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HOAXILLA: Der Moon Hoax von 1835

In einem Artikel wird der Mond als Ort mit Flora, Fauna und Fledermausmenschen beschrieben. Dass es dort nichts davon gibt, löste Debatten über die Ethik im Journalismus aus. Über diesen Fall spricht diese Podcast-Folge von HOAXILLA.
Eine detaillierte Nahaufnahme des Mondes, die seine Krater und dunklen Meere zeigt. Die Oberfläche ist klar sichtbar mit verschiedenen Schattierungen von Grau, die die topografischen Merkmale hervorheben. Der Hintergrund ist schwarz, was den Fokus auf den Mond verstärkt.

In Auszügen aus dem »Edinburgh Journal of Science« beschrieb Grant eine vielfältige Flora und Fauna sowie intelligente Fledermausmenschen auf dem Erdtrabanten. Diese Berichte elektrisierten Lesende weltweit so sehr, dass Missionare sogar darüber nachdachten, wie man den Fledermausmenschen das »Wort Gottes« bringen könne.

Doch warum fanden wir 1969 eine kalte, tote Einöde vor? Was ist mit der Flora und Fauna geschehen? Und warum begannen mit diesen Artikeln die Überlegungen in Bezug auf Ethik in Presse und Journalismus? Wir haben uns den Fall genauer angesehen.

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