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detektor.fm: Was bringen Challenges fürs Klima?

Wer radelt, lebt gesünder

Raus aus der Komfortzone – nur noch mit dem Fahrrad zur Arbeit oder gar kein Fleisch mehr essen: Challenges wie diese sind für die meisten Menschen in Deutschland keine Gewohnheit. Dabei würde das eine Menge bringen, um den persönlichen CO₂-Fußabdruck zu senken. Denn die Produktion von einem Kilo Rindfleisch ist genauso klimaschädlich wie 250 Kilometer Autofahrt und der Pkw ist im deutschen Verkehrssektor auf Platz 1 der Treibhausgasemissionen. Dass bestimmtes Verhalten klimaschädliche Auswirkungen hat, ist vielen bewusst. Schon lange gibt es CO₂-Rechner, mit denen man seinen persönlichen Klimafußabdruck berechnen kann. Dennoch bedeutet das Wissen darüber nicht, dass man seine Gewohnheiten einfach mal so ändert. Selbst, wenn man sich konkrete Ziele vornimmt, fällt es den meisten schwer, überhaupt erst anzufangen oder durchzuhalten.

Welchen Impact haben Challenges für den Klimaschutz? Darüber sprechen detektor.fm-Moderatorin Ina Lebedjew und detektor.fm-Redakteurinnen Annika Seiferlein und Alea Rentmeister in dieser Folge von „Mission Energiewende“. Umweltpsychologe Andreas Ernst erzählt im Podcast, welche langfristigen Auswirkungen Challenges auf das eigene Klimaverhalten haben können, und gibt Tipps, wie das Durchhalten gelingen kann.

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