wichtiges Nachschlagewerk – doch mitunter enthält es falsche Werte.
Kosmologie: Hubbles Konstante wird immer rätselhafter
Zwei Forscherteams sind sich weiterhin uneins über eine der wichtigsten Messgrößen der Kosmologie. Läuft die Diskrepanz auf eine Revolution unseres Weltbilds hinaus?
Geologie: Wenn die Erde nachgibt
Bergstürze sind als Gefahr in den Bergen bekannt. Doch manchmal sackt mitten in der Stadt der Boden ab und mit ihm Häuser. Beide Phänomene sind teils schwer vorherzusagen.
Kardiologie: Der Doktor, der sich selbst einen Katheter ins Herz legte
Vor rund 100 Jahren band ein Kardiologe eine Krankenschwester am OP-Tisch fest, dann machte er aber nicht sie, sondern sich selbst zum Versuchsobjekt.
Die Forschungsministerin im Interview: »Wir werden jetzt Tempo machen«
Die Wissenschaft in Deutschland erhält bis 2030 deutlich mehr Geld als erwartet. Ministerin Anja Karliczek erklärt die Einzelheiten des Deals - und antwortet ihren Kritikern.
<
Ein Plädoyer für mehr Zuversicht: Mit Fakten Optimismus verbreiten
Warum die Welt besser ist, als sie aussieht, begründet der Journalist Gregg Easterbrook.