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Spektrum - Die Woche35/2022 »Wir können uns aktiv verändern – ein Leben lang«

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Inhalte dieser Ausgabe

James Webb und Hubble : Zusammen noch schärfer

Wissenschaftler haben die Bilddaten von Hubble- und James-Webb-Teleskop zu einer Aufnahme kombiniert. Das Ergebnis ist ein detailreicher Blick auf die Spiralgalaxie M 74.

Artemis-Programm : Helga fliegt zum Mond

Mit Artemis möchte die NASA zurück auf den Mond. Ein Start für den ersten unbemannten Testflug wurde abgebrochen. Doch der Plan bleibt, Rakete und Raumschiff ins All zu schicken.

Selbst im Wandel : »Wir können uns aktiv verändern – ein Leben lang«

Welche wegweisenden Momente wir erleben, hängt von unserer Persönlichkeit ab – und auch, ob wir daran wachsen. Die Psychologin Eva Asselmann über Krisen, Gene und Selbstoptimierung

Fischsterben : Die Katastrophe in der Oder war absehbar

Das Fischsterben in der Oder ist eine menschengemachte Katastrophe. Polnische Umweltverbände kritisieren seit Langem die starke Verschmutzung und lasche Kontrollen.

Merit-Order-Prinzip : Warum teures Gas auch den Strompreis mit nach oben reißt

Zuletzt kannte der Strompreis in Deutschland nur eine Richtung: steil nach oben. Woran das liegt und wie sich das künftig verhindern lässt.

Essstörungen : Purging ist anders als Bulimie, aber ebenso belastend

Manche Menschen versuchen, mit extremen Mitteln abzunehmen, erleben aber keine bulimietypischen Essanfälle. Forscher schlagen für sie eine neue Diagnose vor: die Purging-Störung.

Exoplaneten : TOI-1452 b könnte die erste Wasserwelt sein

Nur 100 Lichtjahre entfernt kreist ein besonderer Exoplanet. Signale deuten an, dass er sehr viel Wasser aufweisen könnte.

Fiebersaft & Co : Der Medikamentenmangel hat viele Ursachen

Fiebersaft für Kinder ist nach wie vor knapp. Tatsächlich ist das aber nur ein kleiner Teil einer viel größeren Medikamenten-Krise. Und eine dauerhafte Lösung ist in weiter Ferne.

Rätselhafte »Waisen«-Proteine : Schleim enthüllt Mechanismus der Evolution

Mindestens 15-mal entstanden Schleimproteine aus Biomolekülen mit völlig anderen Funktionen. Dahinter steckt ein bisher unbekannter Weg, wie Proteine neue Funktionen bekommen.

Ohne Eizelle und Uterus : Embryonen aus Stammzellen nachgebaut

Fachleute bewerten es als Sensation: Mäusestammzellen lagern sich zu künstlichen Embryos zusammen und bilden Organe wie Darm und Hirn. Sie brauchen dazu weder Eizelle noch Uterus.

Klimawandel : Meeresspiegel wird stärker steigen als bislang gedacht

Laut einer neuen Studie lässt das schmelzende Grönlandeis den Meeresspiegel um mindestens 27 Zentimeter steigen – selbst wenn die CO2-Emissionen sofort gestoppt würden.
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»Atomare Demokratie« : Ausgelebter Atomdissens

Die deutsche Geschichte der Kernenergie ermöglicht es, das Leben mit unterschiedlichen Meinungen in einer Demokratie zu studieren. Eine Rezension

Freistetters Formelwelt : Das Geheimnis des Haversin

Dreiecke sind super. Sie sind simpel, man kann sie sich leicht vorstellen und aufmalen. Und sie stecken voller mathematischer Überraschungen.
Erschienen am: 01.09.2022

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Spektrum Kompakt – Kunststoffe - Vielseitig verwendbar, vielfach gefährlich

So groß der Nutzen auch ist, wiegt er bei Kunststoffen die Kosten nicht auf: Plastikmüll belastet sowohl die Natur als auch den Menschen. Lösungen zur Reduktion der Verschmutzung sind gefragt. Während an Enzymen zum Abbau von Kunststoffen geforscht wird, trägt ein Wurm sie scheinbar bereits im Darm.

Spektrum - Die Woche – Der Umbau der Chemieindustrie

Täglich entstehen in riesigen Fabriken zahllose Stoffe, die wir in unserem Alltag nutzen – allerdings nur dank fossiler Rohstoffe und eines extrem hohen Energieverbrauchs. In dieser »Woche« geht es um den Umbau der Chemieindustrie hin zur Klimaneutralität. Außerdem: Gibt es sie, die »Zuckersucht«?

Spektrum - Die Woche – Sind wir nicht alle ein bisschen ambivertiert?

Oft ist beim Thema Persönlichkeit die Rede von extravertiert oder introvertiert. Dabei stellen diese beiden Eigenschaften zwei Extreme dar, zu denen sich nur die wenigsten Menschen zuordnen würden. In der aktuellen »Woche« geht es um den Begriff der »Ambiversion«: ein gesundes Mittelmaß?

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