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HOAXILLA: Rapa Nui

Was hat es mit den Moai auf der Osterinsel auf sich und wer hat die Insel bewohnt? Das und mehr erzählt diese Folge.
Die Steinernen Kolosse vor strahlend-blauem Himmel in der Sonne.

Am 5. April 1722 entdeckte Jakob Roggeveen im Südpazifik Rapa Nui, das die Einwohner »Te Pito o Te Henua«;, den »Nabel der Welt«, nannten. Die Insel sollte allerdings unter dem Namen bekannt werden, den Roggeveen ihr gab: die Osterinsel.

Wer waren die Einwohner*innen und warum erschufen sie rund 1000 riesige Steingesichter, die sogenannten Moai, und stellten sie mit dem Rücken zum Ozean auf?

Warum fand die Cook-Expedition, die nur gut 50 Jahre nach Roggeveen stattfand, viele Statuen umgestürzt und beschadigt?

Und warum stand das Volk der Rapa Nui gegen Ende des 19. Jahrhunderts kurz vor der Auslöschung? Was war in den knapp 200 Jahren seit der Entdeckung der Insel durch Europäer geschehen?

Wir haben den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Forschung zu Rapa Nui zusammengetragen.

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