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Spektrum Kompakt31/2016 Verbrechen - In den Köpfen von Tätern und Opfern

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Inhalte dieser Ausgabe

Kriminalistik : Mit Statistik gegen Mord und Totschlag

Epidemiologische Analysen helfen, Verbrechen zu verhindern.

Psychologie der Todesstrafe : Die Seele des Henkers

In 58 Staaten ist die Todesstrafe immer noch bittere Realität. Was bedeutet das für ihre Vollstrecker? Wie können Menschen andere Menschen töten – aus rein beruflichen Gründen?

Rechtspsychologie : Verbrechen unter der Lupe

Rechtspsychologen beurteilen die Glaubhaftigkeit von Zeugenaussagen, ergründen, warum Menschen kriminell werden, und therapieren Straftäter.

Interview : »Keiner kann aus seiner sprachlichen Haut«

Raimund Drommel ist Sprachprofiler und entlarvt Täter mit Hilfe der forensischen Linguistik.

Waffenbesitz : Gutes Recht oder böser Fluch?

Trägt der verbreitete Besitz von Schusswaffen tatsächlich zu Mord und Totschlag bei – oder dient er vielmehr dem Selbstschutz?

Gewalt gegen Frauen : Der Fluch der Gruppe

Immer wieder machen brutale Gruppenvergewaltigungen Schlagzeilen. Wer sind die Täter? Und was treibt sie zu solchen Übergriffen?

Entscheidungsfindung : Die Verrechnung der Moral

Eine neue Studie beleuchtet, wie moralische Entscheidungen im Gehirn getroffen werden. Mit Hilfe von Magnetstimulation lässt sich das System aus dem Gleichgewicht bringen.

Neurowissenschaften : Wie entsteht Gewalt im Gehirn?

Was passiert im Kopf, wenn jemand wahllos die Fäuste sprechen lässt und ein unschuldiges Opfer attackiert? Ein Versuch liefert neue Hinweise.

Hirnforschung : Psychopathen-Gehirn lernt nicht aus Bestrafung

Menschen mit psychopathischen Charaktermerkmalen zeigen sich oft auch von harten Strafen unbeeindruckt. Die Ursache für dieses Verhalten entdeckten Forscher nun im Gehirn.

Berichterstattung : Modell für Massenmord

Amokläufe und andere Verbrechen beherrschen oft tagelang die Schlagzeilen. Dabei besteht hier wie bei Suiziden das Risiko von Nachahmungstaten – so genannten Copycat-Verbrechen.

Big Data : Lässt sich der nächste Einbruch berechnen?

Lässt sich bald gezielt vorhersagen, wo als nächstes eingebrochen wird? Predictive Policing soll über Algorithmen die Verbrechensbekämpfung revolutionieren. Mit Erfolg?
Erschienen am: 08.08.2016

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