Direkt zum Inhalt

Spektrum Kompakt14/2018 Thermodynamik - Von Ordnung und Unordnung

EUR 4,99 (Download)
EUR 4,99 (Download)
Auch enthalten in

Inhalte dieser Ausgabe

Freistetters Formelwelt : Warum ist es hier so unordentlich?

Wenn die Unordnung immer größer wird, dann liegt das nicht an der eigenen Disziplinlosigkeit. Sondern vielleicht nur an einem fundamentalen Phänomen des Universums.

Stabile Verbindungen : Heute kochen wir Elemente-Suppe!

Was die stabilsten Verbindungen der Welt sind – und warum manche davon trotzdem so selten vorkommen.

Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik : Wie aus Chaos Ordnung entsteht

Obwohl der zweite Hauptsatz der Thermodynamik einen Trend zu wachsender Unordnung vorschreibt, vermag die Natur aus chaotischen Zuständen geordnete Strukturen hervorzubringen.

NaKlar! : Kann etwas kälter werden als der absolute Temperaturnullpunkt?

Wenn der Wetterbericht Minusgrade ankündigt, geht es um die Celsius-Skala der Temperatur. Die Kelvin-Skala der absoluten Temperatur kennt dagegen nur positive ...

Exotische Strukturen : Superkaltes Wasser besteht aus zwei Flüssigkeiten

Zwei unterschiedliche Strukturen und ein bisher unbekannter kritischer Punkt: Die Physik des Wassers bietet bis heute überraschende Entdeckungen.

Rätselhafte Physik : Wieso gefriert heißes Wasser schneller als kaltes?

Wissenschaftler entwickeln ein neues Modell, das erklären soll, weshalb heißes Wasser schneller als kaltes gefriert.

Grundlagen der Physik : Warum hat der Raum genau drei Dimensionen?

Die »freie Helmholtz-Energie« soll den Aufbau der Raumzeit erklären helfen. Demnach friert der Zweite Hauptsatz der Thermodynamik die Dimensionen »ein«.

Quantenphysik : Zeitkristalle – bizarre Materie in endloser Schwingung

Physiker haben exotische Strukturen erzeugt, die erst wenige Jahre zuvor vorhergesagt worden waren: Muster in Quantensystemen, die sich mit der Zeit wiederholen.

Landauer-Prinzip : Löschen von Informationen erzeugt Wärme

Das Löschen von Informationen setzt Energie in Form von Wärme frei. Experimente bestätigen nun diese als Landauer-Prinzip bekannte These aus dem Jahr 1961.

Strandarchitektur : Das Geheimnis der Sandburgen

Auch Kinder können stabile Sandburgen bauen, denn auf das genaue Mischungsverhältnis von Wasser und Sand kommt es kaum an.

Verdunstungskälte : Warum wir in der Sauna überleben

Schweiß kühlt. Doch genau dann, wenn er uns in der Sauna in wahren Sturzbächen am Körper herabströmt, erhitzt sich in Wahrheit der Körper.

Dissipative Strukturen : Wirbel auf dem Honigbrot

Der Strahl einer fallenden, zähen Flüssigkeit kann sich falten und zu Spiralen winden. Dabei wirken sein zugleich fester und flüssiger Charakter zusammen.

Chemische Unterhaltungen : Liesegangsche Ringe - Strukturbildung im Reaganzglas

Raphael Eduard Liesegang erstmals ein Beispiel für Selbstorganisation in der Chemie. Erst ein halbes Jahrhundert später gelang es, solche Erscheinungen umfassend zu erklären.
Erschienen am: 09.04.2018

Alle Vorteile von Spektrum KOMPAKT auf einen Blick

  • Alles Wichtige zu einem Thema in einem PDF
  • Über 50 Seiten Lesevergnügen
  • Optimiert für Ihr Tablet
  • Hochwertige Bilder & Grafiken
  • Exklusive Übersetzungen aus nature
  • Aktuelle Forschung & Hintergründe

Kennen Sie schon …

Spektrum - Die Woche – Liebes Gehirn, konzentrier dich doch mal!

Unser Gehirn empfängt ununterbrochen Reize aus unserer Umgebung. Wie können wir trotzdem fokussiert sein und uns auf bestimmte Dinge konzentrieren? In dieser Ausgabe der »Woche« widmen wir uns dem Phänomen der Aufmerksamkeit und Konzentration. Außerdem: Neutrino-Experiment KATRIN bekommt Konkurrenz.

Spektrum - Die Woche – Der Tischtennis-Effekt

Steife Muskel, verlangsamte Bewegungen, unkontrollierbares Zittern - und trotzdem Tischtennis-Profi? Was es mit dem Tischtennis-Effekt bei Parkinson auf sich hat, lesen Sie in der aktuellen »Woche«. Außerdem: Eine neue Form von Kohlenstoffatomen krempelt das Konzept der Aromatizität um.

Spektrum der Wissenschaft – Klimawende für Energie und Industrie

»Klimawende für Energie und Industrie« zeigt auf, welche Anstrengungen unternommen werden müssen, um zahlreiche Industriesektoren auf Klimaneutralität umzustellen. Einerseits geht es dabei darum, woher die Energie in Zukunft kommen soll, wie sie gespeichert und genutzt wird, andererseits geht es aber auch darum, die Rohstoffe und die Produktionsmethoden insbesondere in den Branchen Stahl, Zement und Chemie anzupassen. Innovationen bei Techniken wie Wasserstoff, Wärmepumpen oder Kraftwerksbau können Lösungen bieten.

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.