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Spektrum Kompakt16/2015 Gedächtnis - Wie wir uns erinnern, warum wir vergessen

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Inhalte dieser Ausgabe

Vergesslichkeit : Warum nimmt im Alter die Vergesslichkeit zu?

Das Nachlassen des Erinnerungsvermögens: ein ganz natürlicher Prozess.

Gefühle : Mimik hilft emotionalem Gedächtnis auf die Sprünge

Wer lächelt, erinnert sich besser an positive Emotionen.

Farbpsychologie : Rot bleibt im Kopf

An etwas Rotes erinnern wir uns genauso gut oder schlecht wie an etwas Blaues. Doch was, wenn man nur nach der Farbe fragt?

Physiologie : Beeinflusst die Blutgruppe das Erinnerungsvermögen?

Ob wir im Alter geistig abbauen, könnte auch eine Frage der Blutgruppe sein, sagen Forscher.

Hirnforschung : Gehirnjogging am Computer wirkt nicht

In einer gemeinsamen Stellungnahme räumen 70 Wissenschaftler mit den in ihren Augen falschen Versprechungen von Gehirnjogging-Computerspielen auf.

Hirnmanipulation : Schöne Erinnerungen - auf Knopfdruck verfälscht

Aus bösen Erinnerungen mach gute und umgekehrt. Ein raffinierter Mausversuch erhellt, wie das Gehirn Gedächtnisspuren anlegt - und wie nicht.

Hyperthymesie : Ein fast perfektes Gedächtnis

Eine Hand voll Menschen auf der Welt erinnern sich detailliert an fast jeden Tag ihres Lebens. Ein Blick in ihr Gehirn soll klären, wie dies zu Stande kommt.

Transiente Globale Amnesie : Wenn die Erinnerung aussetzt

Wer von "Transienter Globaler Amnesie" betroffen ist, verliert aus heiterem Himmel sein Gedächtnis - zum Glück jedoch nur vorübergehend.

Kriminalistik : Dem Gedächtnisschwindel auf der Spur

Erinnerungen sind oft trügerisch, weiß Elizabeth Loftus. Die US-Psychologin prüft die Glaubwürdigkeit von Zeugen vor Gericht.

Neurogenese : Neue Nervenzellen demontieren alte Erinnerungen

Das Gehirn produziert täglich frische Zellen und fügt diese in bereits bestehende Neuronennetze ein. Das wirkt sich jedoch auf das Gedächtnis aus.

Neurobiologie : Nicht zu vergessen!

Wie kann eine zähe Masse von knapp anderthalb Kilogramm unzählige Eindrücke, Erinnerungen und Fakten speichern?

Erinnerungsverlust : Chaos im Kopf

Nach einer OP treten bei den Patienten häufig akute Verwirrtheitszustände auf. Hat die Atmosphäre auf der Intensivstation einen Einfluss darauf?
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Medizingeschichte : Der Wort-Restaurator

Nach operativer Entfernung von Teilen seines Hippocampus konnte sich Henry Molaison nichts Neues mehr merken. Doch warum schwand auch sein Wortschatz rapide?
Erschienen am: 11.06.2015

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Unser Gehirn empfängt ununterbrochen Reize aus unserer Umgebung. Wie können wir trotzdem fokussiert sein und uns auf bestimmte Dinge konzentrieren? In dieser Ausgabe der »Woche« widmen wir uns dem Phänomen der Aufmerksamkeit und Konzentration. Außerdem: Neutrino-Experiment KATRIN bekommt Konkurrenz.

Gehirn&Geist – Völlig verwirrt?

Sind Sie manchmal völlig verwirrt und haben keinen Durchblick? Gut so, Konfusion motiviert, macht produktiv und beschleunigt den Lernprozess. Außerdem: Manche Menschen werden von einem lästigen Pfeifen geplagt. Die Suche nach den Hirnmechanismen, denen Tinnitus entspringt, deckt zugleich mögliche Wege zu seiner Linderung auf. Lachgas hat den Ruf einer relativ ungefährlichen Substanz. Warum entwickeln trotzdem immer mehr Konsumenten gesundheitliche Schäden bei Einnahme der Trenddroge? Lange hielt man den Thalamus für eine simple Zwischenstation auf dem Verarbeitungsweg der Sinnesinformationen. Doch vermutlich wären viele Denkprozesse ohne ihn gar nicht möglich.

Spektrum - Die Woche – Zwei junge Forscher stellen die Mathematik auf den Kopf

Treten Sie ein in den Bonner Hörsaal, in dem zwei junge Mathematiker im Juni 2022 damit begannen, durch ihren revolutionären Ansatz der verdichteten Mengen die Regeln des Fachs neu zu schreiben! Außerdem in dieser Ausgabe: ein mutiger Vermittlungsansatz im ewigen Streit der Bewusstseinstheorien.

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