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Spektrum Kompakt46/2019 Die 7 Todsünden - Dunkle Facetten unseres Charakters

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Inhalte dieser Ausgabe

Geiz : Mehr für mich, weniger für die anderen

Knauserigkeit und Raffsucht sind im Christentum als Laster verschrien. Doch in der Marktwirtschaft gelten gegenteilige Regeln. Was bringt Menschen dazu, dennoch etwas abzugeben?

Sozialverhalten : Geldsegen macht geizig

Wer noch nicht weiß, ob er Geld gewonnen hat, ist eher bereit, einen Teil seines Gewinns für einen guten Zweck zu spenden. Sichere Sieger behalten hingegen lieber, was sie haben.

Trägheit : Morgen mach ich’s bestimmt!

Wer prokrastiniert, zögert unliebsame Aufgaben immer weiter hinaus. Dabei gibt es durchaus effektive Mittel gegen die »Aufschieberitis«.

Prokrastination : »Aufschieberitis« zeigt sich auch im Gehirn

Ob wir lästige Aufgaben wochenlang vor uns herschieben oder einfach loslegen, können Neurowissenschaftler im Gehirn ablesen. Wo liegen die Unterschiede?

Binge-Eating : Alles muss rein!

Wer unter der Binge-Eating-Störung leidet, schaufelt oft riesige Nahrungsmengen in sich hinein – und schämt sich hinterher für das vermeintliche Versagen.

Hypersexualität : Wann die Lust zur Last wird

Jahrhundertelang war Wollust als Laster verschrien. Heute sind wir stolz auf eine sexuell offene Gesellschaft. Doch was, wenn der sexuelle Drang stärker wird, als einem lieb ist?

Wut : Bloß nicht ausrasten!

Zetern, brüllen und rot anlaufen: Selbst die friedfertigsten Menschen gehen manchmal an die Decke. Doch warum sind wir überhaupt zornig? Und hilft es, seine Wut rauszulassen?

Stolz : Ich bin großartig!

In der christlichen Glaubenslehre gilt »superbia« als die Königin aller Todsünden. Doch Stolz hat auch seine guten Seiten. Ein psychologisches Für und Wider.

Neid : Die Kirschen in Nachbars Garten

Geld, Erfolg, Glück in der Liebe – wenn jemand besser dran ist als wir, werden wir schnell gelb vor Neid. Warum müssen wir unsere eigenen Leistungen immer an denen anderer messen?

Sozialpsychologie : Die Zeit heilt den Neid

Das Glück der Mitmenschen ist besser zu ertragen, wenn sie es schon hinter sich haben.

Gefühle : Des einen Freud, des anderen...

Hin und wieder Neid zu empfinden, ist völlig normal und kann sogar motivierend wirken. Doch was, wenn die unliebsame Emotion überhandnimmt?
Erschienen am: 18.11.2019

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