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Spektrum Kompakt33/2022 Im Takt - Innere Uhr und Gesundheit

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Inhalte dieser Ausgabe

Personalisierte Medizin : Wann ist die beste Zeit für die Tablette?

Die Chronomedizin versucht, Medikamente zur individuell richtigen Uhrzeit zu geben. So sollen sie effizienter wirken und weniger Nebenwirkungen verursachen.

Chronomedizin : Heilung im Takt der inneren Uhr

Darm, Muskeln und Gehirn arbeiten tagsüber unterschiedlich. Wann also operieren oder Pillen geben? Ärzte planen schonende, effektive Therapien, die dem Rhythmus des Körpers folgen.

Krebstherapie : Im Einklang mit dem inneren Taktgeber

Arzneimittel zu vorgegebenen Zeitpunkten zu verabreichen, hat sich in klinischen Studien als viel versprechend erwiesen.

Brustkrebs : Metastasen bilden sich vor allem im Schlaf

Bisher nahm man an, dass Tumoren unabhängig von der Tageszeit streuen. Doch auch sie unterliegen der inneren Uhr – mit vielleicht weit reichenden Folgen für die Krebsbehandlung.

Ernährung : Nächtliche Mahlzeiten erhöhen Diabetesrisiko

Menschen, die nachts arbeiten, werden öfter zuckerkrank. Möglicherweise können sie das vermeiden, indem sie nur während der natürlichen Tageszeiten essen.

Intrusive Gedanken : Trauma-Erinnerungen und die »innere Uhr«

Viele Menschen, die ein traumatisches Erlebnis hatten, leiden anschließend an »intrusiven« Erinnerungen. Dabei denken sie unwillkürlich an die belastende …

Schlaf : Bewusstlos durch die Nacht

Kurz vor dem Einschlafen kühlt unser Körper rapide ab. Vielleicht erklärt dieses Phänomen, warum wir Abend für Abend für viele Stunden das Bewusstsein verlieren.

»Bedtime procrastination« : Immer zu spät im Bett

Viele Menschen surfen bis spät in die Nacht im Netz und schieben das Zubettgehen immer weiter vor sich her. Warum macht man das? Und welche Folgen hat es?

Gestörte Nachtruhe : Schlafen wir bei Vollmond schlechter?

Unser natürlicher Schlaf-­wach-­Rhythmus wird durch Lichtverschmut­zung und unregelmäßiges Arbeiten gestört. Kann man also den möglichen Einfluss des Mondes überhaupt erfassen?

Chronotypen : »Für den Spättyp ist um 9 Uhr morgens noch tiefe Nacht«

Für viele Menschen klingelt der Wecker morgens zu früh. Geht ihre innere Uhr nach? Ein Molekularbiologe und ein Psychologe im Interview über frühe und späte Chronotypen.

Schlaf-wach-Rhythmus : Morgenmenschen leben länger

Abendmenschen verhalten sich ungesünder und leiden häufiger an bestimmten körperlichen sowie psychischen Krankheiten.

Emotionskontrolle : Nachteulen haben ihre Gefühle schlechter im Griff

Wie gut eine Person ihre Emotionen regulieren kann, hängt auch mit dem Chronotyp zusammen. Der Grund dafür könnte der soziale Jetlag sein, unter dem Abendmenschen oft leiden.

In Bestform : »Ich rate der Lerche zum Frühsport und der Eule zum Sport am Abend«

Beim Training sollte man den Biorhythmus berücksichtigen, sagt der Wiener Sportmediziner Jürgen Scharhag. Und den Spaß nicht vergessen! »Sonst hält das keiner auf Dauer durch.«
Erschienen am: 22.08.2022

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Spektrum - Die Woche – Wie ich atme, so fühle ich

Ganz unbemerkt atmen wir täglich zirka 20.000-mal ein und wieder aus. Dabei ist das, was währenddessen in unserem Körper passiert, alles andere als banal. Und wird sogar von unserem Gemüt beeinflusst. Lesen Sie in der aktuellen »Woche«, wie die Teamarbeit von Hirn und Lunge gelingt.

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Wenn wir uns schlapp und bedrückt fühlen, kann das viele Ursachen haben. Wie Sie herausfinden, ob eine Depression dahintersteckt, erklären wir in dieser Ausgabe. Außerdem beleuchten wir, welche Rolle die Gesellschaft bei Depressionen spielt und widmen uns erfolgreichen Psychopathen.

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