Grams' Sprechstunde: Was müssen wir wissen — und was eigentlich nicht?
Der promovierte Neurowissenschaftler Jens Foell ist mit seinem »Foellig unnützen Wissen« vielen Menschen aus der ZDFneo-Show MaiThinkX bekannt. Außerdem hat er das Blog »Real Scientists DE« mit gegründet, das wöchtlich Forschende vorstellt und Einblicke in ihre Arbeit gibt.
Ein Thema, das Foell in seiner Arbeit immer wieder fasziniert hat, ist der Konsens darüber, was wir wissen können und vielleicht auch wissen müssen. Und die Frage, was eigentlich unnützes Wissen ist. Seine Feststellung: Vieles von dem, was wir anscheinend wissen müssen, ist höchstgradig selektiv.
Facts für alle Nerds
Warum zum Beispiel kennen alle den kathargischen Feldherrn Hannibal aus dem Geschichtsunterricht, aber fast niemand Mithridates den Sechsten? Diese und andere Fragen möchtet Jens Foell in seinem neuen Buch beantworten. Was man noch alles lernen könnte und warum unser sogenanntes »Allgemeinwissen« ziemlich selektiv daherkommt, erklärt Wissenskommunikator und Neuropsychologe Dr. Jens Foell. Er gibt in »Foellig nerdiges Wissen« allen Nerds und solchen, die es noch werden wollen, eine Menge Fakten mit an die Hand. Von einigen erzählt er im Gespräch mit Natalie Grams in der neuen Ausgabe von »Grams‘ Sprechstunde«. Im Mittelpunkt stehen dabei auch einige medizinische Fakten und unnützes Wissen, die den Hörerinnen und Hörern vielleicht noch unbekannt sind.
Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/grams-sprechstunde-unnuetzes-wissen
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