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Spektrum - Die Woche24/2021 Radioblitze, schnell und unterschiedlich

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Inhalte dieser Ausgabe

Lummenfelsen : Klippensprung ins Ungewisse

Auf die Plätze, fertig – Klippe runter! 40 Meter tief stürzen Trottellummenküken, um zu ihren Eltern ins Wasser zu gelangen. Weil das nicht immer klappt, steht Hilfe bereit.

Maskenpflicht : Draußen kann man auf Masken verzichten

Dank niedriger Fallzahlen können wir öfter auf Masken verzichten. Doch die Maskenpflicht abzuschaffen, wäre angesichts neuer Virusvarianten ein Fehler, kommentiert Lars Fischer.

Naturkatastrophen : Doppelschlag löste tödliche Fluten aus

Ein Bergsturz, der einen Gletscher zum Schmelzen brachte, war tatsächlich die Ursache für tödliche Sturzfluten im indischen Bundesstaat Uttarakhand.

Indischer Ozean : Bisher unbekannte Blauwalpopulation taucht in Audiodateien auf

Trotz ihrer Größe sind Blauwale schwer zu beobachten. Das Horchpostennetz, das Atomwaffentests aufspüren soll, liefert nun Hinweise auf eine bislang unbekannte Walpopulation.

Hirnforschung : In der Pause übt das Gehirn im Schnelldurchlauf

Kurze Pausen tun dem Gehirn beim Lernen gut. Dann arbeiten wiederholt die Bereiche, die schon während des Übens aktiv waren. Diesmal aber in 20-facher Geschwindigkeit.

Skurrile Schuhmode : Was mittelalterliche Schnabelschuhe mit den Füßen anstellten

Je länger, je lieber: Wer bei diesem mittelalterlichen Modetrend mitmachte, bezahlte mit seiner Fußgesundheit. Schnabelschuhe wirkten ähnlich auf Füße wie High Heels von heute.

Paläontologie : Vogel entpuppt sich als Reptil

Bernstein ist eine Schatzkammer für die Wissenschaft. Doch manchmal führen die eingeschlossenen Tierreste auch in die Irre. Das zeigt ein Fund aus Südasien.

Wasser : Die meisten Flüsse versiegen jedes Jahr

Überraschend viele Fließgewässer verschwinden regelmäßig. Die meisten Ursachen sind natürlich - noch jedenfalls. Die beteiligte Arbeitsgruppe fordert nun einen »Paradigmenwechsel«.

Radioastronomie : Radioblitze, schnell und unterschiedlich

Schnelle Radioblitze sind seltsame Ereignisse im All. Ein Teleskop hat gleich hunderte detektiert, und es zeigt sich: Manche tauchen einzeln, manche mehrfach auf. Eine Typfrage?

Pestizide mit genetischem Effekt : Mit RNA gegen Schädlinge

Pestizide auf Basis von RNA-Interferenz töten Insekten, indem sie Gene stilllegen. Sie erzeugen keine giftigen Rückstände und lassen Bestäuber in Ruhe - theoretisch jedenfalls.

Freikörperkultur : Die nackte Wahrheit

Eine bizarre Mischung aus Sonnenanbetern, Sozialisten und Germanenschwärmern empörte um 1900 das prüde Kaiserreich. Sie gründeten eine neue Massenbewegung: FKK.

Virusmutationen : Warum Wissenschaftler Laborviren ansteckender machen

Forscher zwingen Viren zu mutieren. Das Ziel: Erfahren, ob die Mikroben Pandemiepotenzial haben. Was passiert bei solchen »Gain of function«-Studien? Mit welchen Risiken? Die FAQ
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Hirnforschung : Das Gehirn in 100 Bildern

Detaillierte Infografiken veranschaulichen alles rund um das Gehirn: vom Weg eines winzigen Ions bis zu den großen Fragen des Äons.

Freistetters Formelwelt : Wie man hyperräumlich denkt

Wissen Sie, in welcher Richtung »kata« liegt? Wenn nicht, dann brauchen Sie vielleicht ein paar bunte Würfel. Oder die richtige Mathematik.
Erschienen am: 17.06.2021

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Kennen Sie schon …

Spektrum - Die Woche – Pestizide: Zu viel, zu verbreitet und gefährlicher als gedacht

In dieser Woche geht es um Pestizide in Deutschland, um den Golfstrom und ein ebenso cooles wie heißes Thema: Supraleitung bei 21 Grad. Celsius wohlgemerkt.

Spektrum der Wissenschaft – Teilchen aus dem Nichts

»Teilchen aus dem Nichts - Der Unruh-Effekt im Labor« befasst sich mit dem Unruh-Effekt, der besagt, dass sich für einen beschleunigten Beobachter das Vakuum plötzlich mit lauter Teilchen füllt. Dies könnte nun bald im Labor beobachtet werden. Daneben: Singvögel und ihre Wahrnehmung des Gesangs, sterbende Sterne, 2-D-Stoffe.

Spektrum - Die Woche – E-Fuels: Zu schade fürs Auto

Benzin, das mit Strom chemisch hergestellt wird – kann das sinnvoll sein? Viele finden es besser, den Strom direkt zu nutzen. Ebenso kontrovers geht es beim Thema Insekten zu, die jetzt in Lebensmitteln auftauchen dürfen. Die gute Nachricht: Man kann sie sich auch bloß ins Gesicht schmieren.