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Spektrum der Wissenschaft: August 2006

Supervulkanausbrüche in ferner Vergangenheit schleuderten ein Gemisch aus Asche, Gas und Gestein 50 Kilometer hoch, begruben halbe Kontinente unter ihrer Lava, verdunkelten wochenlang die Sonne und rissen ein riesengroßes Loch in die Ozonschicht. Ilya N. Bindeman von der Universität von Oregon in Eugene berichtet gute und schlechte Neuigkeiten aus der Forschung. Die beste: In absehbarer Zukunft ist nicht mit einer solchen Katastrophe zu rechnen.
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