Direkt zum Inhalt

Spektrum Psychologie4/2022 Was Beziehungen toxisch macht

EUR 4,99 (Download)
EUR 4,99 (Download)
Auch enthalten in

Spektrum Psychologie4/2022 Was Beziehungen toxisch macht

Inhalte dieser Ausgabe

Zufriedenheit : Geld schlägt Sinn

Ein sinnerfülltes Leben macht Menschen glücklicher. Eine Ausnahme gibt es allerdings, wie kanadische Forscher nun berichten: Wer reich ist, kann auf Sinn eher verzichten.

Sprache : Das Gendersternchen kehrt das Problem um

Das generische Maskulinum lässt eher an Männer denken, auch wenn Frauen explizit mitgemeint sind. Das Gendersternchen hat allerdings einen gegenteiligen Effekt.

Psychedelika : Zauberpilze knüpfen neue Hirnnetzwerke

Der Wirkstoff in »magic mushrooms« sorgt für Rauschzustände und hilft gegen Depressionen und andere Erkrankungen. Aber was verändert er im Hirn eigentlich genau?

Grenzen überwinden : Wer wachsen will, sollte seine Komfortzone verlassen

Sich bewusst einer unangenehmen Aufgabe stellen? Das macht praktisch niemand gerne. Doch gerade aus solchen Erfahrungen kann man lernen.

Burnout : Nicht alle brennen gleich aus

Burnout ist nicht gleich Burnout: Manche Menschen erwischt die Erschöpfung heftig, andere trifft es eher mild. Vier verschiedene Typen soll es geben.

Weiter Fokus : Wenn der Blick schweift, sind die Gedanken frei

Immer nur auf den Bildschirm starren: Das tut der Kreativität nicht gut. Wer stattdessen frei im Raum herumguckt, kommt auf doppelt so viele verschiedene Ideen.

Toxische Beziehungen : Gift für die Seele

Wenn ein Partner den anderen manipuliert und demütigt, kann das schwere Folgen haben. Oft tragen allerdings beide Partner ihren Teil dazu bei, wenn eine Beziehung scheitert.

Beziehungsprobleme : »Die Rollen sind festgelegt«

Auch Menschen mit einer Persönlichkeitsstörung können gesunde Beziehungen führen, sagt Paartherapeut Eckhard Roediger im Interview: »Man muss einen inneren Therapeuten aufbauen.«

Warkus' Welt : Wenns weh tut

Unser Kolumnist klagt seit einiger Zeit hin und wieder über Zahnschmerzen. Doch was genau ist eigentlich Schmerz? Philosophisch betrachtet hat er eine doppelte Natur.

Niedlichkeit : Der Knuddelfaktor

Ob knuffige Tiere oder Kleinkinder: Niedliche Gesichter verändern die Signalverarbeitung im Gehirn und beruhigen sogar die Hände. Sie machen Menschen aber auch manipulierbar.

Doomscrolling : Süchtig nach schlechten Nachrichten

In Krisenzeiten konsumieren viele exzessiv Schreckensnachrichten. Doch mehr Informationen bringen nicht immer mehr Sicherheit. Oft hat Doomscrolling negative Folgen für die Psyche.

Sexualaufklärung : Mit Kindern über Sex reden - aber wie?

Bienchen und Blümchen, das war einmal. Heute wollen Eltern offen mit ihren Kindern über Sexualität sprechen. Doch viele tun sich schwer, die richtigen Worte zu finden.

Körpergeruch : Es riecht nach Gefahr

Die Nase warnt Mensch und Tier vor Bedrohungen, etwa vor verdorbener Nahrung. Doch auch der Schweiß von kranken oder verängstigten Artgenossen signalisiert Gefahr.

Forschungspraktiken : Wie sieht eine gute psychologische Studie aus?

Eine empirische Untersuchung ähnelt einem Drama in vier Akten: In jedem kann einiges schieflaufen. Ein methodenkritischer Blick hinter die Kulissen der psychologischen Forschung.

NaKlar! : Warum schütteln wir beim Neinsagen den Kopf?

Ablehnung wird fast überall auf der Welt mit Kopfschütteln unterstrichen. Der Ursprung der Geste könnte in der frühesten Kindheit liegen, mutmaßte seinerzeit schon Charles Darwin.
<

Ressource und Bürde : Wir sind mehr als unser Gedächtnis

Wie wir uns etwas besser merken können und warum Vergessen überlebensnotwendig ist.
Erschienen am: 14.06.2022

Alle Vorteile von »Spektrum Psychologie« auf einen Blick

  • Aktualität: Alle zwei Monate Neuigkeiten aus der Forschung
  • Vielfalt: Mehr als 80 Seiten über die menschliche Psyche
  • Menschenkenntnis: Verstehen, wie andere denken und fühlen
  • Selbsterkenntnis: Das eigene Innenleben entschlüsseln
  • Digital: Optimiert für Ihr Tablet
  • Zum Blättern: Auch gedruckt verfügbar

Kennen Sie schon …

Spektrum Kompakt – Abenteuer Familie

Miteinander leben und gemeinsam aufwachsen: Der Familienalltag bedeutet ein intimes Miteinander, das in guter Erinnerung bleiben will. Denn das Netzwerk aus Eltern und Geschwistern flicht Verbindungen solcher Art, die auch Jahre später noch prägend sein werden - ob positiv oder negativ.

Spektrum - Die Woche – Wie ich atme, so fühle ich

Ganz unbemerkt atmen wir täglich zirka 20.000-mal ein und wieder aus. Dabei ist das, was währenddessen in unserem Körper passiert, alles andere als banal. Und wird sogar von unserem Gemüt beeinflusst. Lesen Sie in der aktuellen »Woche«, wie die Teamarbeit von Hirn und Lunge gelingt.

Spektrum Psychologie – Auch ohne Kinder glücklich

Kinder zu bekommen, ist heute nicht mehr selbstverständlich. Warum sind viele auch kinderlos glücklich – oder hätten im Nachhinein sogar gern auf Nachwuchs verzichtet? Außerdem in dieser Ausgabe: Selbsthilfe bei Depressionen und wie sich psychische Krankheiten in Träumen zeigen.

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.