Die meisten Menschen sehen durchaus Optimierungsbedarf bei ihrem eigenen Charakter. Doch einen ganz bestimmten Bereich blenden sie dabei gerne aus.
Lernen: Gutes Sprachtalent, guter Programmierer
Wer Mathe beherrscht, tut sich auch mit dem Erlernen von Programmiersprachen leichter. So die gängige Meinung. Doch Psychologen sagen, ein anderes Talent sei viel mehr von Vorteil.
Schlaf: Geruch des Partners beschert sanfte Nachtruhe
Wer sich auf dem T-Shirt eines geliebten Menschen zur Ruhe bettet, schläft besser. Als hätten wir es nicht schon geahnt!
Wer viel TV sieht, findet dünne Frauen attraktiver, behaupten Psychologen. Das scheint selbst im abgelegenen Regenwald Nicaraguas zu gelten.
Gedächtnis: Interessante Details funken beim Lernen dazwischen
Hier ein Witz, da ein Comic: Eine dröge Präsentation wird so vielleicht unterhaltsamer. Aber bleibt auch was hängen? Das haben Psychologen in einer großen Studie untersucht.
Kindesentwicklung: Dreijährige durchschauen andere, ohne es zu wissen
Unter Vierjährige können uns das Verhalten anderer Menschen nicht erklären. Ein spezieller Hirnmechanismus erlaubt aber auch ihnen, sich in andere hineinzuversetzen.
Kommunikation: Die richtigen Worte
Andere zu trösten ist nicht immer leicht. Doch manche Sätze helfen besser als andere, haben Forscher nun herausgefunden.
MINT-Fächer: Genies sind schlechte Vorbilder
Beharrliche Berühmtheiten wie Thomas Edison könnten Menschen eher motivieren, eine Karriere im MINT-Bereich anzustreben. Albert Einstein taugt hingegen wohl nicht als Vorbild.
Depression: Beharrlichkeit tut gut
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg: Wer seine Ziele trotz Widerständen verfolgt, bleibt psychisch eher gesund. Optimismus ist ebenfalls hilfreich.
Motivation: Ist das Ende einer Aufgabe abzusehen, arbeiten wir besser
Vage Ziele sind schlecht für die Motivation. Wer weiß, wann er mit einer Aufgabe fertig sein wird, arbeitet schneller und besser – vor allem auf den letzten Metern.
Paartherapie: Es ist nie zu früh, um an einer Beziehung zu arbeiten
Nur wenige Paare suchen sich professionelle Hilfe, wenn ihre Beziehung zu zerbrechen droht. Dabei lohnt sich der Gang zum Paartherapeuten meistens schon viel früher.
Stress in der Partnerschaft: »In jeder Krise liegt auch eine Chance«
Wie wirken sich extreme Situationen auf Beziehungen aus? »Krisen führen uns an unsere persönlichen Schwächen heran«, sagt der Psychologe Marcel Schär Gmelch im Interview.
Weitemeiers Widerspruch: Was macht die Milch?
Milch - der schleichende Tod? Während die Kolumnistin nichts ahnend Milchschaum schlürft, tobt ein Glaubenskrieg um das Getränk. Doch was sagt die Wissenschaft?
Körperbild: Das richtige Gewicht
Schönheit lässt sich nicht anhand einer Zahl auf der Waage messen. Doch was können wir tun, um uns selbst mehr zu mögen?
Stadtleben: Verloren im Großstadtdschungel
Wer in der Stadt lebt, hat ein höheres Risiko, Krankheiten wie Depression oder Schizophrenie zu entwickeln. Doch Parks, Alleen und auch Löwenzahn könnten Abhilfe schaffen.
Positive Psychologie: Sie wollen uns doch nur glücklich machen!
Die Positive Psychologie untersucht, was Menschen zufrieden macht und innerlich wachsen lässt. Kritiker werfen ihr vor, sie sei mehr Ideologie als Wissenschaft. Zu Recht?
Covid-19: Wie die Pandemie die Psyche belastet
Kontaktverbote, Quarantäne, Ausgangsperren: Die Corona-Krise bedroht nicht nur unsere körperliche, sondern auch unsere psychische Gesundheit. Sie birgt aber auch Chancen.
NaKlar!: Werden wir immer klüger?
Im Durchschnitt erzielen Menschen bei Intelligenztests von Jahr zu Jahr bessere Ergebnisse.
Hatts Dufte Welt: Diagnostik mit der Nase
Manche Krankheiten verraten sich durch Gerüche: Sie lassen den Atem süßlich oder den Schweiß sauer riechen. Bisher können nur Tiernasen und spezielle Tests diese Signale erkennen.
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Mit Platon und Heidegger durchs Leben: Der Philosoph, dein Freund und Helfer
Wie historisch bedeutende Denker heutige Alltagsprobleme lösen würden.
Erschienen am: 16.06.2020
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