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Geschichten aus der Geschichte: Das große Geburtenrennen von Toronto

Aufgeschlagenes Buch mit leuchtenden Seiten

Am 31. Oktober 1926 stirbt der kanadische Anwalt Charles Vance Millar. An sich nicht so außergewöhnlich, doch sein Testament wird seine Heimatstadt Toronto bis in die späten 30er-Jahre in den Fokus nationaler und internationaler Medien katapultieren. Denn Punkt 9 seines Testaments verfügt, dass rund 500 000 Dollar seines Erbes an jene Frau vergeben werden sollen, die in den zehn Jahren nach seinem Tod die meisten Kinder gebiert.

Wir sprechen über dieses Testament, das das sogenannte »Great Stork Derby« auslöste, und warum das Ganze nicht so lustig war, wie es klingt.

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