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Spektrum Kompakt18/2016 Musik - Klangvoller Genuss und Therapie

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Inhalte dieser Ausgabe

Singen : Melodien für Körper und Geist

Mediziner und Psychologen entdecken die Heilkraft des Singens. Welche Mechanismen stecken dahinter?

Rehabilitation : Der Rhythmus des Gehens

Zum Takt einer Melodie können sich Parkinson- und Schlaganfallpatienten besser bewegen. Aber auch Gesunde profitieren von musikgestütztem Training.

Demenz : Lieder gegen das Vergessen

Musik ist eine der wirksamsten Therapien bei Alzheimer: Melodien von früher aktivieren ­insbesondere das autobiografische Gedächtnis.

Nachgefragt : Woran forschen Sie gerade, Frau Wald-Fuhrmann?

Melanie Wald-Fuhrmann möchte wissen, warum manche Menschen gern Haydn hören, andere hingegen Helene Fischer - und was diese Vorlieben über uns verraten.

Stimmgerät : Wann ist ein "a" ein "a"?

Musik wird störend dann empfunden, ist sie mit Dissonanz verbunden - elektronische Helfer sorgen deshalb für die richtigen Töne.

»Mozart-Effekt« : Klüger durch Musizieren?

Musiker besitzen oft erstaunliche Fähigkeiten, von denen sie auch in anderen Lebensbereichen profitieren können. Aber macht Musizieren wirklich schlauer oder sozialer?

Musikgedächtnis : Warum hält die Musik Alzheimer stand?

Obwohl Alzheimerpatienten oft die einfachsten Dinge verlernen, hält die Erinnerung an Musik dem Vergessen bei manchen Menschen hartnäckig stand. Wie kann das sein?

Interview : Musik als Therapie

Durch Klangstimulation sollen hörgeschädigte Menschen mit einem Cochlea-Implantat die Freude an Musik wiederentdecken. Die Psychologin Elisabeth Hutter erklärt, wie das geht.

Gute Frage : Wann verursacht Musik eine Gänsehaut?

Bestimmte Klänge erzeugen leichter als andere Schauergefühle. Aber welche – und warum verursacht Musik überhaupt eine Gänsehaut?

Gehirn : Improvisation aktiviert Sprachareale

Beim Improvisieren sind im Gehirn von Musikern Areale aktiv, die auch für den Satzbau zuständig sind.

Tinnitus : Musiktherapie hilft, störende Ohrgeräusche wegzusummen

Eine Musiktherapie, bei der Tinnituspatienten heilsame Töne selbst summen, bewirkt schon nach wenigen Tagen positive Umbaumaßnahmen im Gehirn.

Musikwissenschaft : Nicht universell, aber ähnlich: Musik im weltweiten Vergleich

Von Amerika über Afrika, Europa und den Nahen Osten bis nach Asien: Obwohl Musik in jeder Kultur anders klingt, eint sie meist doch ein Grundmuster - und ein Ziel.
Erschienen am: 09.05.2016

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Gehirn&Geist – Demenz - Abschied vom Ich

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