Direkt zum Inhalt

PDF-Download

Sinfonie in Rot

Sie sehen Töne, schmecken Berührungen oder verbinden Farbeindrücke mit bestimmten Zahlen: Synästhetiker. Die sensorischen Areale im Gehirn solcher Menschen sind offenbar besonders eng verknüpft. Doch laut Danko Nikolić und Uta Maria Jürgens vom Max-Planck-Institut für Hirnforschung in Frankfurt steckt noch mehr dahinter. An dem eigenartigen Sinnesphänomen sind auch Denkprozesse beteiligt.
Dieser Artikel ist frei für Abonnierende mit Zugriffsrechten für diese Ausgabe.
Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.